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							Ich frage mich immer wieder,warum gerade Bodybuilder alles immer besser wissen?Das gibt es in keinem anderem Sport.
 
 
 Die Sportwissenschaft hat sich aus dem Leistungssport abgeleitet.
 Das Problem dabei ist,dass die Sportler auf ihren alten Theoriene sitzengeblieben sind,die Wissenschaft hat sich aber weiterentwickelt.
 
 Und es sind keine Studien mit 10 Teilnehmern über eine Woche,die ich hier zitiere,wie sie gern eben in der Flex oder Sportreveu herangezogen werden,sondern ich spreche von Metastudien.
 
 Wenn Du mir einen realen Vergleich heranziehen kannst,dass ein und derselbe Bodybuilder bei gleichen Rahmenbedingungen (Alter,Umfeld,Trainingsintensität etc.) mit einer Eiweisslastigen Ernährung mehr fettfreie Muskelsubstanz zugenommen hat,als mit einer von mir aus kohlenhydratlastigen Ernährung,dann können wir darüber diskutieren.
 
 Nur weil die meisten dies so machen,heisst das nicht,dass es richtig ist.
 Frage sie mal,woher sie das Wissen bezogen haben,dass man es so macht.
 Meistens kriegst Du die Antwort,dass es die anderen ja auch so machen oder,dass es der Hersteller der Supps behauptet.
 
 
 
 Es ist schon richtig,dass Anfänger sogar bis zu 3,5 kg Muskelmasse zulegen können.Dies hat aber mit dem Trainingsalter etwas zu tun und nicht mit der Ernährung.Der Leistungsanstieg verläuft nicht gerade nach oben,sondern parabelförmig.Dies bedeutet,dass man mit zunehmenden Trainingsalter mehr trainieren muss oder härter trainieren muss,um noch kleinere Fortschritte machen zu können.
 
 Wenn ein Anfänger 10 kg Masse zugenommen hat,dann handelt es sich nicht um "Fleisch",sondern der Glykogen- und Triglyceridspeicher hat sich erhöht und aufgefüllt,sowie der phosohagene Speicher,was mit einer Wassereinlagerung einhergeht.Denn allein 1g Glykogen wird mit 2,7g Wasser gespeichert!!
 (kleine Rechnung: Erhöhung des Glykogenspeichers um 200g entspricht ca. 800g mehr Gewicht nur in der Muskulatur!)
 
 Im Leistungsbodybuilding kann man den grössten Prozentanteil auf die Genetik schieben,dann spielen weiter das Training und die Medikamente eine Rolle.Danach kommt erst die Ernährung ins Spiel,ob Euch das gefällt oder nicht.Als weitere Parameter sind das soziale Umfeld und die Psyche nicht zu vergessen.
 
 Übrigens habe ich schon seit 16 Jahren die Hanteln in der Hand und mache immer noch Fortschritte!
 
 
	
	
 
	
	
	
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