So siehts aus. Schöne Posts...

Das ist alles drin, wenn man sich langsam dran gewöhnt. Die meisten Leistungssportler machen das schon so seit Jahrzehnten. Der Hambüchen trainiert z.B. 6h pro Tag (ja, jeden Tag) und auch Gewichtheber dürfen oftmals zwei mal pro Tag ran (haben aber meistens, ein, zwei volle Pausentage).

Ein Bekannter von mir hat in den 80ern hauptberuflich Powerlifting betrieben, der hatte 12 TEs (jede einzelne bis in den Max-Bereich hoch) pro Woche.

Aber wenn Ernährung, Stressumgang, Regeneration etc. nicht stimmen, wird das alles nichts.

Bin ja auch seit letzten August fast täglich am Eisen und musste so einiges an Lehrstunden erleben, aber wenn man weiß, worauf man achten soll, ist das alles kein Problem - wobei ich auch dazu tendiere, einen lockeren Cardio-Tag pro Woche einzuschieben.

Treibe das alles mom. ein wenig auf die Spitze, da ich sehen möchte, wo die Grenzen von HFT sind und mache seit nun genau 14 Tagen jeden 2. Tag Max-Heben und mit dem Ziel jedes Mal noch 2kg aufzulegen.

Das Ergebnis: Bis jetzt keine Probleme. Es hat immer geklappt und ich kann maximal nun 14kg mehr auflegen und es geht noch weiter und ich war davor auch noch nicht wirklich schwach. Die Leute im Leistungszentrum denken schon wieder, ich bin stoff

Dazu habe ich mom. sogar die KH gestrichen und verliere auch Fett. An den Tagen dazwischen beuge ich im submaximalen oder moderaten Gewichtsbereich.