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Discopumper/in
 Zitat von SiAp
du widersprichst dir in deiner aussage komplett selbst.
du sagst, du seist ein fan der ersten ufc veranstaltungen. das ziel, damals noch der gracies, war zu demonstrieren, dass in einem regellosen kampf, bjj das non-plus-ultra darstellt.
wie wurde das gezeigt?
kämpfen bis zur submission oder dem (t)ko ....
wenn man nun kämpfer anzählt, geht genau das prinzip des mma (im gegensatz zum boxen) verloren. der "wirkliche" kampfverlauf wie früher, wird durch anzählen komplett neutralisiert.
denn ein kampf ist - vom striking standpunkt aus - im mma vorbei, wenn der kampf für einen gegner aussichtslos erscheint (nicht aussichtslos ist - denn sonst gäbe es tote). sofern sich ein gegner nicht mehr intelligent verteidigt, wird indirekt angenommen, dass bei weiterem kampfverlauf früher oder später ein (t)ko erfolgt.
so ist die theorie ... . klar ist es in der praxis nicht sehr leicht durchzusetzen, jedoch sind die derzeitigen regeln schon sehr gut, um einen realen fight in sportliche rahmenbedingungen zu packen. über stomps, soccer kicks, 12/6 elbows lässt sich streiten.
Sicherlich eine sinnvolle Vorgehensweise. Aber was ist wenn ein Kämpfer das Gefühl hat das zu früh abgebrochen wurde und wen er weiter kämpfen will?
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