Ich versteh deine negative Haltung und Äußerungen zwar nicht aber ich versuchs mal sachlich zu kommentieren.

Zitat Zitat von Mark83
ja, man sieht sehr schön wie die Hantel unten nochmal reinwippt und die Belastung im tiefsten Punkt erhöht

-Völlig falsch interpretiert. Würde sich die Hantel nicht reinwippen würde eben diese Energie direkt sofort auf den Körper übertragen. Durch das nachgeben reduziert sich die Kraft beim abstoppen. (Masse x negative Beschleunigung = wirkende Kraft)

Pseudowissenschaftliche Erklärungen hin oder her:

-Was soll man dazu sagen?! Das ist ganz einfache Grundlagenphysik. Essentielle Gesetzmäßigkeit für die meisten Sportarten

Es ist ausgeschlossen dass ein fester Gegenstand einen Bandscheibenvorfall auslöst.

-Welcher feste Gegenstand? Die Hantel war in Bewegung (M x V = Fkin)

Aber irgendwie muss man sich halt aus seiner eigenen Schuld herausreden

-Wieso sollte ich mich rausreden wollen?! Ich bin doch keinem Rechenschaft schuldig. (Ich bin intelligent und alt genug um zu wissen das ich mir damit nur selber schaden würde)
Wenn einem sowas passiert sollte man analysieren was die Ursache war.
Ich gebe hier gerne meine Erfahrungen weiter damit Anderen nicht das gleiche passiert.
Aber offenbar passt das nicht jedem...
Der Vollständigkeit halber erklär ich dir den ganzen Vorgang vielleicht verstehst dus dann.
Aufgrund der 3 vorgenannten Gründe ist die Hantel nach unten gerutscht. Damit sie nicht ganz weg rutscht mußte ich beim Hochgehen den Rücken leicht rund machen.
Da schon eine WLS und eine WDG bestand hielt die BS der Überlastung nicht stand.
Sicher könnt ich jetzt die Schuld bei mir suchen. Tatsache ist aber das die Hantel nicht stabil genug im Rücken liegen blieb so wie eine Olympia-Hantel.
Mit anderen Stangen hab ich bis 250 kg gebeugt ohne das was passiert ist bzw. die Hantel rutschen wollte.