München (ots) -
Schlauheitskombi Lentaya sorgt für Power im Kopf / Brainfood aus
dem ewigen Eis oder asiatischem Hochgebirge
Der Wettkampf zwischen Geist und Genitalien, zwischen Oberstübchen
und Unterleib, endet im Internet ziemlich eindeutig: Die Suchmaschine
Google ortet das Stichwort "Viagra" flugs auf 18,2 Millionen Seiten,
bei der Suche nach der natürlichen Hirnnahrung "Rhodiola" wird der
Computer "nur" 82.800 mal fündig. Doch auch diese Zahl zeigt schon,
auf welch riesiges Interesse diese bis vor kurzem noch kaum bekannte
Pflanze mittlerweile weltweit stößt. Das asiatische Gewächs Rhodiola
rosea, Hauptinhaltsstoff der speziellen Lentaya-Kombination
(Apotheke), hat nämlich nach Ansicht vieler Wissenschaftler das Zeug
dazu, als eine Art "Viagra fürs Gehirn" Bedeutung zu erlangen. Sein
Extrakt unterstützt die Konzentration, stärkt die Lernfähigkeit und
belebt die Erinnerung.
Obwohl schon die alten Griechen das nach Rosen duftende Wurzelwerk
schätzten, wurde der wahre Wert der widerstandsfähigen Heilpflanze
erst in den Sechziger Jahren von der Fachwissenschaft entdeckt.
Russische Forscher erkannten als erste die wundersame Wirkung des
Wurzelextrakts aus Rhodiola rosea, zu Deutsch Rosenwurz, auf Gehirn
und Gedächtnis. So wurden in den letzten Jahren der Sowjetmacht
Kosmonauten und Militärs, aber auch alternde Politkader mit der
nervenstärkenden Pflanze schlau gemacht.
In Deutschland wird Rosenwurz in einer besonderen Zusammensetzung
mit den ebenfalls wichtigen Vitalstoffen Magnesium und Vitamin B1
unter dem Namen Lentaya in den Apotheken angeboten. Schon eine Kapsel
der hochwertigen Nahrungsergänzung am Tag unterstützt optimal die
Arbeit der so genannten Neurotransmitter, die im Gehirn für den
blitzschnellen Transport der Gedächtnisinformationen sorgen. Das
Denken wird klarer, die Vergesslichkeit schwindet.
Mittlerweile hat die Begeisterung über den natürlichen Brainfood
auch die USA erreicht. Das "American Botanical Council" würdigt in
einer 19-seitigen Publikation die bereits bekannten und noch zu
erforschenden Vorzüge der sibirischen Pflanze. Professor Dr. Richard
T. Brown, Psychiater und Psychopharmakologe an der Columbia
Universität New York hat mit seinen Mitarbeitern 92 wissenschaftliche
Veröffentlichungen über die Rhodiola rosea überprüft, darunter 32
experimentelle Arbeiten und 17 Studien mit menschlichen
Versuchspersonen. Sein Fazit: Rosenwurz-Wirkstoffe steigern die
kognitiven Funktionen wie Denken, Analysieren, Erkunden, Rechnen und
Planen. Sie unterstützen Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit
und steigern auch Energie und Stimmung.
Viagra kennt jeder. Lentaya - diesen Namen sollte man sich merken.
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