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mein traum heute;
ich saß nachts,in der schwärze,auf dem friedhof.
ich hörte ein geräusch von fließendem wasser;
ich schaute zu einer treppe rüber,langen,über welche fließend die leeren,die dunkelheit,die finstere astralwelt in form eines flusses,über die treppe runterfloss,zu mir hin;
die gesicher der dunkelheit sind vielfältig.mal ein fluß;mal eiin meer;mal ein mensch;mal ein monster,mal der teufel.
ihre formen sind vielfältig;weil ihre eigentliche natur für uns nicht greifbar ist;
die natur der endlosen leere;der tiefsten schwärze,der völligen abwesenheit von licht,leben,existenz,form,farbe,allem,
worüber wie uns,und unser umfeld definieren.
ihr anblick ist erschreckend und für und voller angst,voller unruhe,und man muß diese dinge,wenn man damit zu tun hat,
jedesmal aufs neue zur seite schieben,damit sie mit ihrem mächtigsten instrument;
der angst,der illusionen der formen,welche sie annimmt,macht über einem gewinnt,und damit einem selbst.
wer das verstanden hat,der geht einfach an ihr vorbei.
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