Hab ich auch hinter mir. Das dauernde in sich hineinhorchen und die Angst spontan einen Herzinfarkt zu bekommen oder zu sterben. Angst vor übermässiger Belastung oder sogar Belastung an sich. Heisst: Herzneurose. Antidepressiva sind da nicht der richtige Weg. Sie blockieren den Kopf, aber der Unrsprung der Angst und die Angst an sich bleicht. Du wirst um ein Gespräch beim Psycho nicht vorbeikommen, weil Du das gefühl nur mit medikamenten betäubst und nicht beseitigst. Mach Dir keine Gedanken, was andere davon halten, wenn Du zum Psychologen gehst. Es geht um Dich und Deine Lebensqualität. Die kann in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren erheblich besser sein, als sie mit den Medikamenten werden. Mach den Schritt.
Wichtig: Lass Dich nicht öferters als 1 x im Jahr checken. Du musst wissen, dass mit Deinem Körper alles OK ist (ist es ja auch...) und es Dir nur in "der Birne fehlt" (hört sich ejtzt hart an, wusste aber nicht, wie es es kürzer besser hätte schreiben können). Du musst das ""Ur-Vertrauen" in Dir zu Dir wieder finden. Ich hab das alles hinter mir. Ist jetzt 10 Jahre her. Kann auch mit dem Alter zusammenhängen. Die meissten erwischt es mit so ewtas um die 30 - 35.