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Sportrevue Leser
Ja Sethos stimmt allerdings.
Das tolle ist aber, dass die Kampfkünste, die man trainiert, feilt und ausarbeitet viel mehr sind, als nur stumpfe Selbstverteidigung. Hinter jeder steckt meist eine grosse Philosophie, welche paralell zum Kampfkunststudium vom Lehrer vermittelt wird, oder noch viel besser, von einem selbst durch die Kampfkunst entdeckt wird, was das Leben dann sehr positiv beeinflusst, psychisch sowie physisch.
Die Konzepte (ja ich benutze dieses Wort gerne) lassen sich mit zunehmendem Verständnis der Kampfkunst nach und nach auf's eigentliche Leben überleiten.
So war oder ist es auch immernoch bei den Ursprüngen aller Östlichen Kampfkünsten, den Klöstern buddhistischer "Kampf"-Mönche, welche genau unter diesen Aspekten jeden Tag ihre "Skills" und Waffen- und sonstige Kung Fu Formen trainieren.
Das eigentliche ist die Schulung der Selbstdisziplin und das Kennenlernen der eigenen Psyche und Physis, was durch Kampfkunst hervorragend erreicht wird.
Selbstverteidigung ist nur die Spitze des Eisbergs, einer ausgefeilten Kampfkunst.
Grz Hasenbein
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