Aus diesem Grund hat eine Atkinsdiät oder ähnliche chronisch KH-arme Diäten im Kraftsport auch nichts zu suchen.
Richtig, wenn ich aber eine erhebliche Fettreduktion anstrebe, sagen wir 10 kg aufwärts, und mir dazu nicht gerade Jahre Zeit lassen möchte, muss halt zumindest eine Stagnation der Muskelmasse in Kauf genommen werden, und das kann ich erfahrungsgemäß alleine durch die kleine Modifikation "wöchentlicher refeed" ( also keine chronische KH-Armut ) nahezu gewährleisten.
Gewichtsreduktion und Muskelaufbau funktionieren eben generell schlecht parallel ( zumindst nicht in größerem Umfang ) , auch wenn hier so gerne Gegenteiliges gepostet wird.

Zum Muskelaufbau halte ich diese Ernährungsform auch nicht für geeignet, obwohl man da ja auch oft andere Erfahrungsberichte liest...

Gruß