
-
Es ist im Großen und Ganzen wohl schon ein bisschen schwieriger. Das liegt mMn aber nicht an mangelnden Eiweissalternativen. Die Problematik liegt wohl eher darin, dass man mit diesem Schritt eine enorme Ernährungsumstellung vornimmt und dass es durch das relativ überschaubare Angebot an vegangen Lebensmitteln eher schwierig sein dürfte, auf seine Kalorien zu kommen.
Die Wenigsten werden wohl vom Omnivore zum Veganer. Meist geht der Weg zum Vegetarier und dann eventuell konsequent zum veganen Lebensstil.
Kalorien sind in der veganen Ernährung kein Thema, ganz im gegenteil. Denk nur mal an Nüsse. Die haben Kalorien satt. Sojaprodukte kommen auch mit ordentlichem Eiweiß und Kaloriengehalt daher. Trockenfrüchte, Vollkorn etc.
Ansonsten kann man nach dem Training mit Dextrose auch eine Menge kalorien reingeben. Das ist nun wirklich nicht das Problem
-
@ Manu
Die meißten veganen Sportler sind und bleiben einfach ewig dünn,
Na, daß musst du mir erstmal beweißen. Im Beitrag vorher habe ich bereits geschrieben, daß Kalorien kein Problem in der veganen Ernährung darstellen. 200 Gramm Ernüsse kommen mit 1200 kalorien daher und die schütte ich mir locker in den Hals und 1 Stunde später habe ich schon wieder Hunger. Wenn ich so könnte wie ich wollte, würde ich 5000 Kcal am Tag wegmachen. Das Problem ist dann eher das Körperfett.
Dünne vegane Sportler?
http://www.veganbodybuilding.com/?page=bio_avi
http://www.ironsport.de/forum/profil...rofile&u=52810
http://www.ironsport.de/forum/viewto...r=asc&start=60
http://www.veganbodybuilding.com/?page=bio_demarco
http://www.mikemahler.com/
-
Ich stimme dir darin zu, dass Nüsse ein guter und wichtiger Nahrungsbestandteil sind. Auch um den Fettanteil mache ich mir eher geringe Sorgen, da es sich zumeist um ungesättigte Fettsäuren handelt. Aber: Nüsse sind leider auch wahnsinnig teuer. Ich persönlich kann es mir jedenfalls nicht leisten, täglich 200g Erdnüsse, Paranüsse oder was auch immer zu verspeisen. Das du eine Stunde nach dem Verzehr schon wieder Hunger hast, zeigt umso mehr, dass sie sich höchstens als Zwischenmahlzeit eignen. Auch der Verzehr von Trockenobst scheint mir aufgrund des hohen Zuckeranteils und dem damit verbundenen GI nicht uneingeschränkt empfehlenswert. Zumindest wenn man, so wie ich, auf den abendlichen Genuss von Kohlenhydraten verzichtet.
-
 Zitat von derkickboxer
Klar, wie gesagt, die MEIßTEN werden wohl dünn bleiben, wobei man bei bodybuildern davon ausgehen kann dass sie zumindest massiger werden wie otto-normal-menschen. Aber du hast mir jetzt 5links geschickt, wobei mir einer davon schon gar nichts hilft weil ich bei ironsport nicht angemeldet bin, und mike mahler kenn ich nicht und weiß nicht ob er von anfang an seiner trainingszeit vegan ist.
dann habe ich durch die links jetzt 3-4leute gesehen die vegan sind und gute masse haben. und da es com adressen sind, bleiben wir hier auch nicht mehr im rahmen von deutschland wo es "nur" 7mio vegetarier/veganer gibt. und von den 7mio sind sicher mehr sportler als nur eine hand voll... und da überzeugen mich 3-4 massige vegane sportler nicht dass es als veganer genauso leicht ist massig zu werden. Einige haben sicherlich eine gute Veranlagung und können sehr gut planen wann ihr körper was braucht und holen so das letzte aus ihrem veganen lebensstil raus. Aber für mich bleibt veganismus (gibts das?) einfach ein faktor der beim masse aufbau SEHR hinderlich ist.
-
Aber für mich bleibt veganismus (gibts das?) einfach ein faktor der beim masse aufbau SEHR hinderlich ist.
Kannst du das auch fachlich begründen?
-
 Zitat von derkickboxer
Kannst du das auch fachlich begründen?
Die eiweißquellen sind einfach sehr eingeschränkt und eintönig. Wenn du jahrelang jeden tag 200gr haselnüsse und soja dazuessen kannst, bitte da gibts nichts fachlich zu begründen.
-
Sportbild Leser/in
das ganze gelaber darüber ist so sinnlos. entweder für einen passt vegane ernährung - dann kann man damit auch bb betreiben und meinetwegen massig werden, oder es passt nicht für einen, dann hat man ewig hunger, bleibt dünn und unzufrieden (wie in meinem fall).
also: ausprobieren.
ich denke, man kann sich auf jeden fall ganz gut am blutgruppenmodell verschiedener ernährungstypen orientieren.
http://www.fortunecity.de/gourmet/gr...lutgruppen.htm
http://www.wave77.de/ernaehrung/mischkost/adamo.htm
-
hungrig
 Zitat von -bdm-
ich denke, man kann sich auf jeden fall ganz gut am blutgruppenmodell verschiedener ernährungstypen orientieren.
Ich halte das für ebenso sinnvoll wie die Möglichkeit sich am Sternzeichen o.ä. zu orientieren. Reiner Aberglaube!
-
Sportbild Leser/in
der "reine aberglaube" trifft bloß in der praxis ziemlich gut zu.
-
hungrig
 Zitat von -bdm-
der "reine aberglaube" trifft bloß in der praxis ziemlich gut zu.
Das sieht bei Horoskopen meist ähnlich aus.
Ähnliche Themen
-
Von Phenibut im Forum MyProtein
Antworten: 0
Letzter Beitrag: 16.05.2014, 14:53
-
Von Spriggan im Forum Ernährung
Antworten: 48
Letzter Beitrag: 21.05.2012, 19:46
-
Von wächterin im Forum Abspeckforum
Antworten: 2
Letzter Beitrag: 01.04.2012, 10:49
-
Von schnuggieputzie im Forum Ernährung
Antworten: 2
Letzter Beitrag: 12.06.2011, 11:28
-
Von jenny_19 im Forum Ernährung
Antworten: 14
Letzter Beitrag: 26.03.2008, 18:56
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen