warte du erst mal mit primärliteratur und studien auf, die du mit deinem fehlenden background auch begriffen hast.

du stehst mit deinem insulinmärchen übrigens direkt in der ecke, du kannst dich winden und winseln wie ein köter, aber du kommst nicht mehr da raus:

Natürlich gibt es komplexe Feedback-Kreisläufe, die dafür sorgen, dass auch bei relativ hohem Insulinspiegel mithin hoher Kohlehydratzufuhr prima Fett verbrannt wird.
kein kommentar
Und eine erhöhte Fettverbrennung bei gleichzeitiger Glycogeneinsparung unter KH-Reduktion ("adipozentrische Energiegewinnung") ist eine recht gut nachgewiesene Tatsache.
genau wie beim fettburnerpuls - i kriesch plaque.


Wenn ein Läufer eine Banane isst, und damit seinen Insulinspiegel in die Höhe treibt, bricht er auch deswegen nicht zusammen, weil gleichzeitig andere Substrate einspringen [welche?]. Zusätzlich ist besonders während des Ausdauerlaufes Malonyl-CoA reduziert, was den Fettsäuretransport in die Mitochondrien fördert.
winsel.



um Quantität, sondern auch um die Qualität der Gewichtsab- bzw. Zunahme geht. Und diese lässt sich sehr wohl über Substratverschiebungen (hier spielen natürliche Hormone auch eine Rolle) steuern.
die hormone, die du hier verschiebst, haben nur eine bedeutung im regelkreis (z.b. hgh zur erhöhung des bz, hat keine weitere bedeutung ohne igf-1).