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BBszene-Experte/in
Was für Kinder? Bei dir hakts wohl...
 Hallo Werner! 
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Sportrevue Leser
 Zitat von Asgard
Was für Kinder? Bei dir hakts wohl...
verzeihe ihm, er wusste nicht, dass das bei dir ein sensibles thema ist (sterile sau)
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60-kg-Experte/in
 Zitat von Asgard
Ich hab mal etwas recherchiert:
Also die Töle ist mittlerweile 4 Jahre alt, und Frauchen hat sie NICHT als Welpen bekommen, sondern mit ca. 1 Jahr aus dem Tierheim. Da steckte die miese Erziehung bereits drin, angeblich waren die Vorbesitzer irgendwelche Justins und Mandys, die den Hund aufgrund von Babywahn abgegeben haben.
nervt, dass Du Deine jetzige so reinwaschen willst
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60-kg-Experte/in
 Zitat von bastii
Asgard nimm die beine in die Hand das is keine gute Partie!!! Wie soll sie deine Kinder aufziehen wenn sie nichmal sonem kleinen Frettchen Manieren beibringen kann? Ich mache mir ernsthaft sorgen
ach soweit brauchst Du nicht denken. fängt schon damit an, dass sie so eine ist, die ihm -schnell ein Beispiel her - rät das und das dem Finanzamt nicht zu melden, weil sie ihm nur Gutes will und 1 Monat später, wenn er mal nicht nach ihrer Pfeife tanzt und ihren Unmut zugezogen hat, verpfeift sie ihn.
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60-kg-Experte/in
mal was anderes, ich will den "ich werde heiraten"-Fred nicht versauen.
Benni geht in Ordnung, aber Astarte find ich lächerlich. wie kann man sich nur "Modweibchen" als aka gönnen?!
...lässt ziemlich auf den Charakter der Menschen blicken, die einen Verdienst bzw. eine Eigenschaft ihres Partners auf sich anrechnen.
*umfall*
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Eisenbeißer/in
Erwecke gegenüber deiner Freundin den Eindruck, du würdest den Hund mögen. Das wird nicht einfach, aber es ist ein wichtiges taktisches Element der Operation: Dieser Vorwand macht es dir vielleicht möglich, ihn hin und wieder Gassi zu führen. Wichtig ist, dass du Zeit mit dem Hund alleine verbringen kannst, fernab der wachsamen Augen und Ohren deiner Freundin. Nutze den größten Nachteil des Köters zu deinem Vorteil: Er kann nicht sprechen. Wenn du also mit ihm alleine bist: Erzieh' ihn. Erzieh' ihn streng. Mache das regelmäßig, bis der Hund entweder lernt oder respektvolle Furcht vor dir bekommt. Jag' ihm keine extreme Angst ein, sonst wird er dich stets zu bekämpfen versuchen oder andere Faxen machen, die deiner Freundin negativ auffallen werden. Wenn das passiert, wittert sie deinen diabolischen Hinterhalt und alles ist zu spät. Früher oder später wird sie jedenfalls merken müssen, dass der Hund sich anders benimmt, bestenfalls keinen Unfug macht und dir hörig ist. Wenn sie Fragen stellt, erzähle ihr, das müsse offensichtlich an der Freundschaft liegen, die ihr neuerdings zueinander entwickelt habt. Ihr verbringt mehr Zeit miteinander, so dass ihr euch gegenseitig schätzen gelernt habt. Sag ihr, dass du mit dem Hund auf einer Ebene der Sympathie kommunizierst. Sie wird das glauben.
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BB-Schwergewicht
 Zitat von ActionPhantom
Erwecke gegenüber deiner Freundin den Eindruck, du würdest den Hund mögen. Das wird nicht einfach, aber es ist ein wichtiges taktisches Element der Operation: Dieser Vorwand macht es dir vielleicht möglich, ihn hin und wieder Gassi zu führen. Wichtig ist, dass du Zeit mit dem Hund alleine verbringen kannst, fernab der wachsamen Augen und Ohren deiner Freundin. Nutze den größten Nachteil des Köters zu deinem Vorteil: Er kann nicht sprechen. Wenn du also mit ihm alleine bist: Erzieh' ihn. Erzieh' ihn streng. Mache das regelmäßig, bis der Hund entweder lernt oder respektvolle Furcht vor dir bekommt. Jag' ihm keine extreme Angst ein, sonst wird er dich stets zu bekämpfen versuchen oder andere Faxen machen, die deiner Freundin negativ auffallen werden. Wenn das passiert, wittert sie deinen diabolischen Hinterhalt und alles ist zu spät. Früher oder später wird sie jedenfalls merken müssen, dass der Hund sich anders benimmt, bestenfalls keinen Unfug macht und dir hörig ist. Wenn sie Fragen stellt, erzähle ihr, das müsse offensichtlich an der Freundschaft liegen, die ihr neuerdings zueinander entwickelt habt. Ihr verbringt mehr Zeit miteinander, so dass ihr euch gegenseitig schätzen gelernt habt. Sag ihr, dass du mit dem Hund auf einer Ebene der Sympathie kommunizierst. Sie wird das glauben.
Du weißt schon, wie "Peppi" sich verhalten wird, wenn er vom "kleinen Ar.schloch" zum abendlichen Spaziergang wiederholt mitgenommen wird?
"We are all worms, but I do believe that I am a glow-worm."
- Winston Churchill
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Eisenbeißer/in
In solchen Situationen muss man seine geringe intellektuelle Leistung austricksen, indem man es kurzfristig von der drohenden Gefahr ablenkt und mit billigen Freuden (zum großen Entzücken der Freundin) frohlocken lässt. Leckerchen oder Lieblingsspielzeug haben sich bewährt, damit kann man das Mistding gefügig machen. Bis es merkt, dass es ein heimtückischer Trick war, sitzt es schon in der Falle. Und ja, das klappt immer und immer wieder.
Die Erziehung soll wohlgemerkt nicht gewaltsam aufgezwungen werden, sondern mit den üblichen Methoden. Natürlich muss man zu Beginn einige grundlegende Dinge klar stellen, aber sobald man die nötige Aufmerksamkeit hat, lautet die Regel: Ein überschwängliches Lob hat größere Wirkung als ein Tadel. Über diese Dinge weiß Asgard sicher gut bescheid.
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BBszene-Experte/in
 Zitat von ActionPhantom
Erwecke gegenüber deiner Freundin den Eindruck, du würdest den Hund mögen. Das wird nicht einfach, aber es ist ein wichtiges taktisches Element der Operation: Dieser Vorwand macht es dir vielleicht möglich, ihn hin und wieder Gassi zu führen. Wichtig ist, dass du Zeit mit dem Hund alleine verbringen kannst, fernab der wachsamen Augen und Ohren deiner Freundin. Nutze den größten Nachteil des Köters zu deinem Vorteil: Er kann nicht sprechen. Wenn du also mit ihm alleine bist: Erzieh' ihn. Erzieh' ihn streng. Mache das regelmäßig, bis der Hund entweder lernt oder respektvolle Furcht vor dir bekommt. Jag' ihm keine extreme Angst ein, sonst wird er dich stets zu bekämpfen versuchen oder andere Faxen machen, die deiner Freundin negativ auffallen werden. Wenn das passiert, wittert sie deinen diabolischen Hinterhalt und alles ist zu spät. Früher oder später wird sie jedenfalls merken müssen, dass der Hund sich anders benimmt, bestenfalls keinen Unfug macht und dir hörig ist. Wenn sie Fragen stellt, erzähle ihr, das müsse offensichtlich an der Freundschaft liegen, die ihr neuerdings zueinander entwickelt habt. Ihr verbringt mehr Zeit miteinander, so dass ihr euch gegenseitig schätzen gelernt habt. Sag ihr, dass du mit dem Hund auf einer Ebene der Sympathie kommunizierst. Sie wird das glauben.
Beste Idee bisher.
Den Weg hab ich bereits eingeschlagen, sobald ich mal mit dem elenden Kläffer alleine bin, weht ein anderer Wind. Unglaublich, wie das Vieh parieren kann, wenn härtere Töne angestimmt werden. Wenn ich das weiter durchziehe, muß irgendwann was hängenbleiben, hoff ich jedenfalls.
Freundschaft zu heucheln ist dabei nicht nötig, ich habe meinem Unmut schon mehrfach lautstark Luft gemacht, unter Futterneid werd ich eh zum Schwein.
 Hallo Werner! 
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Sportstudent/in
Belohne den Hund heimlich, wenn er mal wieder Scheιße gebaut hat. So wird sein Verhalten immer schlimmer und deine Freundin schmeißt ihn von sich aus raus.
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