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60-kg-Experte/in
mal was anderes, ich will den "ich werde heiraten"-Fred nicht versauen.
Benni geht in Ordnung, aber Astarte find ich lächerlich. wie kann man sich nur "Modweibchen" als aka gönnen?!
...lässt ziemlich auf den Charakter der Menschen blicken, die einen Verdienst bzw. eine Eigenschaft ihres Partners auf sich anrechnen.
*umfall*
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Eisenbeißer/in
Erwecke gegenüber deiner Freundin den Eindruck, du würdest den Hund mögen. Das wird nicht einfach, aber es ist ein wichtiges taktisches Element der Operation: Dieser Vorwand macht es dir vielleicht möglich, ihn hin und wieder Gassi zu führen. Wichtig ist, dass du Zeit mit dem Hund alleine verbringen kannst, fernab der wachsamen Augen und Ohren deiner Freundin. Nutze den größten Nachteil des Köters zu deinem Vorteil: Er kann nicht sprechen. Wenn du also mit ihm alleine bist: Erzieh' ihn. Erzieh' ihn streng. Mache das regelmäßig, bis der Hund entweder lernt oder respektvolle Furcht vor dir bekommt. Jag' ihm keine extreme Angst ein, sonst wird er dich stets zu bekämpfen versuchen oder andere Faxen machen, die deiner Freundin negativ auffallen werden. Wenn das passiert, wittert sie deinen diabolischen Hinterhalt und alles ist zu spät. Früher oder später wird sie jedenfalls merken müssen, dass der Hund sich anders benimmt, bestenfalls keinen Unfug macht und dir hörig ist. Wenn sie Fragen stellt, erzähle ihr, das müsse offensichtlich an der Freundschaft liegen, die ihr neuerdings zueinander entwickelt habt. Ihr verbringt mehr Zeit miteinander, so dass ihr euch gegenseitig schätzen gelernt habt. Sag ihr, dass du mit dem Hund auf einer Ebene der Sympathie kommunizierst. Sie wird das glauben.
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BB-Schwergewicht
 Zitat von ActionPhantom
Erwecke gegenüber deiner Freundin den Eindruck, du würdest den Hund mögen. Das wird nicht einfach, aber es ist ein wichtiges taktisches Element der Operation: Dieser Vorwand macht es dir vielleicht möglich, ihn hin und wieder Gassi zu führen. Wichtig ist, dass du Zeit mit dem Hund alleine verbringen kannst, fernab der wachsamen Augen und Ohren deiner Freundin. Nutze den größten Nachteil des Köters zu deinem Vorteil: Er kann nicht sprechen. Wenn du also mit ihm alleine bist: Erzieh' ihn. Erzieh' ihn streng. Mache das regelmäßig, bis der Hund entweder lernt oder respektvolle Furcht vor dir bekommt. Jag' ihm keine extreme Angst ein, sonst wird er dich stets zu bekämpfen versuchen oder andere Faxen machen, die deiner Freundin negativ auffallen werden. Wenn das passiert, wittert sie deinen diabolischen Hinterhalt und alles ist zu spät. Früher oder später wird sie jedenfalls merken müssen, dass der Hund sich anders benimmt, bestenfalls keinen Unfug macht und dir hörig ist. Wenn sie Fragen stellt, erzähle ihr, das müsse offensichtlich an der Freundschaft liegen, die ihr neuerdings zueinander entwickelt habt. Ihr verbringt mehr Zeit miteinander, so dass ihr euch gegenseitig schätzen gelernt habt. Sag ihr, dass du mit dem Hund auf einer Ebene der Sympathie kommunizierst. Sie wird das glauben.
Du weißt schon, wie "Peppi" sich verhalten wird, wenn er vom "kleinen Ar.schloch" zum abendlichen Spaziergang wiederholt mitgenommen wird?
"We are all worms, but I do believe that I am a glow-worm."
- Winston Churchill
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Eisenbeißer/in
In solchen Situationen muss man seine geringe intellektuelle Leistung austricksen, indem man es kurzfristig von der drohenden Gefahr ablenkt und mit billigen Freuden (zum großen Entzücken der Freundin) frohlocken lässt. Leckerchen oder Lieblingsspielzeug haben sich bewährt, damit kann man das Mistding gefügig machen. Bis es merkt, dass es ein heimtückischer Trick war, sitzt es schon in der Falle. Und ja, das klappt immer und immer wieder.
Die Erziehung soll wohlgemerkt nicht gewaltsam aufgezwungen werden, sondern mit den üblichen Methoden. Natürlich muss man zu Beginn einige grundlegende Dinge klar stellen, aber sobald man die nötige Aufmerksamkeit hat, lautet die Regel: Ein überschwängliches Lob hat größere Wirkung als ein Tadel. Über diese Dinge weiß Asgard sicher gut bescheid.
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BBszene-Experte/in
 Zitat von ActionPhantom
Erwecke gegenüber deiner Freundin den Eindruck, du würdest den Hund mögen. Das wird nicht einfach, aber es ist ein wichtiges taktisches Element der Operation: Dieser Vorwand macht es dir vielleicht möglich, ihn hin und wieder Gassi zu führen. Wichtig ist, dass du Zeit mit dem Hund alleine verbringen kannst, fernab der wachsamen Augen und Ohren deiner Freundin. Nutze den größten Nachteil des Köters zu deinem Vorteil: Er kann nicht sprechen. Wenn du also mit ihm alleine bist: Erzieh' ihn. Erzieh' ihn streng. Mache das regelmäßig, bis der Hund entweder lernt oder respektvolle Furcht vor dir bekommt. Jag' ihm keine extreme Angst ein, sonst wird er dich stets zu bekämpfen versuchen oder andere Faxen machen, die deiner Freundin negativ auffallen werden. Wenn das passiert, wittert sie deinen diabolischen Hinterhalt und alles ist zu spät. Früher oder später wird sie jedenfalls merken müssen, dass der Hund sich anders benimmt, bestenfalls keinen Unfug macht und dir hörig ist. Wenn sie Fragen stellt, erzähle ihr, das müsse offensichtlich an der Freundschaft liegen, die ihr neuerdings zueinander entwickelt habt. Ihr verbringt mehr Zeit miteinander, so dass ihr euch gegenseitig schätzen gelernt habt. Sag ihr, dass du mit dem Hund auf einer Ebene der Sympathie kommunizierst. Sie wird das glauben.
Beste Idee bisher.
Den Weg hab ich bereits eingeschlagen, sobald ich mal mit dem elenden Kläffer alleine bin, weht ein anderer Wind. Unglaublich, wie das Vieh parieren kann, wenn härtere Töne angestimmt werden. Wenn ich das weiter durchziehe, muß irgendwann was hängenbleiben, hoff ich jedenfalls.
Freundschaft zu heucheln ist dabei nicht nötig, ich habe meinem Unmut schon mehrfach lautstark Luft gemacht, unter Futterneid werd ich eh zum Schwein.
 Hallo Werner! 
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Sportstudent/in
Belohne den Hund heimlich, wenn er mal wieder Scheιße gebaut hat. So wird sein Verhalten immer schlimmer und deine Freundin schmeißt ihn von sich aus raus.
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BB-Schwergewicht
 Zitat von driver81
Belohne den Hund heimlich, wenn er mal wieder Scheιße gebaut hat. So wird sein Verhalten immer schlimmer und deine Freundin schmeißt ihn von sich aus raus.
My way...
"We are all worms, but I do believe that I am a glow-worm."
- Winston Churchill
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Die "Töle" meiner Freundin kommt nachts in eine Box. kein Scherz. Die Dinger gibt´s für unter 50€ mit einer größe, dass auch Schäferhunde darin gemütlich liegen könnten.
Und stabil sind die auch. Da soll sie mal probieren rauszukommen.
So baut die nachts jedenfalls keine ******* mehr.
Essen bekommt sie nur, nachdem wir mit dem Essen komplett fertig sind! Sie darf sich also jedes Mal freuen, dass ihre Götter so gnädig sind, ihr was übrig zu lassen.
Auch sonst wird sie generell dominiert. durch die Tür geht sie zuletzt. Ein kurzes Knurren reicht inzwischen, um sie ggf. daran zu erinnern.
Wenn man sie direkt dabei erwischt, wie sie Mist baut (aber wirklich nur dann) ist Bestrafung angesagt: Grob packen, auf den Boden zwingen, Hand grob in die Kehle, über ihr Knien und sie bösartig anfauchen bis sie sich ergibt.
Klingt vielleicht etwas herzlos, aber beobachte mal, wie Hunde im Rudel miteinander umgehen!
Außerdem wird sie gelobt und belohnt, wenn sie auch nur Kleinigkeiten richtig macht.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von qualitäter
Klingt vielleicht etwas herzlos
Finde ich überhaupt nicht. Klare Regelungen sind für einen Hund wichtig, um die Orientierung in der Gruppe zu behalten. Wenn seine eigene Position in der Hierarchie niedrig ist, macht das für ihn noch immer mehr Sinn, als wenn sie undefiniert bliebe. Und er kann sich bestimmt auch besser damit arrangieren. Viele Frauen bleiben in der Erziehung von Hunden unkonsequent, so dass am Ende niemand weiß, was eigentlich erlaubt ist und was nicht. Was dabei herauskommt ist ein völlig verstörter Köter, der sich benimmt wie ein Geisteskranker, und eine Frau, die all das nicht einmal sieht, obwohl es direkt vor ihren Augen passiert. Irgendwann reagiert der Hund scheinbar grundlos mit Aggression und sie lässt ihn einschläfern, weil sie "einfach nicht mehr weiß, wie sie mit ihm zurecht kommen soll."
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Archon tes Poseos
 Zitat von qualitäter
Ein kurzes Knurren reicht inzwischen, um sie ggf. daran zu erinnern.
über ihr Knien und sie bösartig anfauchen bis sie sich ergibt.
Was bin ICH froh, das ich keinen Hund habe!
TriStar
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