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 Zitat von maddox
Wurde der TSH-Wert nach einer TRH Stimulation gemessen ? oder ohne ?
Bei Dir liegt eine etwas paradoxe Hormonkonstellation vor da TSH und T3 eigentlich innerhalb der Norm liegen nur das T4 ist stark erniedrigt.
Nimmst Du ausreichend Jod zu Dir ?
Wovon redest Du eigentlich; fT4 Ref. BEreich liegt zw. 0,6 und 1,8 ng/dl. Seins liegt bei 1, irgendwas....
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 Zitat von Jeff Butonic
?? klar, meinste ich verplempler mein zeit aus spass ??
und wenn man genetisch noch veranlagt ist, geht man lieber einmal zuviel zum doc als gar net..
da ist mir auch sch.eizz egal was die untersuchung kostet!!
ich zahle im monat genug KV Beitrag und trete (im gegensatz zu vielen anderen) meine gesundheit nicht mit füßen und bin weissgott nicht für jeden mist beim doc.
für ein ordentliches ergebnis, verlange ich aber eine adäquate behandlung sowie alle diagnostischen mittel die notwendig sind.
sorry, verfalle chon wieder in rage über die zwei klassen medizin in =D=
bis jetzt hast du aber noch _nichts_ über irgendwelche symptome geschrieben, nur über laborparameter und was du dir vom lieben arzt nicht alles wünscht.
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Doch. Warum sollen sie es nicht sein?
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Eisenbeißer/in
@Komplement:
o Rückenschmerzen ohne sicheren organischen Befund
o Müdigkeit
o Karpaltunnelsyndrom
reicht dir das?
=pre_doc_age]Doch. Warum sollen sie es nicht sein?
"TSH-Norm zu hoch?
: von Dr. med. Thomas Heim
: Schon bei subklinischer Hypothyreose scheint Hormonsubstitution sinnvoll zu sein. Und wie hoch darf der TSH-Wert sein, um noch als normal durchzugehen?
: Die TSH-Werte (mIU/l), gemessen in epidemiologischen Studien, weichen im oberen Bereich von der Normalverteilung ab.
: Die allgemein empfohlene Obergrenze für Serum-TSH von 4,0 mIU/l ist wahrscheinlich zu hoch angesetzt. So resümierte Prof. Carol A. Spencer, Los Angeles, auf dem MEDcongress eine aktuelle Zusammenschau bisheriger Studien, die mögliche methodische Fehler bei der Festlegung des oberen Grenzwertes offenbart. Auffällig sei, dass die TSH-Werte in den entsprechenden Bevölkerungsstudien nicht die erwartete Gauß’sche Normalverteilung annehmen, sondern dass die Glockenkurve nach rechts verzogen ist.
: Ohne diese Verzerrung, so Spencer, müsse man eine Obergrenze von 2,5 mIU/l annehmen.
: Wahrscheinlich gehe die Abweichung von der Normalverteilung darauf zurück, dass fälschlicherweise Personen mit beginnender Hypothyreose in die Studien einbezogen worden seien. Autoimmun bedingte Hypothyreosen zeigen zwar schon im Anfangsstadium Signalabschwächungen in der Sonographie, können aber zu diesem Zeitpunkt noch TPO (Thyroid Peroxidase)-Antikörper-negativ sein. Hypoechogene Sonographie-Befunde wurden aber als Ausschlusskriterium nicht herangezogen, als es darum ging, die TSH-Referenzbereiche aufzustellen.
: Fachgesellschaften werden vermutlich ihre Empfehlungen korrigieren
: Prof. Petra-Maria Schumm-Dräger, Chefärztin der Endokrinologischen Abteilung am Städtischen Krankenhaus München-Bogenhausen, rechnet damit, dass die Fachgesellschaften diese neuen Erkenntnisse zum Anlass nehmen, in Kürze ihre Empfehlungen zum oberen TSH-Grenzwert zu korrigieren.
: Die Diskussion um den TSH-Grenzwert ist keineswegs mit akademischer Korinthenzählerei gleichzusetzen. Denn, so Schumm-Dräger, es verdichteten sich die Hinweise, dass Hormonsubstitution bereits bei subklinischer Hypothyreose (erhöhtes TSH und noch normales fT4) Nutzen bringt. So erwies sich bereits die isolierte Erhöhung des TSH-Wertes als Risikofaktor für eine spätere Autoimmun-Hypothyreose.
: In einer Studie an Patienten mit subklinischer Hypothyreose gelang es, dem Anstieg der TPO-Antikörper durch frühe Hormonsubstitution vorzubeugen. Zudem scheinen bereits subklinische Hypothyreosen Dyslipidämie und erhöhtes kardiovaskuläres Risiko nach sich zu ziehen. Allerdings basieren diese Ergebnisse auf der bisherigen TSH-Obergrenze von 4,0 mIU/l oder höher.
: Indikation für Therapie mit Schilddrüsenhormon großzügiger stellen
: Im Hinblick auf eine möglichst günstige Nutzen/Risiko-Relation empfiehlt Schumm-Dräger, die Indikation für eine Therapie mit Schilddrüsenhormen großzügiger zu stellen als bisher. Für den TSH-Bereich unter 10 mIU/l existierten zwar noch keine hinreichenden Daten aus prospektiven Studien. Dass die Substitution präventiv nutze, sei aber bei Erwachsenen sehr wahrscheinlich.
: Auch der unter Hormonsubstitution anzustrebende TSH-Zielbereich ist Spencer zufolge korrekturbedürftig. In Übereinstimmung mit der National Academy of Clinical Biochemistry empfiehlt die amerikanische Endokrinologin die Einstellung des TSH auf einen Bereich zwischen 0,5 und 2,0 mIU/l. Schumm-Dräger tendiert sogar dazu, das TSH möglichst nahe an einen Wert von 1,0 zu titrieren".
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 Zitat von pre_doc_age
Doch. Warum sollen sie es nicht sein?
weil es dann doch mit deinen ref. bereich nicht übereinstimmen würde auch wenn man das komma verschieben würde. Wenn ich mich irren sollte dann tuts mir leid.. bin dann wohl zu blöd für Umrechnungen.
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Und? Echt lustig, wenn den Internisten nix mehr einfällt, stellen sie einfach nochmal kurz die Laborparameter der letzten 500 Jahre in Frage und schwupps, gibts wieder bisl Forschungsgelder und Publicity.
Edit: Hab jetzt keine Zeit mir die Arbeit von der Schumm-Dräger anzuschauen, ist aber sehr fraglich den Wert gegen 1,00 zu titrieren. Das wäre ja noch schöner. Denke, sie wurde falsch zitiert...
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 Zitat von PumpingGeorg
weil es dann doch mit deinen ref. bereich nicht übereinstimmen würde auch wenn man das komma verschieben würde. Wenn ich mich irren sollte dann tuts mir leid.. bin dann wohl zu blöd für Umrechnungen.
Schau Dir mal die Einheiten an....das eine ist ng/ml, das andere pmol/l...
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 Zitat von pre_doc_age
Schau Dir mal die Einheiten an....das eine ist ng/ml, das andere pmol/l...
ach du sch..... Also das ist jetzt echt peinlich... lol Bitte warum hab ich nicht mol gesehn. Aiaiai... sowas ärgert mich echt! Sorry... habe wohl das M gleich mit mg assoziiert.
Wie heißts so schön: Wer lesen kann ist klar im Vorteil
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 Zitat von PumpingGeorg
ach du sch.....  Also das ist jetzt echt peinlich... lol Bitte warum hab ich nicht mol gesehn. Aiaiai... sowas ärgert mich echt! Sorry... habe wohl das M gleich mit mg assoziiert.
Wie heißts so schön: Wer lesen kann ist klar im Vorteil 
Ist ja keiner gestorben
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