Hi Rauchen und Training?

[Unregistriert]

Ich seh es wie Jens. Sport und Rauchen/Kiffen/Alkohol/sonstige Drogen passen nicht zusammen.

TP

schwachsinn. auf die menge kommt es an.

[dennis79]

schwachsinn. auf die menge kommt es an.

Sehe ich ähnlich.

Ich kenne beide Welten, die des Rauchers und die des Nichtrauchers. Der einzige Wert der sich massiv verändert ist die Länge der Satzpausen. Die "Puste" (ugs.) verbessert sich schon sehr, wenn man die Fluppen weglässt. Ist aber schwierig, das wusste schon der "Kommaaaaanda"...

[ThePump]

schwachsinn. auf die menge kommt es an.

Schwachsinn.

TP

[So]

Rauchen beeinflusst die Sauerstoffaufnahme im Körper. Ohne Zigaretten fühlt man sich wacher, leistungsfähiger und die Stimmung ist einfach besser.
Wenn man sich gut fühlt, dann trainiert man auch besser. Zudem beeinflusst der Nikotinkonsum die Darmtätigkeit und den Apetit. Du hast weniger Bock zu essen.
Ich denke also schon, dass Rauchen das Training auf jeden Fall negativ beeinflusst. Wenn man wenig raucht dann vielleicht 5% und wenn man viel raucht dann sicherlich bis 25%.(ohne das ich das jetzt beweisen könnte)

Alkohol beeinflusst das Training sicherlich, wenn man am Abend zuvor. Da fühlt man sich doch genauso elend und kann eben keine Maximalleistung erbringen.

[dennis79]

Ohne Zigaretten fühlt man sich wacher, leistungsfähiger und die Stimmung ist einfach besser.

Aber auch nur, wenn du NICHTraucher bist.

[eRaSeR1337]

Rauchen beeinflusst die Sauerstoffaufnahme im Körper. Ohne Zigaretten fühlt man sich wacher, leistungsfähiger und die Stimmung ist einfach besser.
Wenn man sich gut fühlt, dann trainiert man auch besser. Zudem beeinflusst der Nikotinkonsum die Darmtätigkeit und den Apetit. Du hast weniger Bock zu essen.
Ich denke also schon, dass Rauchen das Training auf jeden Fall negativ beeinflusst. Wenn man wenig raucht dann vielleicht 5% und wenn man viel raucht dann sicherlich bis 25%.(ohne das ich das jetzt beweisen könnte)

Alkohol beeinflusst das Training sicherlich, wenn man am Abend zuvor. Da fühlt man sich doch genauso elend und kann eben keine Maximalleistung erbringen.

Auf die Menge kommt es an ! *unterschreib*

Im Hobby Bereich kann/sollte man es schon fast vernachlässigen bzw. sollte man sich lieber um die wichtigen Sachen wie Training und Ernährung kümmern.

mfg

[campi88]

Schwachsinn.

TP

Du glaubst also tatsächlich, dass sich 1 Liter Bier und 2 Zigaretten pro Woche negativ auf meine Leistung in irgendeiner Sportart auswirken?

Dann lass Dir gesagt sein, dem ist nicht so.

Es geht hier nicht um Moral oder eine prinzipielle Grundeinstellung, sondern um einen merk und am besten messbaren Effekt.

Und da gilt wirklich der Satz: die Menge machts.

[jensjung]

schwachsinn. auf die menge kommt es an.

ich gehe nicht ins studio, gebe alles bei jedem wetter und allen umständen, um mir dann durch irgendwelche lustigen drogen meinen erfolg dezimieren zu lassen.
wenn du das machst, dann ist das deine entscheidung. ich sehe das nunmal anders. ganz oder garnicht, für alles andere wär mir das was ich alles investiere zu schade.

Es geht hier nicht um Moral oder eine prinzipielle Grundeinstellung, sondern um einen merk und am besten messbaren Effekt.

ich finde hier geht es um beides. egal in welchen mengen. drogen sind in geringen vll weniger schädlich als in massen, aber nicht unschädlich.
und eine prinzipielle grundeinstellung finde ich bei unserem sport enorm wichtig. weil hier geht es um mehr als nur die 6h training die woche.

[campi88]

ich gehe nicht ins studio, gebe alles bei jedem wetter und allen umständen, um mir dann durch irgendwelche lustigen drogen meinen erfolg dezimieren zu lassen.
wenn du das machst, dann ist das deine entscheidung. ich sehe das nunmal anders. ganz oder garnicht, für alles andere wär mir das was ich alles investiere zu schade.

Falls Du meinen Post überlesen hast: Es geht nicht um eine prinzipielle Grundeinstellung, sondern um einen objektiven Nachteil den man dann hat.

Und da gilt bis auf nahezu jedes Niveau: die Menge machts.

Dieter Baumann wäre sicherlich auch Olympiasieger geworden, wenn er sich in der wettkampffreien Zeit am Wochenende 2 Zigaretten und einen Liter Bier gegönnt hätte.

[dennis79]

Falls Du meinen Post überlesen hast: Es geht nicht um eine prinzipielle Grundeinstellung, sondern um einen objektiven Nachteil den man dann hat.

Und da gilt bis auf nahezu jedes Niveau: die Menge machts.

Dieter Baumann wäre sicherlich auch Olympiasieger geworden, wenn er sich in der wettkampffreien Zeit am Wochenende 2 Zigaretten und einen Liter Bier gegönnt hätte.

Nur Zähneputzen hätte er keinesfalls vergessen dürfen.