HIT: Hautrisse/Dehnungsstreifen

[rustigmgm]

Hallo,

ich verstehe immernoch nicht, warum dieses Thema aus der Versenkung geholt wurde, was die ganze Sache mit HIT zu tun haben und warum man stolz auf eine offensichtliche Fehlfunktion des Körpers sein soll. Striae sind oft ein Zeichen für zu viel Kortison, zu wenig HGH (Stress-/Übertrainingsanzeichen, vorausgesetzt der körpereigene Hormonhaushalt ist nicht durch Stofferei im A***h) und das will hier eigentlich niemand. Die Risse auf puren Muskelmassezuwachs zurückzuführen, zeugt nicht unbedingt von Sachverstand.

[BlackSabbath]

Tut mir leid für meine "mangelnde Sachkenntnis" ich lass mich gerne belehren....

Trotzdem ist es meines Erachtens sinnlos sich über seine Streifen den Kopf zu zerbrechen da (zumindest bei mir) kein Mittel, welches Ärzte verschrieben haben dagegen geholfen hat und man sich einfach damit abfinden muss....

[rustigmgm]

Tut mir leid für meine "mangelnde Sachkenntnis" ich lass mich gerne belehren....

Trotzdem ist es meines Erachtens sinnlos sich über seine Streifen den Kopf zu zerbrechen da (zumindest bei mir) kein Mittel, welches Ärzte verschrieben haben dagegen geholfen hat und man sich einfach damit abfinden muss....

...Brauch Dir nicht leid tun - hab die bei mir damals auch als Trophee betrachtet.

Wenn die Dinger da sind, ist es eh zu spät - rückgängig machen geht nicht.

Jedoch sollte man immer auf der Hut sein und Übertraining ausschließen. Zu viel Kortison ist definitiv nicht gut. Es ist nicht nur das (direkt oder indirekt) sichtbare Bindegewebe, das hier leidet.

[rustigmgm]

Wie schon oben erwähnt bindegewebsschwäche. Das jedenfalls wurde mir von mehrere spezialisten bestätigt.

Und den thread habe ich aus der versenkung geholt, weil ichs interessant finde. Aber ja, hier hat es im grunde nix zu suchen.

Eine Bindegewebsschwäche ist es auf jeden Fall. Die Frage ist, wo die herkommt.
So richtig einig scheinen sich aber auch Spezialisten nicht zu sein. Einen äußerst schlüssigen und aus BB-Sicht interessanten (weil mit anabol/katabol-endokrinologischer Berücksichtigung) Ansatz liefert Wolfgang Lutz in seinem Buch "Leben ohne Brot". Hier mal ganz grob:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Lutz