ein fall für die wärmelehre (physik)... nix für mich jedenfalls

jedenfalls darf man wohl nicht denken, viel schwitzen = viel energie wird verbraucht. es ist hier eine notwendige wärmeübergänge-maßnahme, die körpertemperatur eines relativ ruhenden körpers konstant zu halten (wärmeenergie über die verdunstung von schweiß an der hautoberfläche an eine hohe luftfeuchte abzuführen).

beim sport schwitzen ist schon etwas anderes, weil es dabei ja darum geht, die in den muskeln erzeugte wärme an die umgebung abzuführen. dabei ist der energieverbraucher aber im wesentlichen der arbeitende muskel (und die umgebung ist in der regel kälter/trockener).