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  1. #21
    Sportbild Leser/in
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    ich fühle mich bei euren geschichten wirklich sehr angesprochen. ich finde mich in vielen situationen und gedanken, die ihr beschreibt wieder. zwar ist es nicht in dem geschilderten ausmaß, denn ich bin (leider) nicht diszipliniert genug um so wenig zu essen und so schlank zu sein, aber die gedanken sind ähnliche. an einigen tage hungere ich, an anderen ****** ich. im moment bin ich in einer phase, in der ich nicht nach solchen fressanfällen brechen gehe, aber das macht es auch nicht besser. ich fühle mich mindestens genauso ekelhaft und fett danach. mein umfeld und mein freund können meine probleme nicht verstehen. sie sagen nur: wenn du abnehmen willst, iss vernünftig und treibe sport. aber so einfach ist das leider alles nicht. aber mittlerweile geht das seit fünf jahren so und ich habe auch schonmal dank ephedrin und ner rigorosen diät 10 kilo abgenommen, aber jetzt ist alles wieder drauf und ich fühle mich furchtbar. den ganzen tag kreisen die gedanken ums essen. und wenn einem dann so dinge gesagt werden wie "du hast nen fetten *****" oder die nett gemeinten sätze wie "du bist nicht dick, du bist nur kräftig gebaut". das fühlt sich ******* an. das tut einfach so weh. ich weiß, dass ich wahrscheinlich nicht so schlimme probleme habe wie andere, aber es belastet mich sehr und ich habe angst, dass ich nicht mehr da rauskomme und ewig dick und so merkwürdig bin. ich weiß nicht genau, warum ich das schreibe, wahrscheinlich weil ich mich so angesprochen und irgendwie auch verstanden fühle. ich hoffe, dass es euch allen bald besser geht. vor allem undine (ich habe deinen thread verfolgt) wünsche ich viel glück und erfolg, damit dein problem bald besser wird!
    einen schönen abend noch euch allen.

  2. #22
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    Kenn das Gefühl auch, dass man sich total ekelhaft fühlt/sich vor sich selbst ekelt. Und blöde Sprüche kenn ich auch zur genüge.Was die Leute damit anrichten, scheinen zu realisieren, weil sie echt null Ahnung haben. Bei mir endet sowas in nem erneuten Fress- und Kotzanfall.Meist heftiger als die "normalen". Stopf dann oft über 3 kg auf einmal in mich rein und verbringe dementsprechend viel Zeit damit, es wieder loszuwerden.

    Hab eben mit einem aus dem Studio geredet und wir kamen irgendwie aufs Thema essen etc. Hab ihm dann nen Teil meiner Geschichte erzählt(den von der Magersucht) und er hat echt genial reagiert. Nicht dieses typische blöde Dahergerede, dass man von anderen kennt. Er hat zugehört, keine doofen Kommentare abgegeben und als einzigen Ratschlag meinte er, dass ich langsam versuchen soll, nen gewissen Rhythmus in mein Essverhalten zu bekommen.Das ich das selbst weiß und es bestimmt nicht leicht ist, hat er sogar von sich aus geäußert.Anderen muss man echt fast einprügeln, dass es verdammt schwer ist, da man ständig mit dem Suchtmittel konfrontiert wird. Ist ja nicht wie z.B. beim Rauchen, Zigaretten kann ich weglassen, aber ohne Essen gehts halt langfristig garnicht.

    @Undine
    BITTE, BITTE, fang nicht wieder an zu kotzen oder das Essen ganz zu verweigern. Es bringt zwar kurzfristig nen Erfolg auf der Waage, der einem echt den Tag versüßen kann, aber auf Dauer nimmt man eher wieder zu (zumindest bei der Bulimie) Hab deinen thread verfolgt und versteh, dass du im Mom. ziemlich am Boden bist, aber du hast doch WKM , Freunde, Bekannte und uns aus dem Forum.

  3. #23
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    Hallo Undine,

    ich bin trotz aller Schwierigkeiten überzeugt, dass Essstärungen heilbar sind.
    Ich nicht.

    Ich weiß also, dass sogar ICH das Potential habe, den ganzen ****** hinter mir zu lassen.
    Wirklich? Warum lässt Du den Sch........ dann denn nicht ganz einfach hinter Dir? Was hindert Dich daran? Warum machst Du so weiter? Wenn es doch soooo einfach ist und Du das Potenzial doch hast.



    Hmmmm, scheint ja doch nicht alles so einfach zu sein, oder? Ich glaube, dass die Krankheit uns ein Leben lang begleiten wird, auch wenn sie bei einigen vielleicht nur in den Tiefen des Unterbewusstseins schlummert und nicht hoch kommt, weil wir es nicht zulassen. Dass das so ist meine ich auch aufgrund von Fachliteratur, aber vor allem eigener (nun 26-jähriger) Erfahrungen. Ich werde mich hüten, mich als geheilt zu bezeichnen, nur weil ich jetzt schon eine sehr lange Zeit symptomlos bin. Dafür weiß ich viel zu gut, dass es nicht viel bedarf dieses in uns Schlummernde wieder zu wecken. Ob durch psychischen Einfluss oder einfach nur, weil ein unangenehmes Völlegefühl ein schlechtes Gewissen hervorruft. Aber solche Rückschläge muss man, wenn sie denn passiert sind, akzeptieren.

    Ich will Dir bzw. Euch hier keinesfalls den Mut nehmen. Im Gegenteil, ich weiß, dass es anders geht und dass man relativ normal mit der Krankheit leben kann. Aber Ihr müsst sie einfach erst einmal akzeptieren und sich mit ihr arrangieren.

    Und es ist völlig falsch zu behaupten, dass BB und Ernährungspläne dabei keine Hilfe sind (der Link von Petra beweist es ja auch!). Dadurch habe ich erst gelernt zu essen und weiß, dass gesunde Ernährung mehr als nur wichtig ist. Nach meiner Ernährungsumstellung habe ich konstitutionell einen Riesenschritt nach vorne gemacht, so dass ich in Verbindung mit hartem Training im Studio gefragt wurde, welche „Zusatzmittelchen“ ich denn einnehmen würde.

    Es ist richtig, die Droge „Essen“ ist unverzichtbar, aber mit ihrer und der Akzeptanz der Krankheit kann man gut leben!

    Ich wünsche Euch allen viel Mut, Kraft und soviel Erfolg in dieser Hinsicht wie ich ihn („derzeit“) habe !


    Gruß Schnecke

  4. #24
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    Undine schrieb: "...Der Welt mal sagen zu können: Ihr könnt mich alle! und das auch zu meinen - ich glaube, das ist das, was eine Heilung ausmacht..." - weiß nicht, ob ich den Satz richtig verstanden habe. Bei mir macht diese Einstellung ("Ihr könnt mich alle!") aber genau die Grundlage des "unnormalen" Verhaltens aus. Immer wenn ich irgendetwas nicht hinbekommen habe, an Menschen oder Beziehungen gescheitert bin (eben allem, was man nicht kontrollieren kann), ziehe ich mich auf eine ungeheuere Trotzreaktion zurück und will allen zuschreien: "Ihr könnt mich mal!!! Ich zeige Euch jetzt mal, was brutale Stärke und eiserne Disziplin ist!!!". Ich will dann allen beweisen, dass ich Schmerzen und Qualen ertragen kann und will wenigsten dafür Anerkennung bekommen - obwohl ich weiß, dass es eigentlich keinen interssiert oder wenn, dann abschreckt.
    Sehe es diese Tage wieder - der Kontakt (erst mal nur schriftlich) mit der Ex-Freundin, die nun ein Kind bekommen hat, wirft mich wieder völlig aus der Bahn. Mache mir wahnsinnige Gedanken darüber, was ich damal mit dem Sport kaputt gemacht habe und wieviel Liebe zerstört wurde. Es macht mich fast wahnsinnig und trotz, dass ich weiß, dass es gerade der Sport und meine Einstellung zu allem Drumherum (Essen, Medis etc.) war, der letztlich alles zerstörte, will ich nun noch mehr aufdrehen. Ich will für den Fall, dass wir uns mal treffen, noch brutal trockener werden, noch mehr Adern überall haben und noch breiter und brutaler aussehen - obwohl ich weiß, dass sie dies eher abschrecken wird, will ich nicht aussehen, wie ein "Versager". Es ist total irre und paradox, wenigstens dies merke ich noch selber.
    Ich denke aber auch, dass die Ursachen für das "unnormale" Verhalten grundsätzlich und sehr tieflliegend sind (irgendwo Teil eines Charakters) und damit ständig in einem "schlummern" werden. Dies ist das Frustrierendste daran. ich würde so gern ein "normales" Leben führen, würde so gern mein "normales" Leben von damals mit ihr wieder haben, mit ihr ein Kind haben wollen - nur weiß ich auch, dass dies nicht geht, da einen der innere Dämon, der einem sagt und fühlen lässt, dass man in einem "normalem" verhalten schwach, weich und minderwertig ist, nicht zufrieden lassen wird. Es ist einfach nur eine grenzenlose Schei....!!!
    Man sieht, was andere können und haben - und bekommt es selber nicht hin. Man hat nur sich und seinen Körper an dem man arbeitet, aber auch weiß, dass man älter wird und es mit diesem Körper abwärts gehen wird und dann hat man gar nichts mehr!!!!

    Marko

  5. #25
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    Bin bei Undines Aussage auch hin und hergerissen, auf der einen Seite würd ich auch gern sagen "Ihr könnt mich alle mal!", was soviel heißen sol wie, "Ich sch.. auf das vorgegebene Schönheitsideal und leb mein Leben, hab ja nur 1!" (das ich mir im Mom ziemlich ruiner).
    Auf der anderen Seite reagier ich aber genau wie du,Marko. Ich werde immer extremer in meinem Verhalten, fasst wie so n trotziges kleines Kind, dass um Anerkennung bettelt, aber keine bekommt!
    Meine Fress- und Kotzattacken häufen sich auch wieder enorm, momentan mehrmals täglich. Mein Körper lässts mich auch schon wieder spüren, dass ihm das nicht gefällt.Schwindelattacken, wenn ich aufstehe, des öfteren Muskelkrämpfe und ich bin total depressiv.Lieg wann möglich im Bett, hör Musik, die mich weiter runterzieht, fang an zu essen und renn dann aufs Klo. Sonst geh ich halt noch meine 3 Stunden ins Train und in die Schule.Obwohl ich die auch ganz schön schleifen lasse. Seh grad mal wieder keinen Sinn in meinem Leben und in dem was ich so fabriziere....

    Ich seh meine Fehler ja ein, aber ich kanns nicht ändern!Habs auch schon fast aufgegeben daran zu glauben, dass ich da wieder rauskomm.

  6. #26
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    Zitat Zitat von kerstin86
    Ich seh meine Fehler ja ein, aber ich kanns nicht ändern!Habs auch schon fast aufgegeben daran zu glauben, dass ich da wieder rauskomm.
    Doch, Du kannst es ändern, auch wenn es sehr schwer ist und ein langwieriger Prozess sein wird. Wenn Du wirklich willst, ist schon sehr viel gewonnen. Verfallen in Lethargie und sich aufgeben hilft Dir nicht weiter. Ich weiß, dass Du das weißt (hast ja oben geschrieben, dass Du es einsiehst). Aber den ersten Schritt daraus zu wagen ist etwas ganz anderes und sehr mutig. Ich kenne Dich zu wenig, dass ich sagen kann, dass Du es alleine schaffst. So wie Du aber Deinen momentanen Zustand beschreibst, könntest Du sehr gut Hilfe von außen gebrauchen und Dir ein Lebenskonzept zusammenstellen lassen. Aber sei nicht zu fixiert darauf, sondern lenk Dich ruhig auch mal etwas ab, wenn die Sucht Dich wieder packen will. Ich nenne es "kleine Inseln suchen, zu denen ich schwimme". Das sind kleine Ereignisse, auf die Du Dich freust und die Dich erst einmal ablenken. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen und ist ein langwieriger Prozess mit Rückschlägen.

    Euer aller Problem ist, dass Ihr zu sehr auf den (wie nennt es Undine so treffend?) "Porzellangott" fixiert seid. Das ist aber nur die Folge dessen, was vorher in Euch vorgegangen ist, ich meine damit vor dem Essen. Das ist es, womit Ihr Euch auseinandersetzen müsst. Und davon schließe ich mich nicht aus!

    @Marko: Vieles, was Du beschreibt, habe ich auch hinter mir. Dieses verkrampfte Denken (Einkaufswagen, Ernährungspläne etc.). Wer mich näher kennt, denkt sicher, dass ich eine verkrampfte Haltung zum Essen habe, da ich versuche, mich jetzt sehr gesund zu ernähren. Tatsächlich ist es aber jetzt so, dass meine Kontrolle quasi nur noch nebenher läuft und zu meinem Tagesablauf gehört. Ich sehe es also nicht mehr verkrampft, dass ich ständig daran denken muss, sondern freue mich auf mein Essen und genieße es, so wie es sein sollte. Bei mir ist es wirklich so, dass kontrolliertes Essen mir die Angst davor genommen hat (ähnlich wie bei Petra).

    Zitat Zitat von Undine
    Ich habe selbst Fälle kennengelernt, die geheilt sind.
    Du weißt aber nicht, wie es tief in diesen "Fällen" aussieht. Aber gut, dann haben wir unterschiedliche Meinungen. Ist völlig OK. Aber für mich ist Dein Rückfall dennoch auch wieder ein Beweis dafür, dass ich nicht daneben liege. Und glaub mir, ich weiß nur zu gut, wie jemand denkt, der diese Krankheit hat. Ich kann die Gedanken hier nur zu gut nachempfinden, weil ich sie einfach schon zu oft gedacht habe. Ab und zu versuchen sie auch aus ihrem „Schlummerschlaf“ zu erwachen, sie sind sehr leise, aber ich erkenne sie sofort und weiß, was ich zu tun habe. Ja, im Moment ist es so, dass ich mich selbst um meine Stärke diesbezüglich beneide und stolz darauf bin, aber wenn ich das alles hier lese kommen die Erinnerungen an eine ganz schlimme und (auch körperlich) schwache Zeit zurück und ich wünsche Euch genau so eine Stärke entwickeln zu können, um aus diesem Loch herauszukommen. Mir ist sehr bewusst, dass es auch schnell bei mir wieder vorbei sein kann, aber ich werde mich weiter wehren (momentan brauch ich es nicht), so gut es geht, denn so tief will ich nicht noch einmal fallen (und es war schon sehr sehr tief, beinahe schon zu tief ).


    Gruß Schnecke

  7. #27
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    Hi Schnecke!

    Hab jetzt mein Verhalten vor dem Essen etc. mal genauer beobachtet und feststellen müssen, dass ich garkeinen besonderen Auslöser (Stress, Trauer, Angst, Streit, unverstanden fühlen...) brauche. Ich beginne ganz normal zu essen, weil ich denke, du solltest mal wieder was zu dir nehmen und währenddessen verlier ich die Kontrolle...Sogar bei gesunden und erlaubten Lebensmitteln.

  8. #28
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    Zitat Zitat von kerstin86
    Hi Schnecke!

    Hab jetzt mein Verhalten vor dem Essen etc. mal genauer beobachtet und feststellen müssen, dass ich garkeinen besonderen Auslöser (Stress, Trauer, Angst, Streit, unverstanden fühlen...) brauche. Ich beginne ganz normal zu essen, weil ich denke, du solltest mal wieder was zu dir nehmen und währenddessen verlier ich die Kontrolle...Sogar bei gesunden und erlaubten Lebensmitteln.
    @Kerstin: Ja, das kenne ich so. So war es bei mir dann auch. Der Prozess hat sich quasi schon verselbständigt . Sobald Nahrung zugeführt wird und sich langsam das sättigende Gefühl einstellt, wird dem Gehirn signalisiert: "Jetzt ist eh alles wieder zu spät". Das Resultat daraus: "Dann kann ich auch weitermachen, sonst hat es sich ja nicht gelohnt". Hier haben mir kleine Inseln geholfen, indem ich bewusst ganz langsam gegessen habe, um diesen Punkt nicht zu übergehen. Grob abgewogenes Essen ist zwar wieder eine Kontrolle, kann aber helfen, einem bewusst zu machen, dass alles noch im grünen Bereich ist. Sollte selbst dann vorzeitig der Sättigungseffekt eintreten, würde ich trotzdem den Rest auf dem Teller lassen, einfach um dieses Gefühl des Zuviel nicht aufkommen zu lassen.

    Aber pauschalisieren kann ich das natürlich nicht. Diese Tricks sind rein meine Erfahrungen, die mir eine Hilfe waren. Aber in Dich reinversetzen kann ich mich noch sehr sehr gut . Nicht aufgeben, Kerstin!!!

    Gruß Schnecke

  9. #29
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    .....ich wollte eigentlich nichts zu dem thema schreiben, verfolge es aber schon seit beginn und weiß nur zu genau von was ihr redet...

    Ich kenne das nur zu gut, wenn sich das essen im prinzip verselbstständigt und ich es nicht mehr stoppen kann...
    allerdings habe ich versucht darüber nachzudenken woran das liegen könnte bzw. wie es angefangen hatte, und bin so vielleicht dem wahren grund näher gekommen:

    - unzufriedenheit !
    - ersatzbefriedung !
    - sich selbst immer wieder zeigen: ich bin eine versagerin, ich bin nicht konsequent usw... im prinzip sich selbst bestrafen! ich bekomme ja nix zustande usw...

    gerade diese gründe muss ich mir selbst immer wieder selbst aufzeigen. ich denke dann ganz bewusst daran dass sich eine situation in meinem leben, mit der ich im moment unzufriden bin, sich auch nicht ändert indem ich mich jetzt wieder mal vollfresse...
    oft gelingt es mir nicht, oft gelingt es mir und das bringt mich dann wieder weiter...und ich kann mich das nächste mal wenn ich das gefühl habe das essen gerät außer kontrolle an diesen Moment erinnern.....

    das sind nur einige mittel mit denen es mir in letzter Zeit gelingt - immer in Kombination mit viel sport - das Essen halbwegs unter Kontrolle zu halten!
    Aber frei von solchen Anfällen bin auch ich noch lange nicht....

    lg

  10. #30
    Discopumper/in
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    Hi @all!

    Wollt mich nur mal wieder erkundigen, wie es euch essenstechnisch so geht. Mir im Mom ganz gut, dazu hat ein Krankenhausaufenthalt wegen ner OP wohl auch beigetragen.Regelmäßiges Essen, kleine Portionen...
    Zuhause ists zwar schwer, weil man ja auch wieder ne Waage hat und da erstmal nen Schock bekommt, aber gut... Anfälle sind zur Zeit eh nicht möglich,weil ich garnicht so viel essen könnt, ohne Schmerzen zu bekommen.
    Hat also auch seine guten Seiten, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden

    Schönen Tag noch!

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