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Thema: Neuer Bond

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportstudent/in Avatar von AD26
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    Zitat Zitat von Pathologist
    Hat ihn schon jemand gesehen und kann Feedback abgeben? Bin am überlegen, ob ich mal wieder ins Kino gehe..
    bin auch mal gespannt.

    wär nett wenn mal wer sagt wie der streifen war

  2. #2
    ick vasteh eure probleme Avatar von DrFreud
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    morgen abend schau ich ihn an!

  3. #3
    Sportstudent/in Avatar von Mr.Robinson
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    Heute abend bin ich bei uns in der Premiere! Freue mich schon so dermaßen.

  4. #4
    Men`s Health Abonnent Avatar von AlpaGino
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    Ich geh heute Nacht in die Premiere

  5. #5
    Sportstudent/in Avatar von Mr.Robinson
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    So, dann werde ich nun mal, ohne groß die Story zu verraten, ein kurzes Statement abgeben.
    "Ein Quantum Trost" finde ich leider schwächer als seinen Vorgänger "Casino Royal".
    Da dies der erste "Fortsetzungs-Bond" überhaupt ist, fällt schon zu Beginn auf. Der Film spielt ca. eine Stunde nach den Ereignissen des Vorgängers, wohl deshalb wurde auch auf die berühmte Gunbarrel-Szene verzeichtet, was bei "Casino Royal" am Anfang wenigstens noch angedeutet war.
    Der Film ist vollgepackt mit Action, was der neue Regiesseur Marc Foster gut umsetzt.
    Allerdings finde ich die Kamerafahrten zu wild, verwackelt und unscharf, man muss aufpasssen, dass einem nicht schlecht wird. Blair Witch Project lässt grüßen.

    Der Bösewicht des Films, Dominique Greene, ist eine interessante Gestalt, kommt aber etwas blaß daher. Dies wäre wohl ausbaufähiger gewesen.
    Ebenso ist das Bond-Girl deutlich zu blaß.
    Spektakuläre Stunts kommen leider etwas zu kurz. Es fehlen die Stunts, die ein Erstaunen beim Kino-Zuschauer hervorrufen.

    Daniel Craig macht seine Sache wieder sehr gut. Auf der einen Seite spielt er einen extrem harten Bond voller Trauer und Wut, auf der anderen Seite fängt seine Figur des 007 langsam an, in die Rolle eines professionellen Agenten reinzuwachsen.
    Der Film bringt das zu Ende, was mit "Casino Royal" begonnen hat: Der Anfang und Reife des Agenten James Bond.
    Bezeichnend ist auch, dass deshalb wohl erst zum Schluss die besagte Gunbarrel-Szene gezeigt wird, zusammen mit dem Titel des Films "A Quantum of Solace".

    Schön anzusehen und gut ins heutige Zeitalter passend sind die gezeigten MI6-Fahndungscomputer die recht futuristisch daherkommen. Doch in solchen dingen waren die Bond-Filme ja immer schon Vorreiter.

    Der Soundtrack und das Titellied sind leider einer/eins der schwächeren Sorte.

    Fazit: Für Fans ist der kürzeste Bond aller Zeiten (ca. 105 Minuten) wohl ein Muss, alle anderen sollten nicht zu viel erwarten. Der Hype entspricht leider nicht dem Film.
    Dennoch ein solider, wenn auch nicht überragender Bond. Die Kürze ist aufgrund der Mängel eine Stärke des neuen Films, da so nichts unnötig in die Länge gezogen wurde um Mängel zu kompensieren.

    Als Bond-Fan vergebe ich 6/10.

  6. #6
    Men`s Health Abonnent Avatar von nebukadneza
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    Stimme damit voll überein, bis auf die 6/10.
    Im Vergleich zu Casino Royale vielleicht, aber wenn der 6/10 bekommt, was bekommt dann "Der Morgen stirbt nie" oder "Die Welt ist nicht genug"?

    Wenn Casino Royale 9/10 bekommt, dann bekommt Ein Quantum Trost von mir 8/10.

    Der Film ist nicht nur für Bondfans ein Muss, sondern für alle Actionfans. Er ist auf jeden Fall einer der besten Actionfilme der letzten Zeit, dass der Vorgänger besser war ändert daran ja nichts.

  7. #7
    Flex Leser
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    Na ich bin auch mal gespannt. Ist nur schade, dass der Runninggag mit Q nicht mehr stttfindet (auch wenn es nicht in den Romanen stand).

  8. #8
    Archon tes Poseos Avatar von TriStar
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    Zitat Zitat von Mr.Robinson
    So, dann werde ich nun mal, ohne groß die Story zu verraten, ein kurzes Statement abgeben.
    "Ein Quantum Trost" finde ich leider schwächer als seinen Vorgänger "Casino Royal".

    Allerdings finde ich die Kamerafahrten zu wild, verwackelt und unscharf, man muss aufpasssen, dass einem nicht schlecht wird. Blair Witch Project lässt grüßen.

    Der Bösewicht des Films, Dominique Greene, ist eine interessante Gestalt, kommt aber etwas blaß daher. Dies wäre wohl ausbaufähiger gewesen.
    Ebenso ist das Bond-Girl deutlich zu blaß.

    Daniel Craig macht seine Sache wieder sehr gut. Auf der einen Seite spielt er einen extrem harten Bond voller Trauer und Wut, auf der anderen Seite fängt seine Figur des 007 langsam an, in die Rolle eines professionellen Agenten reinzuwachsen.

    Schön anzusehen und gut ins heutige Zeitalter passend sind die gezeigten MI6-Fahndungscomputer die recht futuristisch daherkommen. Doch in solchen dingen waren die Bond-Filme ja immer schon Vorreiter.

    Der Soundtrack und das Titellied sind leider einer/eins der schwächeren Sorte.
    So würd ichs unterschreiben. Vor allem Craig als Bond finde ich äusserst gelungen, er ist nicht so glatt und bringt die Person James Bond mit der nötigen Härte, Kompromisslosigkeit und Abgebrühtheit rüber, die für diesen Job zweifelsohne notwendig ist. Das ist ein Bond der wie früher ein Held für die Jugend sein kann, vernarbt, muskulös, stahlhart in jeder Situation, dazu beeindruckend cool.

    Leider gehen mir die Bond-typischen Details sehr ab, wie Gimmicks, Ms. Moneypenny, Q usw. Zu entstilisiert, schon etwas schade um eine derartige Ikone des Kinos. Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend...


    TriStar

  9. #9
    BBszene kennt mich Avatar von eichi
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    Also den D Craig als Bond finde ich super gelungen.

    100x Besser als den Bronsnan, den ja eine alte Omis schon aus den Latschen gedonnert hätte.

    Ich werde mir den neuen Bond trotzdem mal im Kino ansehen, bin mir sicher das es in Summe nicht der schlechteste Bond wird, den ich je gesehen habe

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