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 Zitat von N3ckBr34k4
Ich habe eine Seite vorher geschrieben, dass ich von 11-12% ausgehe, und da ist es auf jeden Fall erreichbar! Nur weil man mal nicht mehr 5kg Muskeln pro Jahr zunimmt so wie in seinem ersten Trainingsjahr, heißt es nicht, dass nichts mehr voran geht. Auch 2kg Muskeln im Jahr sind noch ein Fortschritt. Aber das verstehen viele wohl nicht.
das war lediglich eine frage
also antworte wenn du was dazu sagen willst auch freundlich
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 Zitat von newcomerstar
das war lediglich eine frage
also antworte wenn du was dazu sagen willst auch freundlich
hab doch freundlich geantwortet ich habe nicht behauptet, dass ich dich mit den den "vielen" meine, eher die, die mit 70kg anfangen im stoffforum einzulesen. Hab gesehen, dass du 80kg auf 170cm hast, das kann sich doch sehen lassen, wieso fühlst du dich dann gleich angesprochen?
also nochmal, das war nicht gegen dich gerichtet.
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 Zitat von N3ckBr34k4
hab doch freundlich geantwortet  ich habe nicht behauptet, dass ich dich mit den den "vielen" meine, eher die, die mit 70kg anfangen im stoffforum einzulesen. Hab gesehen, dass du 80kg auf 170cm hast, das kann sich doch sehen lassen, wieso fühlst du dich dann gleich angesprochen?
also nochmal, das war nicht gegen dich gerichtet.
kein problem hab ich dann einfach falsch verstanden
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Discopumper/in
Über gewisse Beiträge kann ich nur lachen. Dass sich die Genetik der Menschen nicht gross unterscheiden soll, ist ja wohl der Schwachsinn des Jahres 
Habe viel Zeit meines Lebens bei der Armee verbracht. Dort kann man sehr gut sehen, wie "gleich" oder eben ungleich die genetischen Veranlagungen der Leute so sind. Interessant auch zu sehen, was andere so essen... es gab Leute die locker das Doppelte von dem verdrückten, was ich zu essen vermochte.
Und wo zum Geier sind denn all diese Grösse-100 Kg 10% Typen hier mit ihren Hammerbodies ? Viele habe ich jedenfalls noch nicht gesehen. Ganz so locker gehts eben doch nicht.
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 Zitat von Polecat
Über gewisse Beiträge kann ich nur lachen. Dass sich die Genetik der Menschen nicht gross unterscheiden soll, ist ja wohl der Schwachsinn des Jahres 
Habe viel Zeit meines Lebens bei der Armee verbracht. Dort kann man sehr gut sehen, wie "gleich" oder eben ungleich die genetischen Veranlagungen der Leute so sind. Interessant auch zu sehen, was andere so essen... es gab Leute die locker das Doppelte von dem verdrückten, was ich zu essen vermochte.
Und wo zum Geier sind denn all diese Grösse-100 Kg 10% Typen hier mit ihren Hammerbodies ? Viele habe ich jedenfalls noch nicht gesehen. Ganz so locker gehts eben doch nicht.
Es geht ja auch ums Limit, was drinn ist, nicht was man nach 2 Jahren erreicht.
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Dieses ominöse genetische Limit ist doch beim heutigen Stand der Wissenschaft sowieso ein abstrakter und eigentlich nicht operabler Wert. Wer kann schon eine Aussage darüber treffen, welche Erfolge jemand theoretisch unter optimalen Trainingsbedingungen erreichen könnte? Und muss man nicht Faktoren wie Krankheitsanfälligkeit oder schlicht fehlende Motivation, die ja auch genetisch bedingt sein kann, mit einbeziehen? Wer eine genetische Disposition für starke Depressionen hat wird wohl selten den Mister Olympia gewinnen.
Insofern ist der Verweis auf die tatsächlichen Leistungen des durchschnittlichen Studiobesuchers / Forenusers gerechtfertigt und ein besserer Maßstab für die Güte eines Trainings als ein nicht näher bestimmbares genetisches Limit.
Da wir es aber laut Umfragen alleine im Breitensport Fitness bei den jungen Männern mit 40% Stoffusern zu tun haben, werden wir so auch kaum weiter kommen. Gleiches gilt natürlich heute für praktisch jede Sportart und sich als Amateur im Radsport mit einem Epo-dopenden Hobbyradler zu vergleichen stelle ich mir auch eher fustrierend vor.
Was übrig bliebe wären kontrollierte wissenschaftliche Experimente, die etwa den durchschnittlichen Muskelaufbau bei erwachsenen Männern ermitteln könnten. Leider kenne ich keine Studie, die sowas über einen längeren Zeitraum als wenige Monate getan hätte und selbst dann hätte man natürlich nur einen statistischen Wert, der wenn überhaupt nur ein Indikator für die Güte des individuell Erreichbaren darstellen kann.
Wie auch immer. Bilder alleine taugen jedenfalls sicher nicht um feststellen zu können, wie sehr sich jemand beim Training angestrengt hat oder wie gut sein Trainingsprogramm / seine Ernährung war. Ein guter Indikator sind sie jedoch allemal.
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75-kg-Experte/in
 Zitat von Hideyoshi
Dieses ominöse genetische Limit ist doch beim heutigen Stand der Wissenschaft sowieso ein abstrakter und eigentlich nicht operabler Wert. Wer kann schon eine Aussage darüber treffen, welche Erfolge jemand theoretisch unter optimalen Trainingsbedingungen erreichen könnte? Und muss man nicht Faktoren wie Krankheitsanfälligkeit oder schlicht fehlende Motivation, die ja auch genetisch bedingt sein kann, mit einbeziehen? Wer eine genetische Disposition für starke Depressionen hat wird wohl selten den Mister Olympia gewinnen.
Insofern ist der Verweis auf die tatsächlichen Leistungen des durchschnittlichen Studiobesuchers / Forenusers gerechtfertigt und ein besserer Maßstab für die Güte eines Trainings als ein nicht näher bestimmbares genetisches Limit.
Da wir es aber laut Umfragen alleine im Breitensport Fitness bei den jungen Männern mit 40% Stoffusern zu tun haben, werden wir so auch kaum weiter kommen. Gleiches gilt natürlich heute für praktisch jede Sportart und sich als Amateur im Radsport mit einem Epo-dopenden Hobbyradler zu vergleichen stelle ich mir auch eher fustrierend vor.
Was übrig bliebe wären kontrollierte wissenschaftliche Experimente, die etwa den durchschnittlichen Muskelaufbau bei erwachsenen Männern ermitteln könnten. Leider kenne ich keine Studie, die sowas über einen längeren Zeitraum als wenige Monate getan hätte und selbst dann hätte man natürlich nur einen statistischen Wert, der wenn überhaupt nur ein Indikator für die Güte des individuell Erreichbaren darstellen kann.
Wie auch immer. Bilder alleine taugen jedenfalls sicher nicht um feststellen zu können, wie sehr sich jemand beim Training angestrengt hat oder wie gut sein Trainingsprogramm / seine Ernährung war. Ein guter Indikator sind sie jedoch allemal.
eine sachlich gute darstellung wie ich finde.
das habe ich ja auch schon angesprochen - hier reden die meißten über ihr eigenes limit ohne zu wissen wo es eig. liegt!!!
kann man, wenn überhaupt, nur näherungsweise herausfinden!!! die meißten, wie georgy shcon sagte, heulen nach 1-2 jahren rum nicht auszusehen wie schwarzenegger und meinen deshalb stoffen zu müssen!!!
mit anderen sportarten verglichen sind 2 jahre doch gar nichts. oder spielt ein 25jähriger nach 2 jahren fussballtraining in der bundesliga ? es wird sicherlich nicht an seiner genetik liegen .
und zu den anderen:
hier sind so wenige körpergröße -100-typen, weil nur sehr wenige den ehrgeiz, fleiß und ausdauer dazu mitbringen und nicht weil die armen doch einfach eine ****** genetik haben.
ich habe selber gedacht ich hätte einen genetischen nachteil, weil die ausgangsposition einfach total be******en war und ich mich damals schon bemüht hatte etwas zu verändern.
man muss nur wissen wie und den ehrgeiz aufbringen es zu erreichen - und schaut euch doch mal den ottonormalverbraucher an....keine wunder, dass ihr die leute die es schaffen an der hand abzählen könnt. ich betone es nochmal...das liegt EHER an den von mir aufgezählten aspekten als an ihrer genetik!!!!
und nein, ich bin "noch" keiner von denen körpergröße -100 bei nem kfa von 8% typen - ist wohl nach der kurzen zeit verständlich. trotzdem kann ich doch meine meinung darstellen.
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 Zitat von Polecat
Und wo zum Geier sind denn all diese Grösse-100 Kg 10% Typen hier mit ihren Hammerbodies ? Viele habe ich jedenfalls noch nicht gesehen. Ganz so locker gehts eben doch nicht.
Guter Punkt.
Also in meinem Fitness-Studio mit mehreren tausend Mitgliedern kann man die aber an einer Hand abzählen ... und wenn ich mir hier die Bilder im Forum so betrachte kommen auch nur die Wenigsten BBSzene-User auf solche oder bessere Daten. Und da zähl ich jetzt Stoffer sowie Naturals dazu.
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Sportrevue Leser
 Zitat von Dave M
Guter Punkt.
Also in meinem Fitness-Studio mit mehreren tausend Mitgliedern kann man die aber an einer Hand abzählen ... und wenn ich mir hier die Bilder im Forum so betrachte kommen auch nur die Wenigsten BBSzene-User auf solche oder bessere Daten. Und da zähl ich jetzt Stoffer sowie Naturals dazu.
Bei mir ist das selbe, das Studio ist recht groß und man sieht nur eine handvoll die einen gut auf gebauten Körper haben.
Wie schon angesprochen, es gibt Leute die bauen einfach nicht gut auf egal wie hart sie trainieren. Mein damaliger Trainingspartner hat mit dem selben schweren Training (beide o. Ernährungsplan) im 1. Jahr 3 KG aufgebaut und ich satte 10 KG mit fast gleich bleibenden KFA. das war vor 9 Jahren. Er war ein wenig frustriert aber sein Kommentar war: "Dann dauerts bei mir eben länger"
Was mir heute auffällt ist, daß viele einfach nur weich trainieren und sich nach 1 Jahr wundern wieso sich nichts tut. Erklärung ist heute:
1. die anderen Stoffen
2. meine Gene
Einige hören dann wieder auf, anstatt weiter zu machen und zu probieren.
Damit schere ich nicht alle über einen Kamm, nur in den F - Ketten ist mir das mal so auf gefallen.
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Sportstudent/in
baschno
Was du sagst halte ich für richtig! ich stimme auch Biber BOSS größtenteils zu, nur würde ich nicht ganz so weit gehn und sagen ein 50er Armumfang ist immer drin, aber so 47 bestimmt. Aber ist ja auch ****** egal, es kommt auf das Gesammtpacket an.
Allerdings denke ich, dass man Leute die die Frage der genetischen Grenze besprechen wollen, doch lassen soll. Die Leute die auf diese Diskusion keine lust haben, brauchen den Beitrag ja nicht aufmachen. Scheinbar besteht für die Leute ja
Diskusionsbedarf, sonst würde dass Thema ja nicht immer und immer wieder auftauchen.
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