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  1. #41
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von Polecat
    Und wo zum Geier sind denn all diese Grösse-100 Kg 10% Typen hier mit ihren Hammerbodies ? Viele habe ich jedenfalls noch nicht gesehen. Ganz so locker gehts eben doch nicht.

    Guter Punkt.
    Also in meinem Fitness-Studio mit mehreren tausend Mitgliedern kann man die aber an einer Hand abzählen ... und wenn ich mir hier die Bilder im Forum so betrachte kommen auch nur die Wenigsten BBSzene-User auf solche oder bessere Daten. Und da zähl ich jetzt Stoffer sowie Naturals dazu.

  2. #42
    Sportrevue Leser Avatar von toromor
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    Zitat Zitat von Polecat
    Und wo zum Geier sind denn all diese Grösse-100 Kg 10% Typen hier mit ihren Hammerbodies ? Viele habe ich jedenfalls noch nicht gesehen. Ganz so locker gehts eben doch nicht.
    Schön übrigens, hier mal realistische Werte zu lesen. Sonst kommen eher völlig absurde Vorstellungen was natural machbar ist und über obige Werte wird gelacht.

  3. #43
    75-kg-Experte/in Avatar von U!C!
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    Zitat Zitat von Hideyoshi
    Dieses ominöse genetische Limit ist doch beim heutigen Stand der Wissenschaft sowieso ein abstrakter und eigentlich nicht operabler Wert. Wer kann schon eine Aussage darüber treffen, welche Erfolge jemand theoretisch unter optimalen Trainingsbedingungen erreichen könnte? Und muss man nicht Faktoren wie Krankheitsanfälligkeit oder schlicht fehlende Motivation, die ja auch genetisch bedingt sein kann, mit einbeziehen? Wer eine genetische Disposition für starke Depressionen hat wird wohl selten den Mister Olympia gewinnen.

    Insofern ist der Verweis auf die tatsächlichen Leistungen des durchschnittlichen Studiobesuchers / Forenusers gerechtfertigt und ein besserer Maßstab für die Güte eines Trainings als ein nicht näher bestimmbares genetisches Limit.

    Da wir es aber laut Umfragen alleine im Breitensport Fitness bei den jungen Männern mit 40% Stoffusern zu tun haben, werden wir so auch kaum weiter kommen. Gleiches gilt natürlich heute für praktisch jede Sportart und sich als Amateur im Radsport mit einem Epo-dopenden Hobbyradler zu vergleichen stelle ich mir auch eher fustrierend vor.

    Was übrig bliebe wären kontrollierte wissenschaftliche Experimente, die etwa den durchschnittlichen Muskelaufbau bei erwachsenen Männern ermitteln könnten. Leider kenne ich keine Studie, die sowas über einen längeren Zeitraum als wenige Monate getan hätte und selbst dann hätte man natürlich nur einen statistischen Wert, der wenn überhaupt nur ein Indikator für die Güte des individuell Erreichbaren darstellen kann.

    Wie auch immer. Bilder alleine taugen jedenfalls sicher nicht um feststellen zu können, wie sehr sich jemand beim Training angestrengt hat oder wie gut sein Trainingsprogramm / seine Ernährung war. Ein guter Indikator sind sie jedoch allemal.

    eine sachlich gute darstellung wie ich finde.
    das habe ich ja auch schon angesprochen - hier reden die meißten über ihr eigenes limit ohne zu wissen wo es eig. liegt!!!
    kann man, wenn überhaupt, nur näherungsweise herausfinden!!! die meißten, wie georgy shcon sagte, heulen nach 1-2 jahren rum nicht auszusehen wie schwarzenegger und meinen deshalb stoffen zu müssen!!!
    mit anderen sportarten verglichen sind 2 jahre doch gar nichts. oder spielt ein 25jähriger nach 2 jahren fussballtraining in der bundesliga ? es wird sicherlich nicht an seiner genetik liegen .

    und zu den anderen:
    hier sind so wenige körpergröße -100-typen, weil nur sehr wenige den ehrgeiz, fleiß und ausdauer dazu mitbringen und nicht weil die armen doch einfach eine ****** genetik haben.
    ich habe selber gedacht ich hätte einen genetischen nachteil, weil die ausgangsposition einfach total be******en war und ich mich damals schon bemüht hatte etwas zu verändern.
    man muss nur wissen wie und den ehrgeiz aufbringen es zu erreichen - und schaut euch doch mal den ottonormalverbraucher an....keine wunder, dass ihr die leute die es schaffen an der hand abzählen könnt. ich betone es nochmal...das liegt EHER an den von mir aufgezählten aspekten als an ihrer genetik!!!!


    und nein, ich bin "noch" keiner von denen körpergröße -100 bei nem kfa von 8% typen - ist wohl nach der kurzen zeit verständlich. trotzdem kann ich doch meine meinung darstellen.

  4. #44
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von Kölsch Bloot
    Stoffmuskeln sehen anders aus als Naturalmuskenl
    ich verstehe nicht.
    Wie soll man dass merken???

  5. #45
    Eisenbeißer/in Avatar von Dr4ke
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    Ich möchte ungern alle über einen Kamm scheren aber den Leuten die Stoffen (kenn mich nicht so aus, meine jene die Pillen nehmen, Spritzen, Hormone etc) kann ich nur sagen:

    Macht ihr diesen Sport um des Sportes willen? Die Antwort kann nur "Nein" lauten. Leute die "be*******en" um schneller ans Ziel zu kommen sind erstens keine Sportler im Sinne des Wortes und haben zweitens keinen Respekt verdient (da sie ihn ja nichtmal vor sich selber haben).

  6. #46
    75-kg-Experte/in Avatar von U!C!
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    gerade gestern kam eine reportage, die das thema stoff behandelte.
    die gesellschaft schert muskelshirtträger, wenn denn genug drin ist, alle über einen kamm - die nehmen ja alle irgendetwas.
    in der realität ist es leider so, dass wirklich sehr viele etwas nehmen. sie stellen die naturalen in den schatten und die medien oder gesellschaft interessiert es doch herzlich wenig, wie jdm zu seinem körper gekommen ist.
    ich ertappe mich selbst dabei leute meinen respekt auszusprechen obwohl sie stoffen. sicherlich ist es auch nicht einfach mit stoff sehr gut auszusehen, aber in zukunft werde ich zu nicht naturalen keinen kommentar mehr abgeben!!!
    wir/man sollte(n) langsam mal anfangen die zu würdigen, die es wirklich verdient haben.
    ich finde es auch "unfair", wenn ich z.b. nach 2 jahren harter arbeit nicht so aussehen werde wie jmd der 1 jahr trainiert und stofft. er steht besser da....warum oder wie das ganze so zustandegekommen ist interessiert am ende niemanden, außer die kenner vlt.
    ich mache zwar das ganze für mich, aber letztendlich erwartet doch jeder etwas anerkennung von anderen.

    @dr4ke:
    was meinst du genau mit " sie haben keinen respekt vor sich selbst" ?
    das stoffen an sich wird durch alle attraktiv gemacht, die solch eine leistung würdigen und/oder bewundern. egal wie die resonanz wäre, letzendlich würden immernoch genug stoffen und es verheimlichen...gibt glaub ich keine lösung dafür!

  7. #47
    Men`s Health Abonnent Avatar von TobStar
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    Alle 2 Monate das gleiche Gestreite
    Gebts doch einfach auf....Menschen sind zu verschieden um einfach sagen zu können dies oder das ist das Limit...

    Trainiert 10 Jahre stofffrei diszipliniert und ohne Pausen dann wisst ihr was in etwa euer Limit ist....und jetzt überlegt euch wieviele Leute das machen....kann man hier im Forum an einer Hand abzählen...
    http://www.facebook.com/onlinefitnesscoaching
    http://www.online-fitness-coaching.com

  8. #48
    Discopumper/in
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    Ich kenne immerhin schon einen...

    TobStar, gebe Dir 100% recht: die Diskussion über to stoph or not to stoph ist wirklich echt leidig.

  9. #49
    Eisenbeißer/in Avatar von Dr4ke
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    Zitat Zitat von U!C!
    @dr4ke:
    was meinst du genau mit " sie haben keinen respekt vor sich selbst" ?
    Damit meine ich das Menschen deren Komplexe derart schwerwiegend sind, dass sie ihren Körper wissentlich unnötigen Risiken aussetzen, keinen Respekt vor selbigen haben. Was ihren Geist betrifft: gesunder Menschenverstand < Komplexe

    Komplexe sind der Ursprung des ganzen und die Nahrung für die "Stoffindustrie". Nur Leute die permanent an ihrem Selbstbild zweifeln und keinen besonders ausgeprägten Willen/Diziplin, nennt es wie ihr wollt, haben, haben es nötig ihr Geld den Drogen zu opfern. Wenn mir einer erzählen wollte er stofft weil seine Gene so schlecht für den Sport geeignet sind, dann ist das nur eine Aussrede, Aussreden wie sie jeder Drogenabhängige hat um seinen Konsum zu rechtfertigen (vorallem vor sich selbst).

    Aber das gestoffe wird weiterhin Hochkonjunktur haben solange junge Männer mit Bildern von Astralkörpern an den sich wolllüstige Weiber schmiegen bombardiert werden. Der Junge Geist verkennt oft die Gefahren die die Neugier in sich birgt und allzu oft denkt er nicht daran was in 10 Jahren sein wird,denn nur das jetzt zählt.
    Ich denke auch eine Aufklärung an Schulen zum Thema Anabolika, Steroide und Co. wird daran nur sehr wenig ändern. Die von den Medien kreierten Idealbilder sind schon vielen zum Verhängnis geworden und denen werden noch mehr folgen.

  10. #50
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von Dr4ke
    Ich möchte ungern alle über einen Kamm scheren aber den Leuten die Stoffen (kenn mich nicht so aus, meine jene die Pillen nehmen, Spritzen, Hormone etc) kann ich nur sagen:

    Macht ihr diesen Sport um des Sportes willen? Die Antwort kann nur "Nein" lauten. Leute die "be*******en" um schneller ans Ziel zu kommen sind erstens keine Sportler im Sinne des Wortes und haben zweitens keinen Respekt verdient (da sie ihn ja nichtmal vor sich selber haben).
    Wer macht einen Sport schon um des Sportes willen? Sport ist doch kein Selbstzweck sondern dient der körperlichen Ertüchtigung, dem Wettkampf, dem Gemeinschaftssinn oder eben auch der Schönheit. Schau Dir Arnold Schwarzenegger an. Der größte Verbreiter dieser Sportart war gleichzeitig derjenige, der sie am meisten instrumentalisiert und für sich genutzt hat. Aber vollkommen zu recht.

    Mit Sicherheit muss man die sportliche Leistung eines Natural Bodybuilders, der den selben Stand hat wie ein Bodybuilder auf Stoff, mit mehr Anerkennung bedenken. Genauso wie die Besteigung des Mt. Everest ohne Sauerstoff-Flasche durch Messner auch bis heute Respekt abverlangt. Aber eine wer mit Sauerstoff 8000 Meter hoch steigt verdient eben auch Respekt und wer auf Stoff wie Cutler und Co aussieht genauso.

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