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Schon mal versucht einen Raucher mit kaputten Lungenbilder etc. abzuschrecken? Da schaltet das Hirn einfach auf durchzug. Helfen kann man am ende nur denen welche sich auch wirklich helfen lassen wollen.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Hiroshige
Schon mal versucht einen Raucher mit kaputten Lungenbilder etc. abzuschrecken? Da schaltet das Hirn einfach auf durchzug. Helfen kann man am ende nur denen welche sich auch wirklich helfen lassen wollen.
Was hilft, ist eine konsequente permanente Gehirnwäsche.
.....unsere Zivilisation, hiess es neulich als Schlusspunkt
einer Doku übers Bewusstsein, ist letztlich
wahrscheinlich nur eine kollektive Fiktion. Eine Masseneinbildung.
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"Je weniger man mit der Außenwelt zu tun hat desto freier verfügt man über sich selbst." Youhandeau
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 Zitat von schnuggieputzie
Was hilft, ist eine konsequente permanente Gehirnwäsche.
.....unsere Zivilisation, hiess es neulich als Schlusspunkt
einer Doku übers Bewusstsein, ist letztlich
wahrscheinlich nur eine kollektive Fiktion. Eine Masseneinbildung.
Dem sich entziehen der "Fiktion" allgemein Realität genannt, ist demnach nichts anderes als eine alternative daseinsform der Illusion?
Der Beweiß das unsere Umwelt real ist kann meines wissen nicht mehr erbracht werden, genausowenig der Beweiß des Gegenteils. Wenn sich aber eine Person durch Drogenkonsum ausserhalb der allgemein normierten Werte bewegt kann dies durch Emotionale bindungen andere Personen an dieses Person nur negative Folgen für die Gefühlslage haben. Währe das Umfeld dazu in der Lage, den Drogenkonsumenten als Aussteiger der definierten allgemeingültigkeit zu akzeptieren hätte dies weit weniger soziale Belastung zur Folge. Da aber nur der körperliche Verfall und das ausscheiden aus dem Regelwerk gesehen wird, nicht aber das erschaffen einer eigenen Wirklichkeit ist Drogenkonsum immer negativ behaftet. Dabei ist es eine der höchsten Stufen, wenn das ganze Leben schon eine Illusion ist, warum sich diese dann nicht selbst erschaffen?
Mal wieder zurück zum Ursprung. Der Fluchtgedanke des Drogenkonsumenten kann nur durch eine andere "Sucht" ersetzt werden, welche ihm mehr Antriebskraft verleit als der nächste Rausch. Er muss also etwas in seinem Leben sehen, an dem er sich festhalten kann um seine Sucht zu überwinden. Solange ihm keine bessere Alternative gegeben wird ist er ganz auf sein Ich eingestellt und nicht zur belehrung bereit.
Der Mensch ist sowieso nicht in der Lage rationel zu entscheiden, auch wenn er sich dies geren einredet. Die Antriebe für unser Handeln sind viel Irrationaler und dienen nur dem Befriedigen unserer Gelüste. Wenn man etwas will wird man es trotz aller wiedersprüche tun, es sei den man fürchtet Emotionale konsequenzen welche man vermeiden will. Man überzieht das Bankkonto nicht weil man es für falsch hält, sondern weil die emotionale folge daraus fürchtet.
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Archon tes Poseos
Beste Doku wie ich finde, Ton leider manchmal etwas undeutlich.
http://www.youtube.com/watch?v=7WKJVG4T6dU
TriStar
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klatscht glei, frollein..
erschreckend, was das zeug anrichtet. wie die leute sich verändern, die augen werden voll traurig (neben dem ganzen zerstörten gesicht)...
also wenn euch einer drogen anbietet: gleich n paar aufs maul hauen.
denn es ist de facto versuchte körperverletzung.
"Keinen Bock hier mit den Arschlöchern rumzureden…"
R.I.P. Stefan Hentschel
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