Mark Oh schreibt:
4. Übungen mit richtiger Kadenz durchführen, d. h. ohne Schwung die Gewichte anheben, 
in kontrahierter Position pausieren, und das Gewicht kontrolliert wieder absenken 
(positive/statische/negative Phase). 
Ihr könntet eine langsame Kadenz wählen (4/2/4) oder Ihr bleibt bei der klassichen Kadenz 
(2/1/2). Der Vorteil bei langsamen Kadenzen ist, dass wirklich jeder Schwung ausgeschaltet 
wird und die Muskeln unter ständigem „Stess“ stehen. 
Vorteil der klassischen Kadenz ist wiederum, dass man höhere Gewichte verwenden kann. 
Als Dorian Yates nach HD trainierte, nutzte er die Kadenz 3/1/4. Diese stellt das Mittelmaß 
beider Kadenzen dar und ist meines Erachtens von besonderem Vorteil! 
5. Die TUT (time under tension = Zeit unter Muskelanspannung), auch Dauer eines 
Satzes genannt, sollte zwischen 30 und 90 Sekunden liegen. 
Dieses ist der wissenschaftlich günstigste Hypertrophie-Bereich, soll aber nicht heißen, 
dass darunter oder darüber keine Erfolge mehr erzielt werden könnten! 
http://www.bbszene.de/board/viewtopi...er=asc&start=0
Das habe ich bis heute ebenso wenig verstanden, da ich mit einer völlig anderen Kadenz trainiere, wie es Mentzer Anfang der 80er-Jahre ebenso tat. Meine Kadenzen sind niemals länger als 45 sec.! Ich mache ca. 4 - 8 Wdh. mit einer TUT von 20 - 40 sec. - MEHR NICHT! Und so machen es auch sehr viele erfolgreiche Powerlifter, die auf dem HIT-Niveau trainieren. ...Und was soll ich sagen: ES WIRKT!
			
		
 
	
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