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Das Argument "ist doch jedem seine eigene Sache, welche Drogen er nimmt", hat vordergründig etwas, aber wenn man mal drüber nachdenkt, ist es Quatsch.
Das fängt schon damit an, daß man mit Anabolika eben NICHT genau so hart trainieren und auf die Ernährung achten muß wie ohne.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, daß Stoffer oftmals ungemein aggressiv sind und meinen, weil sie aufgepumpter sind als normale Menschen, sich alles rausnehmen zu können. Erfahrungen mit Assi-Anabolika Türsteher hat hier wohl jeder.
Ich finde diese durch Anabolika erzeugte Überheblichkeit nur lächerlich. Warum greifen denn Hobbysportler zu Roids und riskieren in jungen Jahren ihre Gesundheit? Bestimmt nicht selten, weil sie an Minderwertigkeitskomplexen leiden!
Und dann auf Steroiden führen sie sich auf wie Zuchtochsen.
Natürlich sind nicht alle so, aber der Prozentsatz von übermäßig aggressiven und gewalttätigen Menschen ist unter Anabolikakonsumenten auf jedenfall unglaublich hoch.
Vom schlechten Vorbild für Trainingseinsteiger und schwache Persönlichkeiten, die dann auch Gefahr laufen zu stoffen, hier mal ganz zu schweigen...
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