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in den USA sind die Hersteller mittlerweile gezwungen, auf die besonderen, mit der Einnahme von Fluorchinolonen verbundenen, Risiken hinzuweisen.
siehe: http://de.youtube.com/watch?v=Dmg_yggrgVM
Im Vordergrund stehen hierbei die Achillessehnen-Rupturen, die ja für sich genommen schon nicht ohne sind und auch noch Monate nach der Behandlung spontan auftreten können - die erscheinen natürlich nicht in der Nebenwirkungsstatistik, weil ein direkter Zusammenhang zur Medikamentengabe ja nicht naheliegend erscheint. Bei vielen Betroffenen scheinen aber auch Knorpel-Defekte aufzutreten.
Mir soll mal bitte jemand erklären, warum der Pathomechanismus, der angeblich bei (natürlich "ausschließlich" - schon klar) Jungtieren für die Knorpelschädigung verantwortlich ist (eine Chelatisierung von Magnesium) beim adulten Knorpel keine Rolle spielen sollte...dazu gehört meiner meinung nach schon eine gewisse Naivität...die Patienten auszubaden haben.
http://www.wissenschaftliche-verlags...4-00/Fluor.pdf
Wieso gibt´s hier keinen Kotz-Smiley?
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