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 Zitat von MaLa
Was KDE angeht: Da gibt es inzwischen die Version 4.2
ja, aber die ist noch in keiner distribution eingebunden. da wirste noch bis mai oder so warten müssen.
aber kde4.1 tuts mittlerweile auch ganz gut.
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Eisenbeißer/in
Das weiß ich nicht, da ich Gnome benutze. Ich habe das nur gestern mal gelesen mit der neuen KDE-Version.
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Ich kenne zu viele Puristen, die immernoch auf den Editor vi und den Fenstermanager TWM stehen. Wozu das auch immer gut sein soll bei heutiger Hardware.
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Eisenbeißer/in
Auf den Server greife ich nur via ssh zu. Da bleibt also nur vi. Und mittels der Shell ist einiges wirklich sehr komfortabel zu lösen.
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 Zitat von MaLa
Auf den Server greife ich nur via ssh zu. Da bleibt also nur vi. Und mittels der Shell ist einiges wirklich sehr komfortabel zu lösen.
Schonmal was vom Midnight Commander gehört? Wesentlich einfacher zu bedienen und mindestens genauso leistungsfähig. Als Dateimanager sowie auch als Editor. Ausserdem muss man nicht auf grafische Oberflächen verzichten, nur weil man einen Server administriert.
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Eisenbeißer/in
Ja, ich kenne den MC. Ich meine sogar, dass ich diesen installiert habe. Allerdings habe ich bislang nicht die Notwendigkeit gesehen, diesen der normalen Shell vorzuziehen. Aber sicher hat er seine Daseinsberechtigung. Ich persönlich brauche ihn allerdings nicht.
Dass ich meinen Server auch grafisch administrieren könnte, weiß ich. Die Möglichkeit habe ich sogar in Betracht gezogen, als ich den Server aufgesetzt habe.
Ich habe mich dann aber dagegen entschieden, da ich alles über die Shell machen kann. Klar, ist es für GUI-Verwöhnte einfacher und schöner. Aber das brauche ich nicht unbedingt. Und ja, ich räume ein, dass z.B. mittels gedit die smb.conf für viele Anwender schneller und einfacher zu konfigurieren ist, wie mittels vi.
Was aber unbestreitbar sein dürfte, ist die Tatsache, dass man via Shell sein System und viele Funktionen besser kennenlernt, wie wenn man nur irgendwelche Buttons usw. anklickt. Und wenn man mal nicht etwas via GUI einrichten kann, was durchaus öfters vorkommen kann, dann bleibt letzendlich nur die Shell und z.b. vi übrig. Und dann macht es sich bezahlt, diese Sachen öfters zu benutzen und sie nicht gleich von Anfang an zu verdammen.
Aber das sind alles Ansichtssachen. Man kann sein Linux-System durchaus auch weitgehend über die GUI administrieren und einrichten.
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Irgendwann werden auch Server nur noch per Touchscreen administriert. Habe das schon bei einer Backup-Anlage eines Rechnerschrankes gesehen. Shells mögen zwar extrem effizient sein, aber die Eingewöhnungs- und Lernzeit, bis man alles beherrscht, ist viel zu lang im heutigen kurzlebigen IT-Wesen. Es kommen immer mehr neue Technologien auf den Markt, die man kennen muss, um Probleme darin zu lösen. Wenn ich zusätzlich lernen müsste, eine Shell zu bedienen (die ich durch Bedienung einer intuitiven grafischen Steuerung einsparen könnte) hätte ich mehr Freizeit. Auch zeigt sich, dass immer mehr industrielle Anlagen kaum noch eine Tastatur benötigen, um entsprechende Arbeitsprozesse zu steuern. Das kommt dem Bedienpersonal entgegen, die keine komplizierte Steuerung per Tastatur mehr lernen müssen. Bei uns gibt es jedenfalls kaum noch eine Maschine, die nicht über einen Touchscreen verfügt (Star Trek lässt grüßen).
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Sportrevue Leser
Ich bin immer noch nicht mit meinem Linux-Problem durch.
Mittlerweile wird mir angezeigt, nach dem das Notebook startet, dass es ein Input/Output-Problem mit dem Kabel gäben würde.
Habe das Notebook mit einem Ethernetkabel an meinem Modem angeschlossen.
Wenn ich starte wird folgendes angezeigt ...
Anhang 139078
Dafür hat sich nun aber die Anzeige geändert die ganz zum Schluss kommt, wenn sich dann nichts mehr bewegt.
Die Cd startet immer noch nicht. Weder die Seite mit "openSUSE 11.1" drauf, noch die Seite mit "ubuntu privacy remix 8.04_r1" .
Nun wird zu m Schluss diese Meldung angezeigt:
Anhang 139074
Code:
Linpus Linux LiveCD Edition v9.2 b070118c
[root@cable-86-56-91-116 /1#
Weiß jemand was das Notebook nun eigentlich von mir will?
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Sportrevue Leser
Habe das selbe Problem.
Habe mir auch so einen dämlichen LINUX geholt und bekomme ich nun nicht zum laufen.
Starte das Notebook mit einliegender CD "openSUSE 11.1" und "ubuntu privacy remix 8.04_r1" und trotzdem passiert nichts.
Es kommt immer folgende Meldung:
Code:
Linpus Linux LiveCD Edition v9.2 b070118c
[root@localhost / 1#
Anhang 138956
Im Netz finde ich auch keine Aussage dazu, wie ich die CD zum laufen bring um OpenSuse oder Ubuntu starten zu können.
Was muss ich tun? Was mach ich falsch? Ich seh da echt nicht durch!
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