Ein paar wenige Typen sind ja da. Ob man z.B. Greene nun mag oder nicht, er ist ein Typ. Auch ein Branch Warren polarisiert.

Aber allgemein finde ich, daß man bei vielen Pro-BB den Eindruck hat das ganze sei für sie nur Business, sie wirken austauschbarer.

Dieser Draht zum Publikum wie bei Matarazzo, Vince Taylor, Levrone und Co. Oder der durch seine ganze Art, sein Auftreten polarisierende Shawn Ray mit seinem »Lieblingsgegner« Yates.

Dann zwischendrin mal ein »Über-Freak« wie Dillet, usw. Das fehlt alles irgendwie.

Ich finde es bei allem Respekt vor der Leistung der heutigen Athleten langweilig. Es ist doch kein Zufall, daß so viele die damaligen BBs vermissen.