
-
@Kappa
Moooment!
Kap.= F x t meinetwegen
F/t = P/s auch OK!
Kap.= P/s ?
Wenn P/s = F/t ist, kann es nicht gleichzeitig F x t sein!
Wie wärs mit P x s ?
-
@Kappa
Moooment!
Kap.= F x t meinetwegen
F/t = P/s auch OK!
Kap.= P/s ?
Wenn P/s = F/t ist, kann es nicht gleichzeitig F x t sein!
Wie wärs mit P x s ?
-
Hallo Kappa,
habe ich Dich so richtig verstanden, daß als Schlußfolgerung die Geschwindigkeit bei einer Übung im Endeffekt auf die Muskelausschöpfung keinen Einflüsse hätte, wenn nicht die Sache mit der unterschiedlich Rekrutiereung der Muskelfasern in verschiedenen Winkeln wäre?
Will heißen, die muskuläre Kapazität ist unabhängig von der Kadenz, da es sich immer irgendwie ausgleicht, allerdings bevorzugen schnelle Bewegungen bestimmte Muskelfasern?
-
Hallo Kappa,
habe ich Dich so richtig verstanden, daß als Schlußfolgerung die Geschwindigkeit bei einer Übung im Endeffekt auf die Muskelausschöpfung keinen Einflüsse hätte, wenn nicht die Sache mit der unterschiedlich Rekrutiereung der Muskelfasern in verschiedenen Winkeln wäre?
Will heißen, die muskuläre Kapazität ist unabhängig von der Kadenz, da es sich immer irgendwie ausgleicht, allerdings bevorzugen schnelle Bewegungen bestimmte Muskelfasern?
-
Hallo Kappa,
hast Dich wiedermal selber übertroffen!
Gruß Sisco
-
Hallo Kappa,
hast Dich wiedermal selber übertroffen!
Gruß Sisco
-
achtung sisco ... stolperfalle !
die kapazität = willkürlich von vielerlei Faktoren abhängig. Glycogenlevel, Laktatdiffusionsrate, Laktatelliminationsrate usw.
das von da oben ist blanke theorie, die man nicht 1:1 übertragen kann ... leider.
bestes Beispiel die statischen Übungen, aufgrund der isometrischen Spannung kann Blut unzureichend zirkulieren und demnach überträgt sich dies natürlich auf unsere Faktoren von oben !
kommt Zeit kommt Erkentniss. it´s a very long "and hard" Way.
@watz:
habe ich Dich so richtig verstanden, daß als Schlußfolgerung die Geschwindigkeit bei einer Übung im Endeffekt auf die Muskelausschöpfung keinen Einflüsse hätte, wenn nicht die Sache mit der unterschiedlich Rekrutiereung der Muskelfasern in verschiedenen Winkeln wäre?
Will heißen, die muskuläre Kapazität ist unabhängig von der Kadenz, da es sich immer irgendwie ausgleicht, allerdings bevorzugen schnelle Bewegungen bestimmte Muskelfasern?
A: das mit den schnellen Bewegungen ist korrekt, nur ? von wie schnell sprechen wir ? Bestes Beispiel der Radsport:
die Sprinter: erreichen Kadenzen von 250 - 285 U/min. Normale Straßenfahrer mit einem geringem Anteil Typ II Fasern erreichen vielleicht 180-190 max. Dennoch bis zu einer Kadenz von guten 110-120 U/min arbeiten vorzugsweise nur Typ I Fasern. Gemessen auf einer Rolle.
Also ein Beweis, daß Typ I Fasern sehr wohl relativ schnelle Bewegungen vollführen können. Wir Hantelschwinger können quasi gar nicht so schnell unsere Gewichte bewegen "Massenträgheit". Daher versuchen wir über die Muskelspannung eine Rekrutierung der Typ II Fasern zu erreichen. Je höher die Spannung, desto mehr Fasern rackern, Versagen tritt dann ein, wenn die am wenigsten Ausdauernsten Fasern ihre Arbeit einstellen also Typ IIc spätestens wenn die KP-Speicher gaga sind. Der rest kann das GEwicht nicht mehr halten, es sein denn wir verringern den resultierenden Hebelarm in dem wir die Langhantel absenken und somit auch das Gewicht, bzw. die Spannkraft die der Muskel aufbrigen muss.
M=F x l F = M/l
grüße Kappa
ps. streiter. wie willst Du Weg erfassen ? speziell bei statischen Übungen ? Zeit ist komvortabler.
[Dieser Beitrag wurde von HITKappa am 24.08.2001 um 15:50 Uhr editiert.]
-
achtung sisco ... stolperfalle !
die kapazität = willkürlich von vielerlei Faktoren abhängig. Glycogenlevel, Laktatdiffusionsrate, Laktatelliminationsrate usw.
das von da oben ist blanke theorie, die man nicht 1:1 übertragen kann ... leider.
bestes Beispiel die statischen Übungen, aufgrund der isometrischen Spannung kann Blut unzureichend zirkulieren und demnach überträgt sich dies natürlich auf unsere Faktoren von oben !
kommt Zeit kommt Erkentniss. it´s a very long "and hard" Way.
@watz:
habe ich Dich so richtig verstanden, daß als Schlußfolgerung die Geschwindigkeit bei einer Übung im Endeffekt auf die Muskelausschöpfung keinen Einflüsse hätte, wenn nicht die Sache mit der unterschiedlich Rekrutiereung der Muskelfasern in verschiedenen Winkeln wäre?
Will heißen, die muskuläre Kapazität ist unabhängig von der Kadenz, da es sich immer irgendwie ausgleicht, allerdings bevorzugen schnelle Bewegungen bestimmte Muskelfasern?
A: das mit den schnellen Bewegungen ist korrekt, nur ? von wie schnell sprechen wir ? Bestes Beispiel der Radsport:
die Sprinter: erreichen Kadenzen von 250 - 285 U/min. Normale Straßenfahrer mit einem geringem Anteil Typ II Fasern erreichen vielleicht 180-190 max. Dennoch bis zu einer Kadenz von guten 110-120 U/min arbeiten vorzugsweise nur Typ I Fasern. Gemessen auf einer Rolle.
Also ein Beweis, daß Typ I Fasern sehr wohl relativ schnelle Bewegungen vollführen können. Wir Hantelschwinger können quasi gar nicht so schnell unsere Gewichte bewegen "Massenträgheit". Daher versuchen wir über die Muskelspannung eine Rekrutierung der Typ II Fasern zu erreichen. Je höher die Spannung, desto mehr Fasern rackern, Versagen tritt dann ein, wenn die am wenigsten Ausdauernsten Fasern ihre Arbeit einstellen also Typ IIc spätestens wenn die KP-Speicher gaga sind. Der rest kann das GEwicht nicht mehr halten, es sein denn wir verringern den resultierenden Hebelarm in dem wir die Langhantel absenken und somit auch das Gewicht, bzw. die Spannkraft die der Muskel aufbrigen muss.
M=F x l F = M/l
grüße Kappa
ps. streiter. wie willst Du Weg erfassen ? speziell bei statischen Übungen ? Zeit ist komvortabler.
[Dieser Beitrag wurde von HITKappa am 24.08.2001 um 15:50 Uhr editiert.]
-
@Kappa
Ich muß ja zugeben, wenn es in den Biochemischen Bereich geht übersteigen Deine Ausführungen momentan mein Verständnis.
Ich hatte lediglich darauf hingewiesen, daß der Weg der zu Deiner Formel führt mathematisch nicht korrekt ist - kann natürlich sein, daß ich da einem Denkfehler erlegen bin.
-
@Kappa
Ich muß ja zugeben, wenn es in den Biochemischen Bereich geht übersteigen Deine Ausführungen momentan mein Verständnis.
Ich hatte lediglich darauf hingewiesen, daß der Weg der zu Deiner Formel führt mathematisch nicht korrekt ist - kann natürlich sein, daß ich da einem Denkfehler erlegen bin.
Ähnliche Themen
-
Von poker88 im Forum Natural Bodybuilding
Antworten: 5
Letzter Beitrag: 17.04.2015, 00:12
-
Von Texas 7 im Forum Natural Bodybuilding
Antworten: 12
Letzter Beitrag: 07.11.2012, 23:04
-
Von freaky91 im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 15
Letzter Beitrag: 06.06.2009, 22:13
-
Von Marrai im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 1
Letzter Beitrag: 03.10.2008, 13:41
-
Von Torben89 im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 42
Letzter Beitrag: 14.01.2006, 20:24
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen