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 Zitat von U!C!
das man durch eine kcal-defizit abnimmt egal ob eiweißreich oder kh-lastig ist doch logisch. hat jmd etwas anderes behauptet? habe mir nicht alles durchgelesen... .
kommt es nicht hauptsächlich auf den zeitpunkt an, an dem man kh zu sich nimmt. wie bsp. vor und nach dem train. sowie morgens. wer annähernd komplett auf kh verzichtet ist mit sicherheit weniger leistungsfähig.
bekommt der körper keine kh geht er ja nicht automatisch an die fett-depots. worauf kommt es dann genau an? - > einzig und allein kcal-defizit?!?
was hälst du von refeed-tagen. kannst du das vlt noch erläutern...oder vlt auf fachliteratur verweisen?
achja...was kannst du generell zum thema ernährung an fachliteratur empfehlen?
Also wie Du bereits festgestellt hast,ist die Gewichtsreduktion in erster Linie vom Kaloriendefizit abhängig.
Ein Tip nebenbei: nie unter 1000 kcal Defizit pro Tag gehen,da hier nur noch fettfreie Muskelmasse abgebaut wird!
Um die Ernährung zu optimieren,wie es beim Leistungssport üblich ist,muss man individuell die Ernährung einstellen.
Dazu bedarf es einer Ernährungsanalyse,um auch z.B. festzustellen,ob und wie viel Vitamin B6,B12 und Folsäure verzehrt wird,damit das Eiweiss,oder vielmehr die Stoffwechselzwischenprodukte,wie Homocystein auch Rückstandslos vom Körper verwertet werden kann ohne sich des Risikos von Arteriosklerose auszusetzen.
Wenn Du mal pauschal und pi mal Daumen Deine Ernährung optimieren willst,dann kannst Du davon ausgehen,dass Deine Muskelzellen gerade nach dem Training insulinsesitiv sind,was heisst,dass Du jetzt gerade KH,am besten schnelle Zucker essen solltest,Eiweiss natürlich nicht vergessen.
Nach dem Aufstehen in der Früh ist der Cortisolspiegel ebenfalls erhöht.Das ist ein Stress und Abbauhormon.Kohlenhydrate helfen hierbei den Insulinspiegel zu erhöhen.Da Insulin der Antagonist vom Cortisol ist,wird dieser gesenkt.
Hierbei sind mittelschnelle bis langsame KH zu empfehlen.
Gegenüber der Meinung von vielen Gerüchten,sind die Glykogenspeicher nachtsüber nicht entleert worden,da sich der Organismus in der Nacht im aeroben Bereich befindet,wodurch er eher Fettsäuren für die Energiegewinnung heranzieht.Deshalb auch der propagierte Fettabbau während der Nacht,was jedoch auch ziemlich ineffektiv ist,da man zwar relativ viel Fett verbrennt,aber absolut nur wenig,da man insgesamt nur wenig Kalorien in der NAcht verbrennt,da die Muskulatur keine Arbeit leistet.
Um es auf den Punkt zu bringen Kohlenhydrate sind nach dem Aufstehen sehr wichtig und nach dem Training.
Trainiert man in der Früh,so sind auch KH am Abend wichtig,um die Speicher für das Training zu füllen.
Literatur gibt es einiges,meist leider in englisch,doch ist bei der Ernährung so viel zu beachten,dass man nicht nur auf ein Makroelement sich festharren kann.Dazu bedarf es einer Analyse,wie schon erwähnt,um nicht zu pauschalisieren.
Wie man ja hier bereits erfahren hat,reagiert jeder auch etwas anders.
Ich würde schon behaupten,dass wenn der Körper keine KH´s bekommt,dass effektiver Fett abgebaut wird.Es fehlt hierbei an Insulin,was die Adrenergen Rezeptoren Blockiert,wodurch der Fettabbau blockiert wird.Darüber hinaus greift der Körper zuerst auf die KH als Energiequelle zurück.Hat er keine muss er Fett und Aminosäuren verstoffwechseln.
Die Frage stellt sich,ob es für Dich die geeignete Diätform ist.Jede Ernährungsweise hat Ihre vor und NAchteile.
Um in eine Ketose zu kommen,darfst Du gar keine KH verzehren,was bedeutet,dass Deine Lebensmittelauswahl sehr eingeschränkt wird.
Für den Fettabbau an Problemzonen ist die Methode aber am Effektivsten.
Die praktische Umsetzung,muss aber immer berücksichtigt werden.
Eines bitte ebenfalls nicht vergessen.Bei der verstoffwechslung werden alle Makroelemente zur gleichen Zeit nur in unterschiedlicher Gewichtung verstoffwechselt.
Es gibt keine Situation,bei der nur Fett oder KH verbrannt werden!
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Eisenbeißer/in
 Zitat von RemyW123
Um es auf den Punkt zu bringen Kohlenhydrate sind nach dem Aufstehen sehr wichtig und nach dem Training.
Trainiert man in der Früh,so sind auch KH am Abend wichtig,um die Speicher für das Training zu füllen.
das klingt ja auf dem papier ganz nett
in der praxis hat sich aber was anderes bewährt
nämlich gar nix in der früh essen
gerade in der diät hat sich das sehr bewährt
aber manche (wie der den ich oben gespostet habe)
beklagen sich sogar über eine bessere form in der offseason
wenn man das frühstück weglässt und erst ab mittag isst
wurde im pitt unterforum auch schon seitenweiße diskutiert
will nur sagen, das es noch lange kein muss ist, und vorallem für leute die in der früh eh keinen hunger haben müssen sich nicht zum essen zwingen
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 Zitat von dj77
das klingt ja auf dem papier ganz nett
in der praxis hat sich aber was anderes bewährt
nämlich gar nix in der früh essen
gerade in der diät hat sich das sehr bewährt
aber manche (wie der den ich oben gespostet habe)
beklagen sich sogar über eine bessere form in der offseason
wenn man das frühstück weglässt und erst ab mittag isst
wurde im pitt unterforum auch schon seitenweiße diskutiert
will nur sagen, das es noch lange kein muss ist, und vorallem für leute die in der früh eh keinen hunger haben müssen sich nicht zum essen zwingen
das wäre ein Fehler.Warum nehmst Du denn gleich nach dem Training Dein Shake und nicht nach 2 Stunden?
Die Hungerphase während der Nacht ist lang genug.Je höher das Cortisol ansteigt,desto mehr Muskelmasse wird "zerfressen"-das ist ein ganz natürlicher Prozess bei dem der Körper sich vor Verhungern schütz.
Muskeln verbrauchen eben zu viel Energie. Also baut der Körper Muskeln ab,um den Energieverbrauch zu senken,wenn er sich in einer Katabolie befindet.
In der Diät hast Du das gleiche Problem!
Und in der Diät nichts zu essen,gerade in der Früh hat sich eben nicht bewährt,weil man hierbei das Leptin unberücksichtigt liess,was den Stoffwechsel runterfährt,um auch vor verhungerung zu schützen!
Je länger eine Hungerphase,desto weniger Leptin,desto langsamer der Stoffwechsel.Jojoeffekt vorprogrammiert!
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Eisenbeißer/in
 Zitat von RemyW123
das wäre ein Fehler.Warum nehmst Du denn gleich nach dem Training Dein Shake und nicht nach 2 Stunden?
ich nehm gar keinen shake nach dem training
und merke keinen unterschied vom aufbau her wie zu der
zeit als ich noch hunderte euros in supps gesteck habe
das gleiche ob ich nun dextrose oder eine banane nach dem training zu mir nehmen - für mich habe ich keinen unterschied gemerkt
wie gesagt auf dem papier hört sich das alles ganz schön an
im endeffekt ist aber nur millimeterf.ickerei
und von den athleten die ich bisher live treffen durfte machte keiner den hype mit
(also whey und dextrose am morgen, nach dem training, casein am abend usw)
da vertrau ich doch lieber auf erfahrungen als auf irgendwelche
hochgepushten studien
aber das kann zum glück jeder machen wie er will
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Na mit Banane oder Kartoffeln (nehme noch ein Ei dazu!) hast Du ja genau den gleichen Effekt,wie mit dem Shake nach dem Training,ausser,dass etwas Protein fehlt.
Durch den hohen Gehalt an Kalium,wird das Glykogen sehr gut gespeichert!
Mal nebenbei,Dextrose ist kein optimales Zucker nach dem Sport oder nur bis ca. 50g,weil es ein Monosaccharid ist,weshalb es bei grösseren Mengen zu Lange im Darm verbleibt und unter Umständen Durchfall verursachen kann,da der Darm es in so einer Menge nicht gut aufnehmen kann (besser Maltodextrin oder hochmolekulare Maisstärke!).
Wenn ich hier nebenbei meine Erfahrungen einbringen darf,so kann ich sagen,dass
ich sehr viele Athleten treffen durfte,da ich Wettkämpfer vorbereite und bin selber auch einer.
Im Leistungssport muss man jede Möglichkeit nutzen,um auch nur ein wenig zu optimieren.
Ich nehme kaum Supps,ausser Eiweis,Maltodextrin,Creatin,Glutamin,DHA-EPA-Öl,Vitamine und Mineralien,also nicht weltbewegendes.
Da man es meist aus der Nahrung nicht herausholen kann,ist es sinnvoll dies zu supplementieren.Bei allen Supplements,die ich verwende wurde wissenschaftlich eine Wirkung nachgewiesen.
Ernährung ist jedoch kein Medikament,welches Du nach der Einnahme sofort merkst.
Ernährung wirkt sich auf lange Sicht gesehen aus.
Doch,wie ich bereits zu Anfang dieses Threads gesagt habe,macht Ernährung nur einen kleinen Prozent des Gesamten beim Bodybuilding aus.
Die Ernährung wird überschätzt!
Übrigens,wenn Du keine Unterschiede merkst,dann kann dies auch daran liegen,dass Du nur subjektiv beurteilst,ohne auch nur irgendwas zu dokumentieren oder Tests durchzuführen.Unser subjektives Empfinden trügt uns jedoch sehr oft,weshalb eine objektive Dokumentation von diversen Tests,zumindest Referenzwerte liefert
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Ernährung wird überschätzt? Wer zuviel isst wird nie Defi bekommen, wer zu wenig isst wird nie gescheite Muskelmasse aufbauen. Überschätzt? Inwiefern denn? Klar man muss nicht jedes Gramm abwiegen oder sich über eine Haferflocke zuviel oder zuwenig arge Gedanken machen aber generell finde ich schon dass die Ernährung sehr wichtig ist.
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lese bitte die Beiträge zuvor!
Im Leistungssport wird es überschätzt!
Ich habe in keinem Beitrag behauptet,dass Ernährung unwichjtig ist,sonst würde ich mich damit erst gar nicht auseinandergesetzt haben.
Doch gerade die "Fitnesssportler",die Du ansprichst,die seit Jahren keine Fortschritte mehr machen,trainieren seit Jahren die gleichen Übungen mit 8-12 Wiederholungen.Und frage ihn einmal,was er vor einem Jahr gemacht hat,dann weiss er das gar nicht mehr,weil er erst gar nichts dokumentiert hat!
Wenn Du ihm nun einen vernünftigen Ernährungsplan vorgesetzt hast,dann hat er vielleicht einfach angefangen Fortschritte zu machen,weil er nun einen Kalorienüberschuss erreicht hat,was er vorher auch mit Chips nicht hatte.Hast Du das schon mal berücksichtigt?
Natürlich kann man jede Ernährung verfeinern und optimieren.Aber nochmal.
Sofern Du einen Kalorienüberschuss hast,nimmst Du zu und erst recht ein Anfänger.
Und wenn Ihre alle solche Leute habt,die 10kg und mehr Muskelmasse im Jahr zunehmen,dann haltet sie fest und schickt sie in 4 Jahren auf die Mr.O!!
Und mir könnt Ihr gleich ein Autogramm von denen besorgen.
Normalerweise lasse ich mich nicht auf so ein sarkastisches Niveau herab,doch das hält man ja im Kopf nicht mehr aus.
Habt Ihr schon mal selbst an Wettkämpfen teilgenommen oder jemanden vorbereitet? Dann müsstet Ihr es erst recht wissen,dass oft nicht einmal mehr mit Medikamenten die 3 kg Muskelmasse draufzupacken sind,da die meisten zu grossen Wert auf die Ernährung legen und kaum etwas vom Training verstehen.Supplements kaufen die meisten BB im Wert von über 100 Euro und trotzdem schauen sie auf der Bühne jedes Jahr gleich aus (ich meine jetzt nicht die entwässerte Tagesform ,sondern die Masse).
Erst auf der Bühne sieht man wirklich,was von den vorher zugelegten 20 kg Muskeln waren und was nicht!
Und so weit kommt ein Fitnesssportler gar nicht.Wenn Ihr mit ihnen keine Tests macht,woher wisst Ihr dann wie sich der Gewichtszuwachs zusammensetzt?
Übrigens kippen kann etwas,wenn man in der Wettkampfwoche falsch entlädt oder auflädt oder entwässert und nicht weil man zu wenig Eiweiss verzehrt!!
Apropo Naturalbodybuilding.Ich weiss ja nicht,wie Du Dich in der Szene so auskennst,aber nur weil man mit bisher nicht nachweisbaren Doping (z.B. Insulin) dopt,ist es für mich kein Naturalbodybuilding.Obwohl jetzt mittlerweile auch Insulin in 6 Weltlabors nachgewiesen werden kann!Aber man sollte keinem was unterstellen,was nicht bewiesen ist!
So gesehen ist aber Coleman auch Naturalbodybuilder
Grammostola,
ich bereite mich auch für die Herbstsaison vor,vielleicht zeigst Du mir mal,wie ich noch bis zu den Wettkämpfen wenigstens 5 kg zunehmen kann?Ich habe eine recht gute Genetik und mit Deinen Ernährungsplänen müsste es doch klappen,oder?
Sorry,das musste raus.Nicht böse sein.Kommt nicht mehr vor!!
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BBszene Kenner
hab mir die Diskussion jetzt auch mal durchgelesen und kann nur Grammostola beipflichten.
Wenn ich schon immer das mit den Studien höre...traue keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast
Ich bin an der Uni und habe viel mit der Sportwissenschaft zu tun, ich weiß wovon ich rede, bei uns laufen aktuell grad wieder 3 Studien.
Ich ertrage dieses ganze Wissenschaftsgeschwalle nicht mehr.
Allein schon die Prozentzahlen, WIE IDIOTISCH!
Wenn die Ernährung 5% ausmacht, dann habe ich also mit der miesesten Ernährung (nur Chips, Cola und Pizza) noch 95% des Erfolgs den ich mit einer perfekten Ernährung hätte - is klar
Macht das Training dann 70% aus?! Somit hätte ich also noch 30% des Erfolgs wenn ich das Training ganz weg lassen würde - oder wie?
Wenn Prozentzahlen, dann so:
Training 100%
Ernährung 100%
Regeneration 100%
Denn wenn ein Faktor komplett wegfällt gibts auch keine Fortschritte mehr - fertig!
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 Zitat von Mark83
hab mir die Diskussion jetzt auch mal durchgelesen und kann nur Grammostola beipflichten.
Wenn ich schon immer das mit den Studien höre...traue keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast
Ich bin an der Uni und habe viel mit der Sportwissenschaft zu tun, ich weiß wovon ich rede, bei uns laufen aktuell grad wieder 3 Studien.
Ich ertrage dieses ganze Wissenschaftsgeschwalle nicht mehr.
Allein schon die Prozentzahlen, WIE IDIOTISCH!
Wenn die Ernährung 5% ausmacht, dann habe ich also mit der miesesten Ernährung (nur Chips, Cola und Pizza) noch 95% des Erfolgs den ich mit einer perfekten Ernährung hätte - is klar
Macht das Training dann 70% aus?! Somit hätte ich also noch 30% des Erfolgs wenn ich das Training ganz weg lassen würde - oder wie?
Wenn Prozentzahlen, dann so:
Training 100%
Ernährung 100%
Regeneration 100%
Denn wenn ein Faktor komplett wegfällt gibts auch keine Fortschritte mehr - fertig!
an welche Uni gehst Du denn?Dein Beitrag war ja sehr wissenschaftlich und aufschlussreich!
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 Zitat von Grammostola
Wie das ausgerechnet jemand sagen kann der angeblich sogar Wettkampfvorbereitungen macht kann ich absolut nicht nachvollziehen. GERADE du solltest wissen wie stark die Form kippen kann wenn man nur ein klein wenig bei der Ernährung schludert.
Ich war jetzt 2 Tage offline und die ganze Diskussion aufzuarbeiten...ohje nein danke.
Nur einige kleinigkeiten:
"5% bei Leistungsbodybuildern" Du hast Leistungsbodybuilder mit Stofftieren gleichgesetzt. In Anbetracht der Mengen an Medikamenten etc die dort einfließen könntest du evtl sogar ansatzweise recht haben, wobei ich 5% da immer noch viel zu niedrig angesetzt finde da ohne heftiges Force-Feeding mit keinem Stoff der Welt ein Viech wie Coleman auf der Bühne stehen könnte.
Ich möchte zudem mal daran erinnern, daß Leistungsbodybuilder auch im Naturalbereich existieren.
Vielleicht möchtest du deine Prozentzahl noch einmal überdenken...
Auch müsste jemand der angeblich auch schon 16 Jahre am Eisen ist doch genau wie wir anderen "alten" schon hundertfach die klasischen Idioten gesehen haben deren Ernährung derart mies war, daß sie nicht einmal mit Stoff weiter kamen, oder ganz einfach nur die Anfänger denen man mal einen guten EP zusammengestellt hat und die in der darauffolgenden Zeit Fortschritte wie noch nie gemacht haben...wie kann man angesichts solcher Erfahrungen überall in der Trainingswelt, behaupten, daß die Ernährung nur eine kleine Nebenrolle spielt?
Wieviele rackern sich im Studio ab und sehen Jahr für Jahr gleich aus weil sie nie auf die Idee gekommen sind sich mal um ihre Ernährung zu kümmern?
Wie passt das alles in dein "Ernährung spielt nur eine kleine Rolle"-Schema?
Ich kann das einfach nicht nachvollziehen 
Von meinen Erfahrungen mit meinem eigenen Körper ganz zu schweigen.....
"bei Anfängern sind sogar 3kg Magermasse im Jahr machbar, alles darüber Glycogen/wasser/fett"
Bei solchen Aussagen kann ich mich echt nur am Kopf kratzen und mich fragen in was für Studios/ Vereinen du bisher trainiert hast, und ob du jemals einen Anfänger unter die Fittiche genommen hast.
Ich habe schon Leute im ersten Jahr bis zu 20kg zunehmen sehen und hinterher war das Sixpack sogar noch gut sichtbar, und das waren nichtmal Einzelfälle sondern meist einfach nur richtig dürre Kerle denen man nur zeigen musste was es bedeutet zu essen...Und wenn du jetzt wieder kommst, daß das zu 3/4 nur Wasser/Glycogen war.....
Die 2,5 mögen bei Mittel-Fortgeschrittenen Naturals gut hinkommen, bei austrainierten wären das sogar Spitzenwerte, aber als Pauschalaussage "2,5/Jahre, mehr geht bei keinem" taugt das nichts...
"Hauptsache hyperkalorisch, EW-Mast bringt keine besseren Ergebnisse"
Seit Jahre setze ich jeden Trainee den ich bekomme ausnahmslos auf EW Mast (was nicht kh arm bedeutet, im Gegenteil) und es funktioniert wunderbar wohingegen normale Mischkost zumeist eher magere Ergebnisse geliefert hat. Zu der stoffwechselbeschleunigenden Wirkung von EW gibt es zudem auch wieder Studien, womit man beim alten "welche Studie hat denn nun tatsächlichen Bezug zur Praxis"-Spiel wäre....
Insgesamt muss ich schon sagen, daß ich wirklich glaube, daß du viel know-how hast Remy, aber du klingst derart wissenschaftshörig....zumindest hört es sich so an.
Ich war genauso, die ersten ~5-6 jahre, danach wurde mir klar das viele sog. "Fakten" aus der Theorie, wenn nicht gar die meisten nur Papiertiger sind und in der Praxis kaum Relevanz besitzen.
Ich bin deswegen mehr oder weniger zum alten "oldschool-BB" gekommen und das funktioniert tatsächlich nach wie vor hervorragend 
Na von wegen hat niemand behauptet mit 20kg usw.
Du solltest besser drauf achten,was Du hier so in die Runde wirfst!
An die 5% musst Du Dich auch nicht so klammern.Es sind aber nunmal nur wenige Prozente,die den Erfolg ausmachen. Oder denkst Du,dass wenn man sich hyperkalorisch ernährt Dein Erfolg nur 2 %,aber mit Eiweissmast Dein Erfolg auf einmal um 70% sich verbessert?!
Und nur weil ein Superöl einen kleinen Anteil zum besseren Fahren bei der Formel 1 dazuträgt,wird es trotzdem eingesetzt,da das Gesamte mit vielen Einzelpunkten und -anteilen machen es aus!
Aber so eine Debatte beim Fitnesssport??
Und nicht ich pauschalisiere,denn ich habe hier immer betont,dass es individuell abgestimmt werden muss,sondern Du,weil Du nur die Eiweissmast als einzig richtige Ernährungsweise ansiehst.Es würde mich mal interessieren,was Du einem Diabetiker Typ I oder einem Nierenvorgeschädigten empfiehlst oder jemanden,der Artheriosklerose hat.Oder kommen die nicht in Dein Studio?
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