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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Hier kannst Du die Wirkung von Furosemid und Spironolacton nachlesen :

    http://medikamente.onmeda.de/Wirksto...kament-10.html
    http://medikamente.onmeda.de/Wirksto...kament-10.html

    Beides also bei Ödemen sinnvoll. Aber ob es für Dein Knochenmarködem ausreicht ? Bei starken Schmerzen halte ich auch Cortisonspritzen für angebracht.

    Frank

  2. #2
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    @Frank
    Also Diuretika gegen ein Knochenmarksödem, glaub das ist völlig umsonst. Ein Knochenmarksödem ist ja nicht mit peripheren Ödemen zu vergleichen, besonders weil die Entstehung ja völlig anders ist. Die "normalen" Ödeme sind durch gestörte Wasserretention oder Kompensationsmechanismen des Kreislaufs/Schaden an Leber/Nieren entstanden. Das Knochenmarksödem durch ein Trauma/ oder ungeklärte Ursache. Es sind ja völlig verschiedene Situationen, Diuretika helfen also glaube ich nicht weiter.
    Starke Schmerzen sind auch nicht mit einer Cortison-Spritze zu behandeln, die hilft nur gegen eine Entzündung (die natürlich Schmerzen verursachen kann). Wenn der Schmerz ein Druckschmerz im Knochen ist, helfen Kortikoide nicht. Gegen Kopfschmerzen nimmst du ja auch kein Kortison oder?

  3. #3
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    Zitat Zitat von El_T_Rich
    @Frank
    Also Diuretika gegen ein Knochenmarksödem, glaub das ist völlig umsonst. Ein Knochenmarksödem ist ja nicht mit peripheren Ödemen zu vergleichen, besonders weil die Entstehung ja völlig anders ist. Die "normalen" Ödeme sind durch gestörte Wasserretention oder Kompensationsmechanismen des Kreislaufs/Schaden an Leber/Nieren entstanden. Das Knochenmarksödem durch ein Trauma/ oder ungeklärte Ursache. Es sind ja völlig verschiedene Situationen, Diuretika helfen also glaube ich nicht weiter.
    Starke Schmerzen sind auch nicht mit einer Cortison-Spritze zu behandeln, die hilft nur gegen eine Entzündung (die natürlich Schmerzen verursachen kann). Wenn der Schmerz ein Druckschmerz im Knochen ist, helfen Kortikoide nicht. Gegen Kopfschmerzen nimmst du ja auch kein Kortison oder?
    ne wird wohl wirklich keinen sinn machen solche diuretika zu nehmen, sind geeiegnet wenn man welche im gewebe hat!! aber was gibts den für ein medikament gegen knochenmarködem??

  4. #4
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    Richtig, aber gegen eine Entzündung hilft Kortison.

    Hier noch mal was:

    Prostaglandin E1 beim ischämischen Knochenmarködem

    Das Knochenmarködemsyndrom ist häufig und kann eine Vielzahl von Ursachen haben. In der Therapie der leichteren Formen (Stadium 1 und 2) erweist sich das aus der Angiologie bestens bekannte PGE1 (Prostavasin®) im Gebrauch als wirksam.

    Die Wirkung von PGE1 ist bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) gut belegt. Auf eine weniger bekannte Einsatzmöglichkeit verwies Dr. Manfred Kuschnig, Klagenfurt: „Das Knochenmarködem (KMÖ) ist ein häufiger Befund. Es tritt bei vielen Krankheitsbildern auf und ist morphologisch nichts anderes als eine Flüssigkeitsansammlung im Knochen. Dadurch kommt es in dem geschlossenen Kompartment zu einer Druckerhöhung.“ Erhöhter Druck ist häufig mit starken Schmerzen verbunden. Die Patienten berichten von einer Schmerzqualität wie beim Zahnschmerz. Dr. Kuschnig: „Entscheidend ist, dass die Ausprägung des im MR sichtbaren Ödems absolut nicht mit der Schmerzempfindung korrelieren muss. Es gibt durchaus auch asymptomatische Knochenmarködeme.“ Die Ursachen können vielfältig sein. Das mechanische KMÖ entsteht in Folge von Mikrofrakturen und Kontusionen; Stress-Knochenmarködeme bilden sich bei Achsfehlstellungen am häufigsten im Bereich der Überlastungszone im Kniegelenk. Das reaktive KMÖ bildet sich oft am Kniegelenk im Rahmen einer aktivierten Arthrosen. Häufigste Lokalisation des ischämi-schen KMÖ sind Knie- und Hüftgelenk. Hier entsprechen die Risikofaktoren weitgehend jenen der Gefäßerkrankungen.Als Risikofaktoren gelten Störung des Fett- und Purinstoffwechsels, Alkoholismus und Behandlung mit Kortikostero-iden. Selten, aber doch entsteht das ischämische KMÖ-Syndrom des Caput femoris postpartal. Ätiologisch handelt es sich um eine multifaktorielle Ischämie, also sowohl ein arterielles als auch venöses Prob-lem. Die Einteilung der Ausprä-gung des Knochenmarködems erfolgt in 7 Stadien (ARCO 0–VI), wobei Stadium 1 im MR sichtbar ist und bereits klinische Symptome verursachen kann. Ab Stadium 4 ist in der Regel eine endoprothetische Versorgung als Therapie erforderlich.

    PG machen Entlastungsbohrungen häufig überflüssig

    Dr. Kuschnig: „Das ischämische KMÖ ist jenes, das am häufigsten mit Prostaglandinen behandelt wird, während eine traumatische Genese nicht so gut für diesen therapeutischen Ansatz geeignet ist. Für die Therapie mit PG bietet sich das Stadium 1 an. Im Stadium 2 kann allenfalls noch eine Defektheilung erreicht werden und ab dem Stadium 3 ist das KMÖ einer PG-Therapie nicht mehr zugänglich.“

    Das therapeutische Ziel ist eine Schmerzbehandlung und die Abkürzung des Spontanverlaufs. Dr. Kuschnig: „Meistens kommen die Patienten erst nach langer Schmerzdauer zu uns. Sehr oft wurden bereits diverse Maßnahmen zur Schmerzausschaltung versucht, die jedoch keinen Erfolg bringen. Wenn Pa-tienten mit Gelenkschmerzen schlecht auf Analgetika und physikalische Therapie reagieren, sollte man also ein MR machen, weil hinter den Beschwerden ein Knochenmarködem stehen kann.“Das Entscheidende in der Therapie des KMÖ ist die Druckreduktion im Kompartment. Früher wurde das Knochenmarködem vorwiegend chirurgisch mit Entlastungsbohrungen behandelt. Heute bedarf das KMÖ im Stadium 1 keiner chirurgischen Therapie mehr. Klinische Erfahrungen zeigen, dass eine Mehrzahl der Patienten auf die Therapie mit Prostaglandinen anspricht. Bei der Wahl des Prostaglandins spielt das Neben-wirkungsprofil eine entscheidende Rolle. Dr. Kuschnig: „Wir haben das mit dem Gefäßchirurgen an unserem Haus besprochen und er hat uns darauf hingewiesen, dass Prostavasin weniger Neben-wirkun-gen hat als Iloprost.“

    Dr. Kuschnig und sein Team haben Prostaglandin E1 seit dem Jahr 2002 bei 31 Patienten mit Knochenmarködem eingesetzt und wenden folgendes Do-sierungsschema an: Am ersten Tag wird 1 Ampulle Prostavasin 20µg über 3 Stunden i.v. nach Verdünnung mit einer geeigneten Trägerlösung verabreicht, an den darauf folgenden 4 Tagen jeweils 2 Ampullen Prostavasin. Dr. Kuschnig: „Wir haben keinen Patienten im Stadium 1 anbohren müssen und sehen praktisch keine Nebenwirkungen.“

    Autor:
    Reno Barth

    Ob´s in diesem Fall sinnvoll ist weiß ich nicht. Ist es denn ischämisch oder mechanisch?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Isch%C3%A4mie

    Frank

  5. #5
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    Zitat Zitat von Frank9
    Richtig, aber gegen eine Entzündung hilft Kortison.

    Hier noch mal was:

    Prostaglandin E1 beim ischämischen Knochenmarködem

    Das Knochenmarködemsyndrom ist häufig und kann eine Vielzahl von Ursachen haben. In der Therapie der leichteren Formen (Stadium 1 und 2) erweist sich das aus der Angiologie bestens bekannte PGE1 (Prostavasin®) im Gebrauch als wirksam.

    Die Wirkung von PGE1 ist bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) gut belegt. Auf eine weniger bekannte Einsatzmöglichkeit verwies Dr. Manfred Kuschnig, Klagenfurt: „Das Knochenmarködem (KMÖ) ist ein häufiger Befund. Es tritt bei vielen Krankheitsbildern auf und ist morphologisch nichts anderes als eine Flüssigkeitsansammlung im Knochen. Dadurch kommt es in dem geschlossenen Kompartment zu einer Druckerhöhung.“ Erhöhter Druck ist häufig mit starken Schmerzen verbunden. Die Patienten berichten von einer Schmerzqualität wie beim Zahnschmerz. Dr. Kuschnig: „Entscheidend ist, dass die Ausprägung des im MR sichtbaren Ödems absolut nicht mit der Schmerzempfindung korrelieren muss. Es gibt durchaus auch asymptomatische Knochenmarködeme.“ Die Ursachen können vielfältig sein. Das mechanische KMÖ entsteht in Folge von Mikrofrakturen und Kontusionen; Stress-Knochenmarködeme bilden sich bei Achsfehlstellungen am häufigsten im Bereich der Überlastungszone im Kniegelenk. Das reaktive KMÖ bildet sich oft am Kniegelenk im Rahmen einer aktivierten Arthrosen. Häufigste Lokalisation des ischämi-schen KMÖ sind Knie- und Hüftgelenk. Hier entsprechen die Risikofaktoren weitgehend jenen der Gefäßerkrankungen.Als Risikofaktoren gelten Störung des Fett- und Purinstoffwechsels, Alkoholismus und Behandlung mit Kortikostero-iden. Selten, aber doch entsteht das ischämische KMÖ-Syndrom des Caput femoris postpartal. Ätiologisch handelt es sich um eine multifaktorielle Ischämie, also sowohl ein arterielles als auch venöses Prob-lem. Die Einteilung der Ausprä-gung des Knochenmarködems erfolgt in 7 Stadien (ARCO 0–VI), wobei Stadium 1 im MR sichtbar ist und bereits klinische Symptome verursachen kann. Ab Stadium 4 ist in der Regel eine endoprothetische Versorgung als Therapie erforderlich.

    PG machen Entlastungsbohrungen häufig überflüssig

    Dr. Kuschnig: „Das ischämische KMÖ ist jenes, das am häufigsten mit Prostaglandinen behandelt wird, während eine traumatische Genese nicht so gut für diesen therapeutischen Ansatz geeignet ist. Für die Therapie mit PG bietet sich das Stadium 1 an. Im Stadium 2 kann allenfalls noch eine Defektheilung erreicht werden und ab dem Stadium 3 ist das KMÖ einer PG-Therapie nicht mehr zugänglich.“

    Das therapeutische Ziel ist eine Schmerzbehandlung und die Abkürzung des Spontanverlaufs. Dr. Kuschnig: „Meistens kommen die Patienten erst nach langer Schmerzdauer zu uns. Sehr oft wurden bereits diverse Maßnahmen zur Schmerzausschaltung versucht, die jedoch keinen Erfolg bringen. Wenn Pa-tienten mit Gelenkschmerzen schlecht auf Analgetika und physikalische Therapie reagieren, sollte man also ein MR machen, weil hinter den Beschwerden ein Knochenmarködem stehen kann.“Das Entscheidende in der Therapie des KMÖ ist die Druckreduktion im Kompartment. Früher wurde das Knochenmarködem vorwiegend chirurgisch mit Entlastungsbohrungen behandelt. Heute bedarf das KMÖ im Stadium 1 keiner chirurgischen Therapie mehr. Klinische Erfahrungen zeigen, dass eine Mehrzahl der Patienten auf die Therapie mit Prostaglandinen anspricht. Bei der Wahl des Prostaglandins spielt das Neben-wirkungsprofil eine entscheidende Rolle. Dr. Kuschnig: „Wir haben das mit dem Gefäßchirurgen an unserem Haus besprochen und er hat uns darauf hingewiesen, dass Prostavasin weniger Neben-wirkun-gen hat als Iloprost.“

    Dr. Kuschnig und sein Team haben Prostaglandin E1 seit dem Jahr 2002 bei 31 Patienten mit Knochenmarködem eingesetzt und wenden folgendes Do-sierungsschema an: Am ersten Tag wird 1 Ampulle Prostavasin 20µg über 3 Stunden i.v. nach Verdünnung mit einer geeigneten Trägerlösung verabreicht, an den darauf folgenden 4 Tagen jeweils 2 Ampullen Prostavasin. Dr. Kuschnig: „Wir haben keinen Patienten im Stadium 1 anbohren müssen und sehen praktisch keine Nebenwirkungen.“

    Autor:
    Reno Barth

    Ob´s in diesem Fall sinnvoll ist weiß ich nicht. Ist es denn ischämisch oder mechanisch?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Isch%C3%A4mie

    Frank
    werde darüber mal mit meinem arzt sprechen bei den von dir genannten medikamenten handelt es sich um gewebehormone!?

  6. #6
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    Ich bin kein Arzt, und auch ein solcher kann über Netz nicht viel helfen.
    Du suchst verständlicherweise fieberhaft nach einem Wundermittel, was alle Beschwerden auf einmal beendet- wird wohl eher weniger so sein. Du solltest halt mal geplant deine Optionen anschauen:

    Nr.1- Bei gutem Arzt (evtl. schon passiert) die Diagnostik bekommen, um Ursachen von Schmerzen festzustellen (ist es sicher, dass nur das Ödem die Schmerzen verursacht?)

    Nr.2 - Fass das Ödem die einzigste Ursache für schmerzen ist - wurde lang genug völlig ruhiggestellt ? (6 Wochen Entlastung wird standartmäßig in so einem Fall gemacht, hart aber muss anscheinend sein) Gibt es Tätigkeiten, die evtl. die Rückbildung verhindern (durch erneute "Schädigung", Belastung?)

    Nr.3 - Falls nach wirklich langer Zeit (6Mon-1Jahr) alles unverändert ist (oder auch schon früher) -> welche Methoden gibt es zu intervenieren? --> Mir bekannt konservativ mit Bisphosphos (Iloprost oder bessere) oder Entlastungsbohrung;

    Entscheidung mit Arzt über Therapie: wahrscheinlich würde man erst die Bisphosphonate versuchen, da keine OP notwendig ist. Hilft das nichts Entlastungsbohrung (stell dich auf 6-8 Wochen Ruhigstellung des Beins ein)

    Tabletten kenne ich nicht, man kann Bisphosphonate auch oral einnehmen, aber soweit ich weiß ist das die schlechtere Alternative (niedrige Bioverfügbarkeit, sehr ätzend -> Magen...)
    Das ist der Weg, da ich wie gesagt kein Arzt bin, kann es sein, dass wichtige Alternativen fehlen; die entscheidenden Punkte sind, dass du entweder eine Ursache verkennst (vlt. nie konsequent entlastet, vlt. dauernde Fehlbelastung für Erhaltung verantwortlich) oder wenn es halt keinen ersichtlichen Grund gibt keinen Plan fürs Vorgehen mit dem Arzt ausgearbeitet hast -> deshabl vlt. deine Ungeduld nach Lösung des Problems.
    Hoffe ich konnte dir etwas helfen, ist leider halt keine einfache/angnehme Sache!

    edit: @Frank: Guter Artikel; Prostaglandine sind natürlich die Stoffe, die nach Kortisonspritzen weniger produziert werden; es steht ja sogar als Ursache eine Kortisonbehandlung in Frage; Kortison hilft bei Entzündungen ja - bei Knochenmarksödem nicht bzw. macht es schlimmer laut deinem Artikel

  7. #7
    60-kg-Experte/in
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    Wenn ich ihn richtig verstanden habe, hat er´s schon ein Jahr lang.
    Da kann man nur raten weitere Ärzte aufzusuchen, Orthopäden nicht nur Chirurgen.

    Wieso Bein ? Dort sind KMÖ zwar häufig, er hat´s aber an der Schulter.

    Und weil´s so lustich war hier auch noch mal :

    http://www.youtube.com/watch?v=eqB0V6vRikw

    Iloprost Therapie geht auch:
    http://www.universimed.com/frame.php...e%26id%3D10489

    Ich vermute aber mal es ist ein mechanisches KMÖ, es war auch mal von einer OP die Rede, was war das denn für ein Eingriff ?
    Ist das Ödem denn beobachtet worden, MRT, ist es kleiner geworden ?

    Frank

  8. #8
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    Zitat Zitat von Frank9
    Wenn ich ihn richtig verstanden habe, hat er´s schon ein Jahr lang.
    Da kann man nur raten weitere Ärzte aufzusuchen, Orthopäden nicht nur Chirurgen.

    Wieso Bein ? Dort sind KMÖ zwar häufig, er hat´s aber an der Schulter.

    Und weil´s so lustich war hier auch noch mal :

    http://www.youtube.com/watch?v=eqB0V6vRikw

    Iloprost Therapie geht auch:
    http://www.universimed.com/frame.php...e%26id%3D10489

    Ich vermute aber mal es ist ein mechanisches KMÖ, es war auch mal von einer OP die Rede, was war das denn für ein Eingriff ?
    Ist das Ödem denn beobachtet worden, MRT, ist es kleiner geworden ?

    Frank
    bei mir wurde der schleimbeutel entfernt und latz für ne sehne geschaffen!! odem wurde von den arzten nicht beobachtet wie gesagt gute ärzte die interesse haben wirklich zu helfen gibts heut zu tage nicht mehr viel

  9. #9
    60-kg-Experte/in
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