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 Zitat von Legend
und wir sind nun mal das beste, was die evolution hervorgebracht hat!
MfG Legend
Das vermag ich stark zu bezweifeln!
Der Mensch irrt sich oft, vorallem bei sich selbst.
Früher dachte man, die Erde sei flach und die Erde wäre der Mittelpunkt des Universums. Und so wird man auch später mal wissen, dass der Mensch nicht "das beste" ist, was die Evolution hervorgebracht hat.
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Men`s Health Abonnent
Kein Fleischfresser - ob er aber dann auch Eier gegessen hat?
zählt Fisch da auch als fleisch?
dann benötigte der Mensch damals nicht viel Protein?
sowas wie Milch gab es damals wohl nich
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 Zitat von FlorianB
 Zitat von Legend
und wir sind nun mal das beste, was die evolution hervorgebracht hat!
MfG Legend
Das vermag ich stark zu bezweifeln!
Der Mensch irrt sich oft, vorallem bei sich selbst.
Früher dachte man, die Erde sei flach und die Erde wäre der Mittelpunkt des Universums. Und so wird man auch später mal wissen, dass der Mensch nicht "das beste" ist, was die Evolution hervorgebracht hat.
Oder du bist derjenige der sich irrt.
Schließlich ist kein anderes Lebewesen zu solchen Gedanken (selbst wenn sie Irrtümer sind) fähig.
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fleischessen kommt halt aus archaischer zeit...
"wir sind das beste was die evolution vorgebracht hat":
kleiner denkanstoß: man denke mal an die ameisen, die brauchen kein bauingenieurwesen zu studieren um ihren hügel zu bauen, brauchen auch nichts über politik zu wissen oder sonstwas, damit ihr staat funktioniert. bei uns menschen klappt wahrscheinlich weniger als bei den kleinen insekten, obwohl wir so gebildet sind...
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Men`s Health Abonnent
kommt vielleicht daher dass Ameisen keine Vegetarier sind
- mal im Ernst - koalas essen auch ab & zu mal Fleisch statt nur Eukalyptos hab ich mal gelesen - weil in Fleisch ess. Dinge drin sind die der Koala auch mal braucxht - nur nicht so häufig
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 Zitat von NoRulz
Schließlich ist kein anderes Lebewesen zu solchen Gedanken (selbst wenn sie Irrtümer sind) fähig.
Kein anderes DIR bekanntes Lebewesen. Wenn der Mensch "die Welt" sagt, meint er ja auch nur die ihm bekannte Welt.
Es gibt auf der Erde ca. 10 Millionen verschiedener Lebewesen und ich glaube dass die meisten Menschen noch nichtmal 100 davon sagen können. Der Verstand ist ein Produkt der evolutionären Abspaltung.
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 Zitat von FlorianB
Naja, dass der Mensch keine Klauen und ein entsprechendes Gebiss hat, deutet darauf hin, dass er evolutionär nicht auf tierische Nahrung angewiesen ist und war.
Ach Florian, solche kindlichen Vorstellungen sind doch selbst für Dich zu primitiv!
Das Fehlen eines Raubtiergebisses oder der dazugehörigen Klauen ist doch für den Menschen absolut belanglos. Das "Raubtier Mensch" hat nämlich etwas viel, viel besseres: zwei Hände mit fünf Fingern und ein höchst leistungsfähiges Gehirn (was sich mit zunehmender Fleischnahrung noch weiter entwickelte) - damit ist er in der Endkonsequenz jedem anderen echten Raubtier überlegen. Abgesehen davon gab es natürlich (wie oben beschrieben) auch Adaptionen was das Gebiss angeht. Im Laufe der Vergangenheit war der Mensch sogar mehrfach auf Fleisch angewiesen, um zu überleben und sich auf eine höhere Stufe zu entwickeln. Ohne Fleisch als hochwertige Nahrungsquelle hätte er vielleicht heute noch das Gehirn eines Vormenschen (übrigens: Die Fischöle, die ausschließlich in tierischer Nahrung vorkommen, sind für die Entwicklung des Gehirns im Kleinkindalter von enormer Bedeutung und haben scheinbar auch im späteren Leben einen Einfluss auf die Intelligenz) oder er wäre während der vielen Kälteperioden in vielen Gebieten einfach massenhaft verhungert (Fleisch war dagegen das Nahrungsmittel mit der höchsten Nettoenergieausbeute also mit dem besten Kosten-Nutzen-Faktor).
@DoctorJay: Auf den ersten Blick könnte die Vitamin C Geschichte ein weiterer Hinweis auf eine vegetarische Vergangenheit sein, wobei ich hier etwas vorsichtig bin, da diese Mutation insgesamt wohl sehr selten auftaucht (im Normalfall synthetisieren m.E. auch pflanzenfressende Säugetiere Vitamin C). Dazu kommen zwei weitere Dinge - Erstens: Im Gegensatz zu anderen Tieren hat der Mensch meines Wissens eine recht niedrige Vitamin C-Sättigungsgrenze. Mit anderen Worten: Er kann es zwar nicht selbst herstellen, dafür benötigt er aber auch weniger. Und zweitens: Man kann auch mit einer auf Fleisch basierenden Mischkost überreichlich Vitamin C aufnehmen (selbst rohes Fleisch hat einiges an Vitamin C).
Was den Verdauungstrackt angeht, da scheint es tatsächlich Veränderungen gegeben zu haben (siehe Cordain-Zitat). Während wir heute über einen typischen Allesfresserverdauungstrackt verfügen, sah dieser bei den Vormenschen wohl noch etwas anders aus.
Sportler können locker ohne Fleisch Masse aufbauen.
Es gibt keinen Mangel bei ausreichender Kost.
Ausreichend für was? Klar, der Vorteil des Menschen liegt darin, dass er sich selbst an extreme Ernährungsweisen sehr gut anpassen kann und mit einem weiten Spektrum von Nahrungsmitteln leben kann. Die Frage, was letztendlich optimal ist, bleibt damit dennoch offen.
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Sportstudent/in
 Zitat von rantanplan
 Zitat von FlorianB
Naja, dass der Mensch keine Klauen und ein entsprechendes Gebiss hat, deutet darauf hin, dass er evolutionär nicht auf tierische Nahrung angewiesen ist und war.
Ach Florian, solche kindlichen Vorstellungen sind doch selbst für Dich zu primitiv!
Das Fehlen eines Raubtiergebisses oder der dazugehörigen Klauen ist doch für den Menschen absolut belanglos. Das "Raubtier Mensch" hat nämlich etwas viel, viel besseres: zwei Hände mit fünf Fingern und ein höchst leistungsfähiges Gehirn (was sich mit zunehmender Fleischnahrung noch weiter entwickelte) - damit ist er in der Endkonsequenz jedem anderen echten Raubtier überlegen. Abgesehen davon gab es natürlich (wie oben beschrieben) auch Adaptionen was das Gebiss angeht. Im Laufe der Vergangenheit war der Mensch sogar mehrfach auf Fleisch angewiesen, um zu überleben und sich auf eine höhere Stufe zu entwickeln. Ohne Fleisch als hochwertige Nahrungsquelle hätte er vielleicht heute noch das Gehirn eines Vormenschen (übrigens: Die Fischöle, die ausschließlich in tierischer Nahrung vorkommen, sind für die Entwicklung des Gehirns im Kleinkindalter von enormer Bedeutung und haben scheinbar auch im späteren Leben einen Einfluss auf die Intelligenz) oder er wäre während der vielen Kälteperioden in vielen Gebieten einfach massenhaft verhungert (Fleisch war dagegen das Nahrungsmittel mit der höchsten Nettoenergieausbeute also mit dem besten Kosten-Nutzen-Faktor).
@DoctorJay: Auf den ersten Blick könnte die Vitamin C Geschichte ein weiterer Hinweis auf eine vegetarische Vergangenheit sein, wobei ich hier etwas vorsichtig bin, da diese Mutation insgesamt wohl sehr selten auftaucht (im Normalfall synthetisieren m.E. auch pflanzenfressende Säugetiere Vitamin C). Dazu kommen zwei weitere Dinge - Erstens: Im Gegensatz zu anderen Tieren hat der Mensch meines Wissens eine recht niedrige Vitamin C-Sättigungsgrenze. Mit anderen Worten: Er kann es zwar nicht selbst herstellen, dafür benötigt er aber auch weniger. Und zweitens: Man kann auch mit einer auf Fleisch basierenden Mischkost überreichlich Vitamin C aufnehmen (selbst rohes Fleisch hat einiges an Vitamin C).
Was den Verdauungstrackt angeht, da scheint es tatsächlich Veränderungen gegeben zu haben (siehe Cordain-Zitat). Während wir heute über einen typischen Allesfresserverdauungstrackt verfügen, sah dieser bei den Vormenschen wohl noch etwas anders aus.
Sportler können locker ohne Fleisch Masse aufbauen.
Es gibt keinen Mangel bei ausreichender Kost.
Ausreichend für was? Klar, der Vorteil des Menschen liegt darin, dass er sich selbst an extreme Ernährungsweisen sehr gut anpassen kann und mit einem weiten Spektrum von Nahrungsmitteln leben kann. Die Frage, was letztendlich optimal ist, bleibt damit dennoch offen.
top post!
btw: wusstet ihr, warum männer generell so gern fleisch essen?
diese tatsache liegt daran, dass in der steinzeit die männer muskulös gebaut sein mussten um den frauen zu imponieren bzw die nahrung zu beschaffen. und für einen muskulösen körperbau war protein nötig, welches aber meist nur in tierischen produkten enthalten war. daher ist das verlangen nach fleisch bei männern so ausgeprägt.
MfG Legend
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 Zitat von FlorianB
Kein anderes DIR bekanntes Lebewesen. Wenn der Mensch "die Welt" sagt, meint er ja auch nur die ihm bekannte Welt.
Es gibt auf der Erde ca. 10 Millionen verschiedener Lebewesen und ich glaube dass die meisten Menschen noch nichtmal 100 davon sagen können. Der Verstand ist ein Produkt der evolutionären Abspaltung.
Und genau das macht den Menschen ja zur derzeitigen Spitze der Evolution. Es mag ja noch unbekannte Lebewesen geben, aber keine die aufgrund ihrer Entwicklung auch nur annährend das Potential zu solchen Gedanken hätten.
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Warum braucht der Mensch die Intelligenz ?
Ganz einfach: Damit er auch morgen noch was zu essen und trinken hat.
Und natürlich damit der genetische Code weitergegeben wird.
Was nutzt einem Intelligenz, wenn man nix zu essen hat? Garnichts, weil Sie dann keinen Sinn hat, man ist innerhalb kurzer Zeit tot.
Das als "Wunder" zu sehen ist nix als Träumerei.
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