Mein Ziel ist es die Muskulatur unter möglicht homogenen Bedingungen zu trainieren, denn so weiß ich, das eine Steigerung des Trainingsgewichtes nicht auf eine längere Trainingspause zurückzuführen ist.
Zwar sollte nicht an jedem Training eine komplette Änderung des Plans, der Gewichte, WH-Zahlen usw. erfolgen, jedoch sind Variationen des Trainngs für langfristigen, stetigen aufbau fast schon ein Muss.
Auch die keinen Pausenschwankungen sind nicht schlecht, sondern wirken sich als Trainingsabwechslung sogar förderlich auf das gesamte Training aus.
Insofern sollten auch Anfänger auf ihren Körper hören, aber die Zeit mit der Uhr vergleichen und sobald man genug Erfahrung hat braucht man nicht auf die Uhr schauen.

Führst Du eine Trainingsstatistik?
Jeder ernsthafte BBler sollte ein Trainingslog führen, denn ohne ist es schwierig sich alle Gewichte, aller Übungen, aller Sätze über eine Woche (bei einem 3er Split etwa) zu merken.



also nach schweren KB oder KH kann man die pausen auch etwas länger halten, mindestens 3 min. sollten es da schon sein
Grundsätzlich bei sogenannten "schweren Grundübungen" sollte die Pause schon so lange sein bis man wieder ruhig atmen kann, und man sich bereit für den nächsten Satz fühlt.
Bei Isos, bei denen der Kreislauf nicht so sehr beansprucht wird, sollte man auf zu trainierenden Muskel "hören".