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@DSG
DAS ( post von huep ) wäre ein gutes Schlusswort...
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Sportstudent/in
 Zitat von Das Schwäbische Grauen
nichts bringen.. würde ich nicht sagen, ist aber letztendlich wie oben zu lesen so eine Meinungsverschiedenheit/Geschmacksrichtung- Sache Geschichte..usw... naja..
Wie gesagt, es wird aneinander vorbei geredet. Also ist es sinnlos weiter drüber zu dikutieren und schührt nur böses Blut.
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Ich glaube nicht unbedingt das "aneinander vorbeigeredet" die richtige Bezeichnung ist. Es gibt hier nur anscheinend 2 Parteien, die denkt nur ihre Sichtweise ist die richtige ... Und das sowas dann in nem Forum nicht gerade gut geht, dürfte klar sein.
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Junior ADMIN
 Zitat von Rektus
@DSG
DAS ( post von huep ) wäre ein gutes Schlusswort... 
..einverstanden
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BB-Schwergewicht
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Flex Leser
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 Zitat von Eugen Sandoff
Aber mit Neger kann ich nicht mithalten
ja ich denke ist die frustration von Markus.
Naja ist aber mehr als verständlich.
Markus ist aber der coolste aller BB´ler
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Flex Leser
Mhm bei allem Verständniss für political korrektness, aber soweit ich es noch weiss, kommt das Wort von negride und umschreibt eben das, was man eh schon sieht..
Ich denke, solange niemand meinen Namen mit anderem ersten Buchstaben zu nem Farbigen (war das jetzt richtig?!) sagt, ist es ok...
Zitat:
"Das Alter der Menschenrassen
Über das Alter der menschlichen Rassen existieren bis heute keine verläßlichen Erkenntnisse. Der anatomisch moderne Mensch, Homo sapiens sapiens, taucht in Asien im Anschluß an den Homo erectus vor 40.000 Jahren auf. Der Homo erectus, eine ausgestorbene Art der Gattung Mensch, ging aber wohl nicht nahtlos in diesen über. Es handelte sich bei ihm um die erste Menschenart, die sich weit über Afrika hinaus ausbreitete. Fossilienfunde gibt es insbesondere aus Georgien, Algerien, der Türkei, Marokko, China und Java. Obwohl sich bisher keine gesicherten Funde als Bestätigung finden ließen, herrscht immer noch die landläufige Meinung vor, der Mensch stamme aus Afrika. Populationsgenetische Untersuchungen an Blutgruppensystemen sprechen hingegen eine ganz andere Sprache. Es kommt immer darauf an, was man unter Mensch versteht. Es ist gewiß richtig, daß Vorformen des heutigen Menschen, etwa der ausgestorbene Homo erectus auf Java oder in China, allesamt in Afrika ihren Ausgang genommen haben, aber sie sind nicht die unmittelbaren Vorgänger des modernen Menschen, des Homo sapiens sapiens, denn: Es fehlt ein Glied in der Kette – der Präsapiens. Auch der ebenfalls ausgestorbene Neandertaler kommt als Vorläufer des heutigen Menschen nicht in Betracht. Sieht man von der unsicheren Datierung der Präsapiens-Funde in Kanjera (Ostafrika) und Quinzano (Oberitalien) ab, so liegen aus dem mittleren Pleistozän in Westeuropa zwei Funde vor, Steinheim und Swanscombe. Man kann sich daher kaum irren, nicht Afrika, sondern Asien als Ausgangspunkt für die weltweite Expansion des Homo sapiens anzunehmen, zumal dies untrüglich auch die Verteilung der mehr als zwei Dutzend Blutgruppensysteme nahelegt. Es geht dabei gar nicht so sehr um die Frage, wie der Mensch nach Europa kam, es geht vielmehr darum, wie sich der Mensch von Asien aus über die ganze damals bekannte Welt bis nach Australien, Amerika und letztlich Ozeanien ausgebreitet hat. Menschen lassen sich trotz vieler noch offener Fragen nach ihren Blutgenen klassifizieren. So begegnet uns in nahezu allen Erdteilen der bewohnen Welt, mit Ausnahme von Europa und Amerika, noch immer eine den anderen Rassen vorausgehende Urform der heutigen großen drei Rassenkreise, der sogenannte Alteuropide, der nicht nur äußerlich, sondern auch in vielen seiner Blutmerkmale deutlich «reiner» ist als andere Populationen. Seine Vertreter werden in der sogenannten Altschicht zusammengefaßt. Ihr Spektrum umfaßt in Afrika die Bambutiden und Khoisaniden, in Asien Weddide, Gondide, Ainuide, Andamanide und Semangide und in Indonesien Palä- und Neomelaneside, Australide, Aëtide und Bergpapua. Sie alle sind genetisch älter als Negride und Mongolide, aber wohl nicht älter als Europide. Bereits die Altschicht hat Neu-Guinea, Australien, Melanesien, die Andamanen, Philippinen, Japan und Südafrika erreicht, der Sprung in die Neue Welt ist ihr allerdings nicht mehr geglückt, denn dabei wurde sie von Vertretern jüngerer Rassen eingeholt, teils in Rückzugs-gebiete abgedrängt, wo ihre Reste teils noch als sogenannte Beharrungsgruppen weiterleben, völlig unbeeindruckt von jeglicher Zivilisation, teils von anderen aufgesogen wurden. Auf den Karten der Allelfrequenzverteilungen ziehen sich die Merkmale der Altschicht, an ihrer Randlage erkennbar, wie ein markantes Band von Europa über Indien bis nach Neu-Guinea und weiter nach Australien, doch bereits in Asien verwischen sich ihre Spuren. Diesen Umstand haben wir bei der Altersbestimmung der Rassen zu berücksichtigen. Auf jeden Fall müssen wir unser Weltbild bezüglich der Rassengenese grundlegend korrigieren, ein Schritt, der sich am besten durch das Verständnis der sogenannten Kontaktrassen nachvollziehen läßt. So gelten etwa Polyneside als Übergangsrasse zwischen Europiden und Mongoliden und Nilotide zwischen Europiden und Negriden. Was nun das Alter einer Rasse betrifft, so müssen wir auch nach deren Aussehen urteilen und einige logische Schlußfolgerungen miteinbeziehen. So können etwa Vorkiefrigkeit und Flachgesichtigkeit als Merkmale non-humaner Primaten angesehen werden, der phylogenetische Abstand von Populationen dieser Ausprägung dürfte daher deutlich geringer sein als bei solchen, die diese Kennzeichnung nicht tragen. Wie lassen sich nun phylogenetische Abstände innerhalb der Menschenrassen erklären? Die Antwort erscheint zunächst einfacher als erwartet, aber wir müssen repräsentative Modellannahmen treffen. Nehmen wir die Zeit zwischen der Geburt des Erst- und Letztgeborenen einer Generation mit 20 Jahren an und geben diese als das Alter einer Generation an, so umfaßt ein Menschenleben nach damaligen Maßstäben zwei bis drei Generationen. Für den Erstgeborenen sowie dessen erstgeborene Nachkommen sind unter den gleichen Annahmen nach 200 Jahren bereits 10 Generationen verstrichen, während für den Letztgeborenen und dessen letztgeborene Nachfahren die zehnte Generation erst nach 400 Jahren erreicht wird. Nach vierhundert Jahren haben aber die jeweils erstgeborenen Nachfahren die doppelte Anzahl von DNA-Duplikationen hinter sich, und die Wahrscheinlichkeit, eine Mutation zu erleiden, war daher bei ihnen doppelt so groß wie bei den jeweils Letztgeborenen. Ihr genetischer Abstand hat sich demzufolge gegenüber den weniger reproduktiven Jüngeren verdoppelt. Von einer sogenannten Normalpopulation wird man erwarten, daß diese sich aus Vertretern unterschiedlicher Altersgruppen zusammensetzt, wie es auch im Tierreich der Fall ist. Freilebende Wildtiere bevölkern einen begrenzten, durch geographische Grenzen getrennten Lebensraum, daher haben sich bei ihnen keine eigentlichen Rassen herausgebildet, wie wir sie beim Menschen kennen, sondern langfristig gleich ganze Arten, miteinander verwandte zwar, aber doch getrennte. Im Tierreich übernimmt das jüngere und stärkere männliche Tier die Führungsrolle über das Rudel und verdrängt dabei ältere Artgenossen aus ihrer Position. Beim Hominiden scheint dies indes anders zu sein. Bei ihm, der ja im Unterscheid zum Tier ein denkendes Wesen ist, können Ältere sich aufgrund ihrer Erfahrung, und weil das Gehirn beim Menschen durch Älterwerden sogar noch reifer wird, länger in ihrer Führungsrolle behaupten. Somit lag – wo immer ein Unruhezentrum entstanden ist – bei unseren Palähominiden, die ein typisches Wanderverhalten aufwiesen, die Gründung neuer «Kolonien» überwiegend in Händen der jüngeren Generation, während die Älteren in ihrer Position ausharrten und sich auch geistig nicht weiterentwickelten. Immer wieder aufs neue mußten die Jungen den Älteren weichen, sie wurden, sobald das Land nicht mehr genügend Menschen ernähren konnte, auf Wanderschaft geschickt, immer weiter weg zu neuen Gründungszentren, so daß sie nach Ablauf eines jeweils gleichen Zeitraums wesentlich mehr DNA-Duplikationen hinter sich hatten als die Zurückgebliebenen. Somit sind die, die zuerst auszogen, biologisch älter als ihre entfernten, daheimgebliebenen oder später nachgezogenen Verwandten. Sie verloren im Unterschied zu denen, die blieben oder später kamen, das ursprüngliche affenartige Aussehen des Vor- und Frühmenschen schneller, während die Menschwerdung sich auch äußerlich durch die weniger häufigen Mutationen bei den Spätergeborenen langsamer vollzog. Dies erklärt, warum junge Rassen wie etwa bestimmte Asiaten oder Negride mehr dem Vor- und Frühmenschen ähneln als beispielsweise die Weißen, die mit dem Affen, wenigstens äußerlich, kaum mehr verwechselt werden können. Weil die Weißen nach dieser Theorie die älteste Rasse sind, hat sich auch ihr Hirnvolumen durch die erheblich häufigere Teilung des Erbguts schneller entwickelt. Nicht Afrika allerdings war Ausgangspunkt ihrer Wanderbewegung, sondern ihr Ursprung lag irgendwo in Südostasien. Wie sonst ist es zu erklären, daß der Polyneside deutlich mehr Ähnlichkeit mit dem Europiden hat als mit dem Mongoliden? Der jetzige Mensch stammt nicht ursprünglich aus Afrika, sondern nur seine frühen Vorläufer, die aber wenig mit ihm gemein haben. Die heutigen Negriden sind zweifellos vom Nahen Osten aus nach Afrika eingewandert, denn Afrika als isolierte Landmasse gab es zu jener Zeit nicht, das Rote Meer war ein Binnengewässer und auch der Persische Golf existierte nicht, die Sahara aber war grün, ebenso wie die Arabische Halbinsel. So jedenfalls spiegelt es sich in der Verteilung der Blutgruppensysteme wider, denn damals besaßen die Menschen auch in Asien ein Aussehen, das fern dem Erscheinungsbild eines heutigen Europäers ist. Je weiter also ein Lebensraum von Südostasien entfernt ist, desto höher ist das genetische Alter der darin lebenden Population, das bedeutet, daß nach den Kaukasiern die zweitälteste Grundrasse die negride sein muß. Das wird auch durch die relativ größere Ähnlichkeit des Europiden mit dem Negriden bestätigt, auch wenn es aufgrund des größeren genetischen Abstands im Vergleich zum Mongoliden zunächst nicht danach aussieht. Bedenkt man allerdings, daß sich dieser genetische Abstand auf eine Vielzahl malariabedingter Mutationen zurückführen läßt, so relativiert sich dieser wieder zugunsten einer engeren Verwandtschaft zwischen Schwarzen und Weißen. Man darf allerdings nicht auf den Fehler verfallen, den Vergleich an der Hautpigmentierung festzumachen, denn diese ist ein relativ junges Produkt der Evolution. Die ältere Rasse besitzt daher auch immer die ursprünglicheren Gene, vorausgesetzt, sie hat isoliert gelebt. Daher sind die Gene der Altschicht unter den Australiden und in Neu-Guinea unverfälschter verglichen mit der Urbevölkerung Europas im Baskenland, einfach weil jene als Beharrungsgruppen weniger Vermischung erfahren haben. Die Einwanderer Amerikas sind älter als ihre asiatischen Vorfahren, mit denen sie genetisch verwandt sind, und dennoch tragen sie die ursprünglicheren Gene in sich, und zwar deswegen, weil in einer nomadisch lebenden Auswanderergruppe eine Mutation innerhalb der ursprünglichen Bevölkerung auch nicht die geringste Chance hat, sie unter den ständig wechselnden Umweltbedingungen einzuholen. Die Mongoliden schließlich sind aus den Europiden hervorgegangen, als der Weiße noch nicht die für ihn typische lange Nase besaß, die ein Produkt aus der Zeit nach der Separation von der mongoliden Rasse ist. Zuletzt hat sich die negride Rasse abgespalten, als der in Europa angekommene Mensch schon bedeutend an Körperhöhe und Nasenlänge hinzugewonnen hatte. Der sogenannte Kaukasier als die älteste Rasse hat nicht nur die durchschnittlich größte Körperhöhe erreicht, er besitzt auch die geringste Flachgesichtigkeit und hat die ausgeprägteste Nase, die steilste Stirn und die größte Schädelabmessung in der Gattung Sapiens. Somit ist die älteste Rasse zugleich die am höchsten entwickelte und zu kulturellen Leistungen am meisten befähigte. Auch wenn die Wiege der Menschheit nicht in Europa oder seiner näheren Umgebung steht, so stammt der Mensch dennoch eindeutig aus Asien, d.h. die bisher vertretene These, daß die Menschwerdung sich in Afrika vollzogen habe, muß wahrscheinlich verworfen werden.
Wie hat man sich nun die Ausbreitung des Menschen vorzustellen? Die jüngste Rasse ist die mongolide, sie hat zugleich die kürzesten Wanderwege zurückgelegt. Dies bedeutet, daß nur Asien als Urheimat des Homo sapiens in Frage kommt. Von allen Menschenrassen hat die mongolide die kürzesten Beine, war also für die Wanderschaft am wenigsten geeignet. Die Wandertätigkeit des Menschen bedingte schließlich sein Längenwachstum, d.h. größere Individuen hatten wegen ihrer längenen Beine auf Wanderschaft einen selektiven Vorteil. Zudem kommt die Konstitution des Asiaten sowie seine Flachgesichtigkeit dem Aussehen des Schimpansen, des nächsten Verwandten des Menschen, am ehesten gleich. Das ist der Grund, warum in Asien, abgesehen von einigen Pygmäenstämmen Afrikas, die kleinwüchsigsten Menschen der Erde leben. Von Asien ausgehend sind die Indianiden Amerikas die zweitjüngste Rasse, auffällig einmal an ihrer etwas kräftigeren Konstitution und ihrem höheren Wuchs, aber auch an der Zunahme der Nasenlänge, die teilweise schon die Vorstufe des Weißen erkennen läßt. Auch Afrika muß von Asien aus durch den Homo sapiens besiedelt worden sein, die negride Rasse ist also eindeutig älter als die mongolide, aber jünger als die europide, zum einen auffallend durch die größere Körperhöhe und geringere Flachgesichtigkeit des Negriden, zum anderen durch die größere Langschädeligkeit im Vergleich zum Mongoliden. Die ursprüngliche dolichokrane Schädelform konnte offenbar nur erhalten bleiben, solange der Mensch in Bewegung blieb, wodurch er mehr Schweiß verlor, beim Seßhaften bildete sie sich zurück, weil sie keinen selektiven Vorteil mehr bot. Auch waren von Südostasien nach Afrika längere Wege zurückzulegen als etwa über die Beringstraße nach Nordamerika. Bezeichnend ist, daß westafrikanische Negerstämme deutlich mehr Höhenwuchs aufweisen als ihre ostafrikanischen Nachbarn. In Afrika ist der Mensch also deutlich später angekommen als in der Neuen Welt, was vor allem durch das dortige Fehlen der Blutgruppe B erhärtet wird, wobei man allerdings davon ausgehen kann, daß auch Afrika bereits von der Altschicht in Besitz genommen war. Schon vorher erreichte aber der Mensch Australien, denn die dort lebende Altschicht zeigt bereits deutlich europidere Züge. Die Altschicht muß, weil sie älteren Datums ist, auch früher in Afrika vertreten gewesen sein als die negride Rasse, die möglicherweise aus ihr hervorgegangen ist. Die Rasse mit den größten Körpermaßen aber ist die europide, und zwar sind ihre Vertreter um so größer, je weiter westlich oder nordwestlich sie sich niedergelassen haben. Die Weißen waren also am längsten unterwegs, um ihre heutigen Siedlungsgebiete zu erreichen. Die, die in Asien blieben, hatten die schlechteren Lebensbedingungen, sie waren nicht nur schlechter ernährt und blieben deshalb kleiner als die Losgezogenen, sie erwarben auch nicht die Fähigkeiten, welche die anderen durch ihren härteren Überlebenskampf entwickeln mußten. In einer wildbeuterisch lebenden, umherstreifenden und nicht seßhaft lebenden Gesellschaft ziehen die Erstgeborenen immer zuerst los. Daher sind sie die biologisch Älteren, die verglichen mit ihren jüngeren Geschwistern ein weitaus höheres Generationenalter erreichen. Die kaukasische Rasse hat vermutlich die längsten Wanderwege hinter sich und dürfte ihren Ausgang von den Alteuropiden Südostasiens genommen haben, die jüngeren Datums sind und aufgrund ihrer Randlage die ursprünglicheren Blutmerkmale bewahren konnten. In späterer Zeit hat sich daraus die negride Rasse abgezweigt, die von der überlegenen kaukasischen Rasse nach Afrika abgedrängt wurde. Der moderne Afrikaner ist darum eindeutig jünger als der Alteuropide. Am wenigsten weit ist der Mongolide gewandert. Er blieb daher in seinem Längenwachstum bei der Körpergröße des Schimpansen stecken und hat sich nur wenig über diesen hinausentwickelt, stellt also eindeutig den Vertreter der jüngsten Rasse dar. Als der moderne Mensch Asien erreichte, war seine Körperhöhe in der Tat noch nicht weit über die des Affen hinaus angewachsen. Auch war sein Haar wie das des Schimpansen noch überaus glatt. Später spalteten sich die ersten Vertreter der kaukasischen Rasse von der mongoliden Rasse, die damals wohl noch Protomalaien waren, ab und zogen weiter. Der frühe Mensch besaß damals noch sein ursprüngliches Haarkleid, welches jene, die in nördlichere Breiten zogen, nämlich besagte Kaukasier, länger behielten als ihre nach Süden ausgewichenen negriden Artgenossen. Mit dem Verlust des Haarkleides geht auch seine Kräuselung einher, weil das Haar dadurch kürzer erscheint und der Verdunstung eine breitere Angriffsfläche bietet, während glattes Haar verklebt und einen besseren Kälteschutz darstellt. Wir dürfen nicht übersehen, daß die Menschwerdung sich teilweise in Zeiten größter globaler Vereisung vollzog. Negride und mongolide Rasse stimmen nicht nur in ihrer fehlenden Körperbehaarung besser überein, sondern auch in zahlreichen Blutmerkmalen, die typisch für die Tropen sind, etwa die Blutgruppe B. Als diese entstand, hatten die ersten Weißen aber Südostasien bereits verlassen, und es sollte noch bis ins Hohe Mittelalter dauern, ehe sie sie wieder einholte."
Zitatende
Btw - cool sind die Meisten von den Jungs - die Frage ist nur, ob sie sich auch vor der Kamera so ungezwungen geben...
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Discopumper/in
Wer soll denn das alles lesen jetzt? ; )
ps:
Meine Kumpels die schwarz sind, finden Neger genauso *******e wie nigger.
ob diesen oder jenen hintergrund.
Wobei ich es auch ab und zu sage, dann aber nur zu sehr engen Freunden und in der angemessenen Situation.
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 Zitat von American Pitbull Terrier
ja ich denke ist die frustration von Markus.
Naja ist aber mehr als verständlich.
Markus ist aber der coolste aller BB´ler
wieso frustration? das interview ist vor der vorwahl gemacht worden.
wie kann er da schon frustriert gewesen sein?
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