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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    60-kg-Experte/in Avatar von KaneriuS
    Registriert seit
    27.08.2008
    Beiträge
    213
    lieber "zu lange" trainieren als garnicht

    "Bei Stress – wie schwerer körperlicher Arbeit, Lärm, Leistungssport, psychischen und geistigem Belastungssituationen (Verlustangst, Todesangst, Angst vor Versagen oder Gesichtsverlust) oder schweren Krankheiten – werden die Katecholamine Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin freigesetzt und über Vermittlung des Corticotropin-releasing hormone (CRH) wird das Adrenocorticotropin (ACTH) freigesetzt, das die Synthese und Ausschüttung des Cortisols aus der Nebennierenrinde stimuliert."
    -Wiki

    Ca. nach einer Stunde nimmt Cortisol dann langsam überhand, laut irgendnem Buch das ich gelesen habe

  2. #2
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    29.01.2007
    Beiträge
    5.178
    zu hartes training und oder zu langes und oder zu häufiges training + cardiowahn kann, also nicht muss, ( individuell extrem verschieden, also sehr schwer bis unmöglich das mal eben in die gängige 45 min formel der theoretiker zu packen), ein für trainierende kontraproduktives absinken verursachen.
    und vor allem diätwahn, hungern, ein zu geringer kfa ( ab unter 10 prozent gehts rund bzw dann sieht man ganz toll aus aber dann ist auch nicht mehr viel los....sorry, aber das schreiben die diät und sixpackcracks nämlich nie dabei. logo) sind auch faktoren.
    stress, schlafmangel usw sowieso.
    die körpereigenen hormone über die ernährung regeln und beeinflussen zu wollen, wie es in büchern, bunten muckiheftchen und diverser kraftsportliteratur die letzten jahren vermehrt an die tafel geschrieben wird, ist übrigends grösstenteils humbug.
    auch die pauschalisierung weniger ist besser usw ist nicht ganz richtig, es ist durchaus möglich stundenlang zu trainieren ohne das dies nachteilig ist und anders rum ist es genauso gut sehr schnell möglich bei selbst nur 20 minütigen trainingseinheiten sich in der hinsicht in grund und boden zu trainieren.
    kommt also wieder drauf an wer und wie.
    einfach sehen was die eigene "messlatte" bzw sagt...
    ganz einfach
    sollte man aber bis zum mindestens ca 30. lebensjahr eigentlich keinerlei probleme mit haben.


    #popcorn

  3. #3
    Eisenbeißer/in
    Registriert seit
    04.11.2004
    Beiträge
    632
    Auch hier nochmal: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...ubmed_RVDocSum

    Trainingsinduzierte veränderungen des Testosteronspiegels scheinen keine Auswirkung auf das Muskelwachstum zu haben. (Zumindest nach oben, vermutlich gilt gleiches nach unten)

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