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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von Batista123
    ok, also kein nachteil wenn ich nur teilweise bis zum muskelversagen gehe und manchmal ein paar trainingseinheiten einfach lockerer gestalte...?!

    und ist es ok wenn man ab und zu mal wieder eine zeit lang nach einem GK plan trainiert...?
    Muskelversagen ist nicht zwingen nötig. Ausserdem braucht der körper auch mal die ruhe. Das kann man entweder nach gefühl oder nach plan machen, die lockere einheit.

    Ein GK Plan ist im grunde nie verkehrt.

  2. #2
    Flex Leser Avatar von Mr.Sonnenstrand
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    Das richtige Maß an Anstrengung/Intensität zu finden ist gar nicht so einfach. Meist spaltet sich das Ganze in 2 Gruppen, diejenigen die fast immer Vollgas beim Training geben, oder Diejenigen die das ganze insgesamt zu locker angehen.
    BB ist ein Reiztraining. Man reizt den Muskel indem man ihn über einen bestimmten Zeitraum progressiv belastet. Nur geht dies nicht ewig. Je nach Individuum stößt man nach einer gewissen Zeit an seine Grenzen. Dann heißt es, sich möglichst gut von der Belastung zu erholen, und das Training anschl. wieder aufzunehmen, und die Belastungen wieder Stück für Stück zu erhöhen. Ein Großteil der Trainingseinheiten sollten schon fordernd, und die letzten Einheiten sehr intensiv sein. Sozusagen macht man in einem Zyklus 4 Schritte vorwärts und anschließend beginnt man wieder mit 3 Schritten zurück, und versucht im nächsten Zyklus möglichst das alte Niveau wieder etwas zu übertreffen. Komplizierter wird das Ganze wenn Verletzungen hinzukommen, oder wenn es äussere Lebensumstände es nicht zulassen ein konsequentes Training zu absolvieren.

  3. #3
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    bei der beliebten trainingsmethode "bis zum muskelversagen" handelt es sich eben nicht um training mit höchster intensität, sondern um ein training mit hohem umfang. hohe intensität ist nur mit maximalen krafteinsätzen möglich. die wiederholungszahlen liegen da typischerweise zwischen 1 und 3, bzw. es werden wenige 5er-sätze gemacht.

  4. #4
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    schon wieder doppelt. entschuldigung.

  5. #5
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    mir ist aufgefallen das ich bei sätzen mit nur 3-5 WH schlampig mit der technik werde. ich lasse die hantel auf dem brustkorb abfedern und führ die bewegung irgendwie mit schwung durch. ein kontrolliertes ablassen und hochdrücken ist bringe ich irgendwie nicht zustande..

    liegt vermutlich daran das ich mir einbilde zu schwere gewichte nehmen zu müssen.. irgendwie will ich die steigerung teilweise erzwingen. aber es ist teilweise ernüchternd wenn man über einige monate sein trainingsgewicht nicht steigern kann und teilweise sogar reduzieren muss... irgendwas mache ich falsch..

  6. #6
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    Zitat Zitat von Batista123
    mir ist aufgefallen das ich bei sätzen mit nur 3-5 WH schlampig mit der technik werde. ich lasse die hantel auf dem brustkorb abfedern und führ die bewegung irgendwie mit schwung durch. ein kontrolliertes ablassen und hochdrücken ist bringe ich irgendwie nicht zustande..

    liegt vermutlich daran das ich mir einbilde zu schwere gewichte nehmen zu müssen.. irgendwie will ich die steigerung teilweise erzwingen. aber es ist teilweise ernüchternd wenn man über einige monate sein trainingsgewicht nicht steigern kann und teilweise sogar reduzieren muss... irgendwas mache ich falsch..
    ... mach es "nicht-schlampig". wiederholungszahlen und gewicht sollten ja auch aufeinander abgestimmt sein.

    leider, oder zum glück kommt der erfolg erst mit den jahren. dafür kann man ihn dann aber oft länger genießen, als in anderen sportarten.

  7. #7
    Eisenbeißer/in Avatar von dj77
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    Zitat Zitat von unequipped
    bei der beliebten trainingsmethode "bis zum muskelversagen" handelt es sich eben nicht um training mit höchster intensität, sondern um ein training mit hohem umfang. hohe intensität ist nur mit maximalen krafteinsätzen möglich. die wiederholungszahlen liegen da typischerweise zwischen 1 und 3, bzw. es werden wenige 5er-sätze gemacht.
    das stimmt so nicht
    die "intsität" kann man nicht auf einen wiederholungsbereich
    einschränken

    ich finde einen kniebeugensatz wo ich mein 10rm 20 mal beuge (atemkniebeugen)
    um ein viellfaches intensiver als wenn ich eine wiederholung mit maximalem gewicht mache

    intensität ist eine gefühlte anstrengung der absolvierten leistung

  8. #8
    Discopumper/in Avatar von huge45
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    Zitat Zitat von dj77
    intensität ist eine gefühlte anstrengung der absolvierten leistung
    Intensität ist gleich Arbeit durch Zeit

  9. #9
    Eisenbeißer/in Avatar von dj77
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    Zitat Zitat von huge45
    Intensität ist gleich Arbeit durch Zeit
    nein, das nennt man leistung

    für die intensität gibt es keine "formel"
    da es ein gefühl ist

  10. #10
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    Belastungsanforderungen = äußere Belastung:
    Maße der körperlichen Arbeit bzw. Leistung durch die Realisierung von Körperübungen
    Belastungsintensität:
    ist die Reizstärke.
    Angabe in: Zeitmaßen (min, sec), Geschwindigkeitsmaßen (m/s), Lastmaßen (g, kg)
    Belastungsumfang:
    beschreibt die Gesamtmenge an Trainingsreizen.
    Angabe in: Wiederholungshäufigkeiten, Serien und Streckenmaßen (m, km).
    Belastungsdichte:
    kennzeichnet das Verhältnis von Belastung und Pause, also die Zeit zwischen den Belastungen.
    Angabe in: Zeitintervallen, Zeitmaßen (sec, min).
    Belastungsdauer:
    misst die Zeit der Belastungseinwirkung.
    Angabe in: Zeitmaßen (h, min, sec) und Wiederholungszahlen.
    Belastungshäufigkeit:
    gibt die Zahl der Trainingseinheiten an.

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