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Sportrevue Leser
Für schwere Grundübungen mMn eher nicht empfelenswert, aber bei eher leichten Isos mit hoher Wdh.-zahl schließ ich auch schonmal die Augen und versuch den Muskel ganz genau zu spüren.
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Auch bei WDH Zahlen von 8-12 nicht geeignet! Einfach nur dumm, denn bei vielen Übungen braucht man seine Augen um in den Spiegel zu schauen damit man weiß ob die Ausführung in Ordnung geht oder nicht!
An Maschienen ist es vielleicht möglich jedoch auch sinnlos. Für Grundübungen allerdings eine ziemlich blödsinnige Idee!
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BBszene kennt mich
Hehe, man kann es auch von der anderen Seite sehen. Wer mit geschlossenen Augen schwer Kniebeuge und Bankdrücken kann, der kann es wirklich
Ich schließe meine Augen bei Maschinenübungen, weil ich mich dann besser konzentrieren kann, meine Muskeln besser fühle und mir auch das Visualisieren einfacher fällt.
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Im Wiederholungsbereich von 8-12 kann man bei vielen Übungen sowas schon ab und zu machen, warum denn nicht? Hab oben erklärt warum sowas Sinn macht.
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Flex Leser
kommt halt wieder drauf an wer es macht und wie
und halt auf die übungen.
nur weil man die augen zu macht ist es automatisch nicht effektiver/besser
und umgekehrt.
der grosste trick/ die dolle abkürzung ist es (somit) eh nicht. egal wie theatralisch man das nennt ("propriotralala training".. )
#popcorn
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Flex Leser
gibt ja auch ein paar blinde Bodybuilder....mir fallen direkt 2 IFBB Pros ein, von denen der Eine komplett blind ist, und der andere stark sehbehindert ist.
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Wie hat schon der große Arnold gesagt: ich schließe meine Augen und stelle mir vor, dass meine Bizepse groß wie Berge sind.
Bei mir kommt nach dem Öffnen der Augen dann dummerweise immer wieder die nüchterne Realität zum Vorschein
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75-kg-Experte/in
Komischerweise kneif ich fast immer am Beinbeuger die Augen zusammen. Passiert mir unterbewusst und habe ich nach schweren Wiederholungen erst im Nachhinein festgestellt.
Ist aber auch meine einzige Übung, würd ich sagen.
Sehbehinderte Menschen brauchen für ihr Training in der Regel einen guten Partner, der ihre Augen ersetzt. Zumindest bis die Bewegungsabläufe verinnerlicht wurden. Ansonsten natürlich auch später immer mal wieder zur Kontrolle.
Ich denke mal, dass es den meisten nur deshalb so schwer fällt, da es ungewohnt ist. Mit ausreichend "blindem" Training + Partner, sollten auch schwere Grundübungen für jeden möglich sein. Nur sehe ich darin kaum einen erkennbaren Nutzen und denke, dass der unnötige Aufwand deutlich überwiegt.
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ich habe letztens eine Blinde Frau Autofahren sehen, und das besser als ich,
Daher glaube ic das an deinr Annahme was dran sein könnte.
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naja ich kenn das ganze vom jonglieren (kann ich inzwischen auch blind)
und ich würde sagen das es recht wenig bringt.
1. Die Übungsausführung wird leiden (weil es sich doch immer anderst anfühlt als es aussieht). Das Gefühl dabei ist aber verdammt gut das heißt man beginnt eine suboptimalere Übungsausführung.
2. Deine Motorik wird sich nicht verbessern da du die Bewegung auch schon vorher konntest
3. Man wird nicht in der Lage sein die gleichen Gewichte wie normal zu benutzen (es sei den man trainiert über einen langen Zeitraum blind)
-> keine/geringere Muskelzuwächse.
Sind zumindest meine Thesen
mfg irrelevantius
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