Nach KH: Schmerzen in LWS und Kreuzbein! Kein MV!

[benchpress123]

@der müde luke
ja, auf die ärzte sollte man sich nicht 100 % verlassen, jedenfalls nicht, was das thema betrifft.. ich hoffe, du findest einen gescheiten orthopäden
was helfen könnte, wäre, einfach mal die technik bei den übungen zu verbessern? hast du die schmerzen beim rudern nicht? die haltung im alltag zu verbessern kann auch helfen. aber ich bin ja kein mediziner

@ps3_zocker
ich hab GENAU dasselbe problem, aber erst seit neuestem. doch warum das plötzlich auftritt . vllt gehst du zu sehr ins hohlkreuz oder ruderst mit zu viel gewicht

[Eraser]

Moin!

Frag doch mal (per email oder Telefon) bei einem Kraftsport- oder Gewichtheberverein in Deiner Umgebung nach, welchen Orthopäden oder Sportarzt sie wählen, der auch Ahnung über den Sport hat!

Die müssten ja evtl. jemanden kennen. Verletzen kann sich schließlich jeder einmal...

MfG,
Eraser

[Der müde Luke]

hast du die schmerzen beim rudern nicht?

Nein.

Mein Orthopäde weiß, dass ich KH mache und war auch (nur) bei ihm, nachdem ich aufgrund schwereres KH mir diese Schmerzen zugezogen habe.

Hmmm ... was aber zieht an der HWS, BWS ... Letztlich doch alle (schweren) (Grund-)Übungen?! Selbst BD drückt auf die obere BWS und untere HWS! Auch dabei hab ich keine Probleme, Schmerzen ...

Mir wurde z. B. empfohlen, Shrugs zu machen, um den Bereich um HWK 7/C7 zu stärken. Da wusste der damalige Orthopäde (war damals ein anderer, als mein "Standard-Orthopäde", den ich erst danach aufgesucht habe, der aber über alle meine Beschwerden, angefangen beim Unfall ... Bescheid weiß) aber nicht, dass ich eine Spinalkanalstenose um C7 habe, sondern "nur" von der Fraktur.

Anm.: Mein Orthopäde betreibt selbst Muskelaufbautraining, aber eher im KA-, höchstens HT-Bereich. Selbst macht er aber z. B. gar nicht die GÜs, sondern trainiert (fast) nur in Maschinen.

PS: Ich werde wohl oder übel, letztlich bei jedem Orthopäden in der Nähe anrufen und nachfragen, ob er selbst BB oder K3K betrieben hat oder betreibt und mir explizit sagen kann, welche (Grund-)Übung für mich gut oder schlecht ist!?

Zuletzt war ich bei einem anderen Orthopäden, der mir von meinem Studiobetreiber empfohlen wurde. Ich war enttäuscht. Hat sich nicht wirklich Zeit für mich genommen und sich auch nicht sooo um mich gekümmert, wie ich es eigentlich verlange! Dieser Orthopäde befindet sich unter diesen hier:

http://www.klicktel.de/telefonbuch/i...streetNumber=4

Unabhängig davon war ich in diesem Jahr hier:

http://www.reha-baunatal.de/

Die arbeiten dort mit:

http://www.wehner-krankengymnastik.de/praxis/praxis.php

zusammen.

Einer der Therapeuten ist:

http://www.eintracht-baunatal.de/Abt...kraftsport.htm (dürfte jedem? bekannt sein!?)

Im selben Gebäudekomplex befindet sich:

http://www.gesundheitszentrum-sportstudio.de/index.html

In meiner ambulanten Reha hat mir keiner von den Physiotherapeuten und Ärzten gesagt, dass ich dies und das nicht machen sollte, was ich mache. Die haben mir dort auch von Überkopfübungen (Nackendrücken ...) abgeraten. Ich habe denen allerdings vorher erzählt, dass mir das bereits von meinem Orthopäden und von "meinen" Neurochirurgen "verboten" wurde aufgrund der unnatürlichen Stellung der HWS beim Nachobendrücken i. V. m. dem Gewicht, welches zusätzlich auf der HWS lastet. Hier aber gibts dann wohl einen Unterschied, ob man die Stange vorm oder hinterm Gesicht nach oben drückt!? Denn Military Press bereitet mir absolut keine Probleme!

Ich habe ja Übungen nach dem Unfall gemacht bzw. Sport betrieben, die bzw. den ich eigentlich nicht machen sollte. Ich dies aber nicht wusste, da das mit der Fraktur erst auf den Tag genau zwei Jahre später diagnostiziert wurde und die Spinalkanalstenose noch später diagnostiziert wurde. Ich hatte selbst bei Kopfbällen beim Fußball und Nackendrücken keinerlei Probleme, Schmerzen ... Das mache ich aber alles z. T. nicht mehr, seitdem mir von einiges abgeraten wurde. Die Psyche spielt dabei wohl ne große Rolle!?