Ergebnis 1 bis 10 von 34

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    75-kg-Experte/in Avatar von sai-man
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    ...und Rueckentiefe und Rueckenbreite sind keine Muskeln an sich sondern Eigenschaften eines Muskels

  2. #2
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Egal ob Rudern oder Klimmzüge. Mit einer Übung alleine erreicht man nie sein Maximum.

    Muskeln müssen aus verschiedenne Richtungen/Winkeln bearbeitet werden und desto fortgeschrittener man ist, desto mehr muss man das beachten. Oder glaubt ihr, dass irgendein Pro nur mit KZ oder Rudern auf die Bühne kommt.

    Für den Rücken heißt das also eine horizontale (Rudern) und eien vertikale (KZ) Bewegung sind erforderlich. KH als MUSS mal außen vor.

  3. #3
    75-kg-Experte/in Avatar von sai-man
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    Zitat Zitat von kleberson
    Egal ob Rudern oder Klimmzüge. Mit einer Übung alleine erreicht man nie sein Maximum.

    Muskeln müssen aus verschiedenne Richtungen/Winkeln bearbeitet werden und desto fortgeschrittener man ist, desto mehr muss man das beachten. Oder glaubt ihr, dass irgendein Pro nur mit KZ oder Rudern auf die Bühne kommt.

    Für den Rücken heißt das also eine horizontale (Rudern) und eien vertikale (KZ) Bewegung sind erforderlich. KH als MUSS mal außen vor.
    gute antwort mal wieder , kann man dann auch sagen dass es sowas wie die Ideale Ubung fur Muskel X oder Y nicht gibt?

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von MadNero
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    Zitat Zitat von sai-man
    gute antwort mal wieder , kann man dann auch sagen dass es sowas wie die Ideale Ubung fur Muskel X oder Y nicht gibt?
    Natürlich nicht. Kommt ja auch immer auf die anatomischen Gegebenheiten eines jeden Atlethen an. Für sich selbst kann man aber sicher die "Ideale Übung" finden, wobei das sicher auch zum großen Teil Gefühlssache ist.

    PS: Rudern ist genial für den Lat

  5. #5
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Zitat Zitat von sai-man
    gute antwort mal wieder , kann man dann auch sagen dass es sowas wie die Ideale Ubung fur Muskel X oder Y nicht gibt?
    Hm, dass kann man so oder so sehen.

    Wenn jemand mit einer Übung seinen Muskel nicht erreicht, dann kann diese Übung noch so populär sein und sie bringt dennoch nix bzw. nicht viel. Aus dieser Sichtweise gibt es keine beste Übung, da jeder mit unterschiedlichen Bewegungen/Ausführungen den Zielmuskel ansteuern kann. Das können manchmal 1-2cm sein, die den Unterschied ausmachen. Es ist leider (!) so.

    Andererseits kann man dennoch sagen, dass die Kniebeuge nunmal eben die beste Beinübung ist, vorausgesetzt sie wird richtig ausgeführt. Unter richtig meine ich damit nicht nur die Technik sondern eben eine Ausführung, in der die Bereiche der Beine getroffen werden, die als Ziel trainiert werden.

    Als Fazit kann man sagen, dass freie Grundübungen in Kombination mit Muskelgefühl die beste Methode sind. Wer aber auch nach 3 Jahren mit vorgebeugtem LH-Rudern nur die Arme trainiert, der sollte sich in den A.rsch beißen, weil er nicht schon vorher auf anderer Möglichkeiten (Rudern am Kabel, T-bar etc) umgestiegen ist.

    Da muss jeder selbst schauen, ob er die Geduld hat seine Technik so zu ändern/verfeinern/"reformoeren" bis sie effektiv genutzt werden kann.
    Leider kommen wir damit wieder auf das größte Problem, was ich schon im anderen Thread erwähnt habe. Das Ego!
    Kenne ich in Massen solche Leute => KB werden erlernt. Trainierender arbeitet sich auf 120kg KB hoch. Wundert sich , dass immer der untere Rücken aufgepumpt ist, aber nie die Quads. Zeige ihm Technik wie er sein Ziel erreicht. Trainierender muss Gewicht um 25kg senken. Trainierender wechselt nach zwei Wochen genervt wieder auf alte Technik zurück weil er nicht glaubt, dass er mit Geduld seine jetzigen Leistungen (in Kraft und Masse) bald überholen wird. Ist ja auch ein Zeichen von Schwäche, wenn man auf einmal nur noch mit 100kg statt 120kg beugen soll/kann

    Bekommt man (durch was auch immer) die Möglichkeit oder hat die Geduld eine Technik in den freien GÜ zu erlernen, die Zielmuskel orientiert arbeitet, dann wird man immer Vorteile haben. Denn es gibnt nunmal nichts effektiveres als freie grundübungen mit BB-gerechter Technik (so nenne ich dass, denn die K3K-Technik hilft in sachen Masseaufbau nicht immer weiter).

  6. #6
    Sportstudent/in Avatar von MadNero
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    Richtig guter Post, insbesondere:

    Zitat Zitat von kleberson
    Bekommt man (durch was auch immer) die Möglichkeit oder hat die Geduld eine Technik in den freien GÜ zu erlernen, die Zielmuskel orientiert arbeitet, dann wird man immer Vorteile haben. Denn es gibnt nunmal nichts effektiveres als freie grundübungen mit BB-gerechter Technik (so nenne ich dass, denn die K3K-Technik hilft in sachen Masseaufbau nicht immer weiter).
    Wer beugt oder drückt wie ein K3K (wobei man sich beim Drücken vll auch schon wieder streiten kann), der trainiert die Zielmuskel nie optimal. Ich habe von einem K3K das Beugen gelernt und nach ~1,5 Jahren damit aufgehört, weil außer etwas kreuzschmerzen nie viel bei rumgekommen ist. Mit den Frontbeugen habe ich die Quads dann zwar getroffen, aber war auch nicht das wahre.

    Jetzt beuge ich seit 4 TEs mit etwas engerem Stand, Kopf immer in Verlängerung des Rückens (nicht mehr das krampfhafte nach oben gucken) und bewege die Knie (davor natürlich auch, aber wer weiß wie K3K beugen, verstehts). Das Gefühl in den Beinen ist genial, ich freue mich, was daraus wird

  7. #7
    75-kg-Experte/in Avatar von sai-man
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    Zitat Zitat von kleberson
    Hm, dass kann man so oder so sehen.

    Wenn jemand mit einer Übung seinen Muskel nicht erreicht, dann kann diese Übung noch so populär sein und sie bringt dennoch nix bzw. nicht viel. Aus dieser Sichtweise gibt es keine beste Übung, da jeder mit unterschiedlichen Bewegungen/Ausführungen den Zielmuskel ansteuern kann. Das können manchmal 1-2cm sein, die den Unterschied ausmachen. Es ist leider (!) so.

    Andererseits kann man dennoch sagen, dass die Kniebeuge nunmal eben die beste Beinübung ist, vorausgesetzt sie wird richtig ausgeführt. Unter richtig meine ich damit nicht nur die Technik sondern eben eine Ausführung, in der die Bereiche der Beine getroffen werden, die als Ziel trainiert werden.

    Als Fazit kann man sagen, dass freie Grundübungen in Kombination mit Muskelgefühl die beste Methode sind. Wer aber auch nach 3 Jahren mit vorgebeugtem LH-Rudern nur die Arme trainiert, der sollte sich in den A.rsch beißen, weil er nicht schon vorher auf anderer Möglichkeiten (Rudern am Kabel, T-bar etc) umgestiegen ist.

    Da muss jeder selbst schauen, ob er die Geduld hat seine Technik so zu ändern/verfeinern/"reformoeren" bis sie effektiv genutzt werden kann.
    Leider kommen wir damit wieder auf das größte Problem, was ich schon im anderen Thread erwähnt habe. Das Ego!
    Kenne ich in Massen solche Leute => KB werden erlernt. Trainierender arbeitet sich auf 120kg KB hoch. Wundert sich , dass immer der untere Rücken aufgepumpt ist, aber nie die Quads. Zeige ihm Technik wie er sein Ziel erreicht. Trainierender muss Gewicht um 25kg senken. Trainierender wechselt nach zwei Wochen genervt wieder auf alte Technik zurück weil er nicht glaubt, dass er mit Geduld seine jetzigen Leistungen (in Kraft und Masse) bald überholen wird. Ist ja auch ein Zeichen von Schwäche, wenn man auf einmal nur noch mit 100kg statt 120kg beugen soll/kann

    Bekommt man (durch was auch immer) die Möglichkeit oder hat die Geduld eine Technik in den freien GÜ zu erlernen, die Zielmuskel orientiert arbeitet, dann wird man immer Vorteile haben. Denn es gibnt nunmal nichts effektiveres als freie grundübungen mit BB-gerechter Technik (so nenne ich dass, denn die K3K-Technik hilft in sachen Masseaufbau nicht immer weiter).
    Ich habe genau diese problem mit dem unterem ruecken. Den spuere ich viel mehr und die quads kaum. Was mache ich falsch? Mir ist es wurscht wieviel gewicht ich drauf habe. Hauptsache es funzt

  8. #8
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von The Wicker Man
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    Zitat Zitat von sai-man
    Ich habe genau diese problem mit dem unterem ruecken. Den spuere ich viel mehr und die quads kaum. Was mache ich falsch? Mir ist es wurscht wieviel gewicht ich drauf habe. Hauptsache es funzt
    Das kann mehrere Gründe haben. Sehr wahrscheinlich beugst du nicht "aufrecht" genug und/oder hast zu wenig Körperspannung.

  9. #9
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    die gepostete übung...
    da bezweifele ich stark, das es eine erstklassige latübung ist
    rudern mit armen zum körper hin, also wie eben beim rudern vorgebeugt ( vor allem yates griff) oder aber t-bar rudern..
    das sind übungen für den lat ( übrigends....auch kreuzheben ist eine übung für den lat)
    je weiter man die arme seitwärts ausstellt...umso unwarscheinlicher wird die mission ( also wie halt die übung da an der stange....würd ich null spüren)
    denke man hat einfach rudern vorgebeugt mit schulterweitem griff und zug zur brust oder oberbauch genommen
    bei rudern eng zum bauch nach unten und ellbogen an an den körper, kommt was anderes raus.
    da wurde sicher was verwechselt
    kleberson hat natürlich recht, das es eh sehr unwarscheinlich ist, gerade bei grossen muskeln wie dem lat und rücken generell, diese nur mit einer übung maximal entwickeln zu können.
    die meisten erreichen aber ihren lat nie, weil sie eben nie mit dem lat ziehen,
    man sollte schon das machen, wozu der muskel gedacht ist, und das ist im falle des lats die richtung nach unten, hinten und nach innen.
    technisch sehr anspruchsvoll, aber dann funzt es auch.
    just my two cents.
    also nix mythos sondern eher übersetzungs und oder interpretations/technikfehler
    #popcorn

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