DER ERNÄHRUNGSPLAN, so wichtig?

[Noke]

Wie gesagt, es macht meines Erachtens für den Hobbysportler keinen Sinn. Die Ernährung macht nur einen kleinen Teil des Erfolges aus. Entscheidend ist und bleibt das richtige Training.

Außerdem setzt ein Ernährungsplan auch automatisch Verzicht voraus. Und wofür?
Für 3,5% mehr Muskelwachstum? Nein, danke.

Seh mich nach 2 Jahren noch als Anfänger und kann das so nicht unterschreiben.
Meine Fortschritte waren immer am schlechtesten wenn ich Mist in mich reingestopft hab (Kaiserbrötchen, Burger King, Döner) und viel Alkohol getrunken habe.

[stoertebekerhh]

ich denke, gerade für anfänger ist ein ep wichtig, um sich erstmal dran zu gewöhnen, was und wieviel gegessen werden sollte.

ich sprech da aus erfahrung. ich habe vor kurzem gerade erst mit dem training angefangen und mir auch direkt einen ep gebastelt, da ich erstmal von meinem kfa von >20% runter kommen wollte.

natürlich hat man das nach einiger zeit raus, was in welchen mengen gegessen werden sollte.
aber gerade für den einstieg ist ein ep, meiner meinung nach, unerlässlich.

[big sepp]

Um Muskeln aufzubauen braucht man viel EW und einen kcal Überschuss. Das geht auch ohne Plan, wenn man ungefähr einschätzen kann/weiß welche Nährwerte ein Lebensmittel hat. Somit kein fester EP notwendig.
Einfach an ein paar grundlegende Regeln halten....(wie hier oft zu lesen).

Will man aber auf einen KfA von unter 10% und dabei ordentlich Muskeln behalten, dann geht der Weg an einem EP meiner Meinung nach nicht vorbei.

Sehe ich auch so!

Im Aufbau genügt ein grobes Konzept. Also nicht jeden Müll rein stopfen, sondern
sich einfach gut und ausreichend ernähren. Und ein paar Schummelmahlzeiten
fallen auch nicht ins Gewicht. Man muss ja nicht unnötig heiliger sein als der Papst.

Sich aber von Anfang an mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen finde ich
schon gut und ist auch von Vorteil.

Aber richtig ans Eingemachte gehts eh erst bei einer Diät für eine gute Defi.

Gruß

[H_D]

Sehe ich auch so!

Im Aufbau genügt ein grobes Konzept. Also nicht jeden Müll rein stopfen, sondern
sich einfach gut und ausreichend ernähren. Und ein paar Schummelmahlzeiten
fallen auch nicht ins Gewicht. Man muss ja nicht unnötig heiliger sein als der Papst.

Sich aber von Anfang an mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen finde ich
schon gut und ist auch von Vorteil.

Aber richtig ans Eingemachte gehts eh erst bei einer Diät für eine gute Defi.

Gruß

woooooord!!

[b34m73R]

Wie gesagt, es macht meines Erachtens für den Hobbysportler keinen Sinn. Die Ernährung macht nur einen kleinen Teil des Erfolges aus. Entscheidend ist und bleibt das richtige Training.

Außerdem setzt ein Ernährungsplan auch automatisch Verzicht voraus. Und wofür?
Für 3,5% mehr Muskelwachstum? Nein, danke.

Deine Meinung in allen Ehren, kann ich auch voll nachvollziehen, wenn sich nicht jeder Hobbyathlet den Stress macht und so viele Entbehrungen auf sich nimmt!
Aber Deine Aussage, das die Ernährung nur einen kleinen Teil ausmacht, ist ganz grosser Blödsinn, wirklich!
Aber nichts für ungut......

[Thomasss]

Seh mich nach 2 Jahren noch als Anfänger und kann das so nicht unterschreiben.
Meine Fortschritte waren immer am schlechtesten wenn ich Mist in mich reingestopft hab (Kaiserbrötchen, Burger King, Döner) und viel Alkohol getrunken habe.

Döner und Burger King, davon spricht ja keiner... ne ausgewogene und gesunde proteinreiche kohlenhydtratreiche(je nachdem) ernährund und das ohne plan funktioniert bei vielen wie man sieht..

klar das wenn man nur müll isst, auch müll aussieht..das ist aber nicht s thema. wir reden von guter ernährung halt nur ohne strikten plan..

[luigicross]

Die Ernährung macht nur einen kleinen Teil des Erfolges aus. Entscheidend ist und bleibt das richtige Training.

Whoa, diese Aussage ist echt Bullshit....und das kann sogar ich als absoluter N00b feststellen .


Die Ernährung macht mindestens 50% des Erfolges aus, wobei ich jedoch auf ausgewogene Ernährung und ausgewogenes Training achte (wobei wir dabei wieder bei einem Verhältnis von 50:50 wären ) aber die Ernährung einfach so auf "einen kleinen Teil" des Ganzen reduzieren zu wollen...?! Nee, lass mal, da lachen ja die Hühner .

[wavelength]

Kein Mensch braucht einen genauen Ernährungsplan, alles was für optimale Körperzusammensetzung zählt sind Kalorien und eine gewisse Menge an Eiweiss. Insofern ist das Training tatsächlich wesentlich wichtiger.

[Alph0r]

Zu sagen, KEINER bräuchte einen Ernährungsplan, ist eine grobe Verallgemeinerung.
Meiner Erfahrung nach, gibt es einige Leute, die schon immer eine Ernährung hatten, die fürs BB relativ gut war. Sie haben schon immer viel gegessen usw. Für solche mag es reichen nur ein paar kleine Veränderungen zu machen.

Ich kenne aber auch einige selbsternannte "Hardgainer" die im Aufbau nur die Hälfte dessen essen, was ich in der Diät gegessen habe (Ist nichtmal übertrieben)
Solchen Menschen kann ein EP die Augen öffnen und eine große Hilfe sein.
Und woher soll ein Anfänger wissen, wieviele Kalorien richtig sind, wenn er es nie ausgerechnet hat?

Mir hat mein EP auch sehr geholfen, Das ganze hat 2 Stunden gedauert. Natürlich weiche ich auch davon ab, aber der EP ist eine sehr gute Orientierung.

[gen1al]

Der Weg zu Muskeln = 30% machts das Training und 70% das Essen... wie kann man nur so einen Mist schreiben ? Da haben sie ja mal wieder einen ganz speziellen an den Computer gelassen...