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Hecht im Goldfischglas
Nein, so ist das gar nicht korrekt!!
Bei hydrolisierten Proteinen werden die Aminosäuren und Peptide durch das Verfahren in kleinere Einheiten aufgebrochen -somit quasi eine Art "Vorverdauung" erreicht- und können daher vom Körper noch schneller aufgenommer werden als z.B. ein Konzentrat oder Isolat.
Der Punkt der euch auf die falsche Fährte gelockt hat ist wahrscheinlich, es sich bei den meisten Hydolysaten im Verkauf um welche auf Kollagenbasis handelt und somit die Qualität/Wertigkeit schlecht ist, weil das Ausgangsprodukt Mist ist. Dagegen ist wie schon gesagt ein Hydrolysat z.B. aus Whey das beste vom Besten und wegen der hohen Produktionskosten meist auch nur in einem geringen Anteil in Wheyprotein-Mischungen, quasi nur, damit es auf der Zutatenliste erscheint und man es verkaufsfördernd erwähnen kann.
Bei den Aminos also gucken, welches Ausgangsprotein für die Hydrolisation verwandt wurde, bevor es gleich als schlecht zu titulieren
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Flex Leser
hoppla , mit was hab ich das nochma eben verwechselt?
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Discopumper/in
Mit Kollagen Hydrolysat (Gelatine). Aber selbst die MUSS nicht allgemein schlecht sein. Solange genug anderes Protein verzehrt wird am Tag, darf auch irgendwo mal Kollagen drin sein!
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