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Ich mache sogar noch weniger Übungen als WKM. Ich trainiere derzeit jeden Tag abwechselnd mit Kniebeugen/Bankdrücken und Kreuzheben/Klimmzügen.
Ich finde Isos abnormal und sie verlängern die Regeneration. Außerdem sind sie Zeitverschwendung. Statt Bizeps Curls kann man zum Beispiel nochmal Klimmzüge machen. Natürlich muss man die Klimmzüge richtig machen, damit der Bizeps auch maximal beansprucht wird.
Generell finde ich aber Isos zu langweilig und zu einfach bzw. nicht anstrengend genug. Ich mag es total gerne wenn viele Muskeln gleichzeitig aktiviert werden müssen.
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Wie jut dat janze funktioniert, sieht man übrijens, wenn man sich ma ankuckt, wie McRobert und seene Anhänger so aussehen, ne?
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Hallo @all,
ich weiß gar nicht, warum Ihr Euch hier so streitet.
Die Wahrheit (wenn es sowas gibt ) liegt doch letztlich in der Mitte.
Ich habe in den 80ern mit BB begonnen und da waren extrem hochvolumige Mehrfachsplit-Trainingspläne, bei denen jeder Satz bis zum Muskelversagen durchgerissen wurde, an der Tagesordnung.
Ganzkörper-Training wurde da eher als Anfänger-Training betrachtet, was bestenfalls für einige Wochen durchgeführt werden sollte und auch wurde.
Ja, und auch mit diesen "archaischen" Methoden haben nicht wenige Trainierende sehr ansehnlich Muskeln aufgebaut.
ABER: Es gab eben auch damals reichlich Beispiele, wo diese Art des Trainings gerade bei Anfängern nicht optimal war.
Nicht selten wurden nämlich bei den mit zig Übungen vollgestopften Plänen die Grundübungen vernachlässigt und für einige war das Trainingspensum viel zu hoch, sofern kein Stoff im Spiel war.
Insofern ist es doch ein guter und wünschenswerter Ansatz, zu sagen:
"Wieviel Training brauche ich, um zu wachsen" und nicht "Wieviel Training kann ich maximal vertragen".
Insofern halte ich den WKM-Plan und ähnlich strukturierte Pläne für hervorragende Einstiegspläne, weil sie dem Anfänger die wesentlichen und notwendigen Grundlagen des Krafttrainings vermitteln.
Da wir aber nun mal nicht alle gleich (gebaut) sind, ist es doch aber völlig sinnfrei, dogmatisch auf der peinlich genauen Einhaltung eines Planes zu bestehen.
Auch der WKM-Plan oder z.B. auch das "Super Kniebeugen"-Programm lässt sich doch prima durch Ergänzungen an die eigenen Bedürfnisse anpassen !
Wichtig ist doch nur, das die wesentlichen Elemente bestehen bleiben und die Grundübungen ordentlich erlernt werden.
Der langen Rede kurzer Sinn:
Grundübungslastige Ganzkörperpläne halte ich für eine sehr gute und gelungene Möglichkeit mit Bodybuilding anzufangen und damit auch ordentliche Ergebnisse zu erzielen, die ich auch gerne jedem Einsteiger empfehle und weiterhin empfehlen werde.
ABER:
Auch wenn jemand sehr rasch mit einem 3er-Split beginnen möchte, der einige ISOs mehr enthält, dann ist das nun - bei einigermaßen sinnvoller Gestaltung - definitiv nicht der sportliche Untergang des Abendlandes !!
LG
Markus
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Markus definitiv stimmt vieles was du sagst, aber für nen Anfänger eignet sich einfach nen GK besser, man baut schneller auf... soviel Regeneration bei so niedrigen Gewichten braucht niemand am Anfang deshalb ists eigentlich logisch dasn GK besser is
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Discopumper/in
Ich trainiere schon seit Anfang an nach einem 3-4 Split, in dem immer die großen 3 (BD,KB,KH) mit drin sind und auf denen auch die Priorität liegt. Jede Muskelgruppe wird 1-mal in der Woche trainiert. Und nach der Grundübung, nach der ich an sich schon kaputt bin, folgen "vernünftige Isos" wie z.B. Beinpresse nach KB, Klimmzüge nach KH oder Kurzhantel-Schrägbankdrücken nach BD gefolgt von richtigen Iso-Übungen wie Waden, Latzug oder Fliegende. Bin damit bisher gut gefahren und konnte mich stetig steigern - WKM ist mit zuuuu sehr auf GÜ fixiert.
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 Zitat von greyhawk
Wie jut dat janze funktioniert, sieht man übrijens, wenn man sich ma ankuckt, wie McRobert und seene Anhänger so aussehen, ne? 
und @Migger
Dann BITTE erleuchtet uns Unwissende doch mal mit einem Anfängerplan, den IHR Leuten empfehlen würdet, die frisch in euer Studio kommen. Statt unentwegt zu kritisieren, könntet ihr ja mal Alternativen anbieten
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Also ich kann nur sagen, dass ich Anfänger bin und sehr zufrieden mit dem WKM-Plan bin. Bin mit meinen Erfolgen zufrieden und mit den Grundübungen kann man ja wohl kaum was falsch machen.
Es sind zwar nur "wenig" Übungen in dem Plan drin, aber ich finde mit den Gründübungen kann man später schon mal für alle anderen Übungen seine Haltung, Ausführung usw. besser machen.
Die Trainer in meinem Fitnessstudio fanden den Trainingsplan zwar auch alle "doof" und "eigenartig" , aber ich bin auch bei mcfit -.-
Also trau ich denen eh nie so ganz 
Und diese komischen Mcfit Trainingspläne sind alle.. naja.. ich würde es auch mal so sagen:
Sie wollen hauptsächlich, dass sich beispielsweise Anfänger ja nichts kaputt machen und geben Anfängern nur die leichtesten Übungen an den Geräten, weil man da ja nicht so viel falsch machen kann und die ja leicht zu zeigen sind.. würde ich so interpretieren..
Naja.. weicht viellt. bisschen vom Thema ab..
Aber ich bin ja noch selbst Anfänger.. Mache aber mit dem WKM-Plan gute Erfolge und das sagt ja wohl auch schon maall was aus.
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 Zitat von Domnl
und @Migger
Dann BITTE erleuchtet uns Unwissende doch mal mit einem Anfängerplan, den IHR Leuten empfehlen würdet, die frisch in euer Studio kommen. Statt unentwegt zu kritisieren, könntet ihr ja mal Alternativen anbieten 
steht doch eh alles in der flex drin!!!
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