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BB-Leicht-Schwergewicht
Oh man, jetzt ist es amtlich. Selbst Leute, die seit Jahren hier angemeldet sind und tausende von Beiträge haben, haben BB nicht verstanden.
Als ob das jetzt eine Neuheit ist.
Zum Thema. Jeder, der hier laenger als ca. 6 Monate angemeldet ist, einen IQ von 50 (+) hat und einigermassen regelmaessig im On Topic mitliest, sollte 'Bescheid wissen', wenn der Name Christian Engel faellt...
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BB-Leicht-Schwergewicht
Und ansonsten haben Kleberson und Domnl mehr als ausfuehrlich und sehr sachlich alles auf den Punkt gebracht.
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Flex Leser
 Zitat von Vito-Corleone
lieber domnl, es geht wohl um viel mehr.
der körper ist weit aus komplexer und leistungsfähiger als viele hier denken. kennst du ne sportart (ich zähl BB jetzt mal dazu) die man maximal 2mal die woche für ca. 60 min trainiert?
wkm ist meiner meinung nach absolut eintönig und schränkt in gewisser mase ein.
natürlich kann ich sagen das beispielsweise kreuzheben sowohl den nacken als auch den beinbizeps trainiert, jedoch nicht mit der fokusierung wie z.b. gestrecktes kreuzheben,shrugs etc.
was ist mit waden? hintere schulter? das alles wird nur minimal indirekt mittrainiert und im endeffekt versucht man nach ner gewissen zeit diese defizite auszubügeln.
grundübungen sind wichtig,keine frage, sie sollten auf jeden fall als grundgerüst dienen, jedoch finde ich die ein oder andere ergänzungsübung nicht verkehrt.
des weiteren ärgere ich mich einfach über die überheblichkeit mancher user hier. es wird keine rücksicht auf sportliche vergangenheit oder sonstiges genommen, es heißt nur sofort "mach wkm".
neben dem gerade genannten punkt kommen dann noch sätze wie "das genügt, denk an regeneration,übertraining..." hinzu. woher will ein user wissen was der andere user für ne veranlagung und konstitution hat. wie gesagt, de rmenschliche körper hält einiges aus.
früher ist man ins gym gegangen und hat sich nach den breitesten orientiert. jedoch wird das hier in diesem forum in gewisser weise verboten. sobald einer kommt und sagt "xy trainiert so und so" heißt es, dieser jemand wäre ja profi, fortgeschrittener usw.
lustigerweise hat dieser mit 100%er sicherheit nicht mit wkm angefangen. natürlich, grundübungen ABER DAZU noch ergänzende übungen.
die jungs und mädls wußten nicht das man mit wkm anfangen "muss", trotzdem sind sie groß,brit und stark
es geht mir darum das ein wkm plan nicht für jeden passt. für manche ist schon das zu viel, für andere setzt es null reize und er bleibt weit hinter seinen möglichkeiten. aber hauptsache ein "mach wkm" gepostet. das scheint wohl cool zu sein. trotzdem hört man immer wieder wie manche von absoluten anfängern nach kurzer trainingszeit eingeholt und überholt werden obwohl sie sich nicht an die goldene regel wkm + whey halten.
natürlich wird der großteil schwerer durch wkm, meiner meinung nach aber nur weil er BB gerecht isst, durch das training aber unterfordert ist, deshalb masse aufbaut, darunter leider aber zu wenig magermasse.
100% Zustimmung!
beim Unterstrichenen 200%
Aber lass Dich bloss net bei Deiner Ketzerei erwischen!
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Flex Leser
 Zitat von kleberson
@V-C
Dir sagt das Wort Genetik aber schon was, oder??
Das ist der wichtigste Parameter überhaupt. Mein bester Kumpel ist leidenschaftlicher Bergsteiger, der hat Waden davon können manche Wettkampf BB nur träumen. Es gibt immer Leute die mit Isos aufbauen und der breiteste im Studio ist sicherlich nicht immer der beste, um als Vorbild zu dienen. Im Gegenteil meistens (Stoff usw.)
Fakt ist, dass die Wahrscheinlichkeit eben sehr hoch ist mit dem WKM-plan bzw. den beinhalteten Übungen und (ganz wichtig!) Beständigkeit wohl JEDER Muskeln aufbauen kann.
Als Anfänger gibt es nicht sinnvolleres als einen auf Grundübung basierenden Plan mehrmals die Woche zu machen.
Wenn ich schon sowas lese wie
Sag mir einen Menschen auf der Welt der mit schwerem Kreuzheben und Klimmzügen usw. auf high reps nichts geworden ist oder wird. Derjenige muss schon behindert sein oder einen Gendefekt haben.
Und nochmals. Selbst bei den Profis sieht man wer mit KH und Co gearbeitet hat und wer nicht. Oder glaubt ihr das Coleman seinen Rücken nur mit Kabelrudern und Latziehen so hinbekommen hat?? Wer das glaubt hat so wenig vom BB verstanden wie diejenigen die behaupten, man könne mit dem WKM Plan nicht alles voll austrainieren.
Das man sich einen Strandkörper oder einen Körper antrainieren kann der im Schwimmbad die Mädels vllt hinterherschauen lässt auch mit Latziehen, Curls und Fliegenden aneignen kann ist klar, aber hier gehts um Bodybuilding und da sind Kniebeugen, Kreuzheben, Klimmzüge einfach notwendig. Wer was anderes behauptet hat null Ahnung, sorry.
Ich lehne mich sogar soweit aus dem Fenster und behaupte, dass man ein wettkampftaugliches Bein alleine durch richtig ausgeführte Kniebeugen hinbekommen kann. Ohne Beinstrecker und den ganzen Tammtamm
Echt lustig was hier teilweise gepostet wird.
Edit:
@Domnl  So schauts aus
Autsch!
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oh man so viele hier sind schwer von Begriff...
zum Thema Genetik:
deswegen führt man den Plan ja ne Weile aus um seine Ausprägungen gennenzulernen und gegebenenfalls irgendwo noch etwas mehr Volumen einzubauen wos benötigt wird...
zum Thema sportliche Vorgeschichte:
da kommt mir grad das Thema "Fussballer müssen keine Beine trainieren" in den Sinn. Sag mal seid ihr schwer von Begriff? Eine Zeit lang ausführen und dann weitergucken... was will man hier diskutieren? Kreuzheben ist *******e, mach lieber Rückenstrecker weil das den unteren Rücken so viel besser trainiert? Sagmal bei sonem Gedanken lacht man sich doch selbst aus, nicht?
Zum Thema Bizepscurls... wenn du das Gefühl hast deine Arme wachsen zu wenig, dann mach doch einfach welche und heul hier nicht rum dass Klimmzüge nicht aufn Bizeps gehen (mir z.B. reichen die völlig) aber bevor du deinen Bizeps mit zuviel Volumen bepackst musst du erst mal ABWARTEN bis du sowas überhaupt einschätzen kannst, verstehste jetzt?
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BBszene kennt mich
 Zitat von Devil24
Autsch!
Jojo, wir wissen ja alle, dass du so ein Beinstrecker-Fanatiker bist.
Ich bleib trotzdem bei meiner Meinung.
Wenn z.B. ein Peter Baers "nur" seine 20er Kniebeugen mit 180kg + als Beinübung ausführen würde (Waden ist logo) dann bin ich mir sicher, dass er damit trotzdem auf eine Bühne gehen kann. Dass er nicht ganz so erfolgreich und ausgefeilt ist klar, aber er wäre sicherlich konkurrenzfähig, was 99% der Leute hier im Forum bezüglich Beinen noch lange nicht sind weil sie sich eben mit den Spielereien aufhalten.
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Ich mache sogar noch weniger Übungen als WKM. Ich trainiere derzeit jeden Tag abwechselnd mit Kniebeugen/Bankdrücken und Kreuzheben/Klimmzügen.
Ich finde Isos abnormal und sie verlängern die Regeneration. Außerdem sind sie Zeitverschwendung. Statt Bizeps Curls kann man zum Beispiel nochmal Klimmzüge machen. Natürlich muss man die Klimmzüge richtig machen, damit der Bizeps auch maximal beansprucht wird.
Generell finde ich aber Isos zu langweilig und zu einfach bzw. nicht anstrengend genug. Ich mag es total gerne wenn viele Muskeln gleichzeitig aktiviert werden müssen.
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Wie jut dat janze funktioniert, sieht man übrijens, wenn man sich ma ankuckt, wie McRobert und seene Anhänger so aussehen, ne?
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Hallo @all,
ich weiß gar nicht, warum Ihr Euch hier so streitet.
Die Wahrheit (wenn es sowas gibt ) liegt doch letztlich in der Mitte.
Ich habe in den 80ern mit BB begonnen und da waren extrem hochvolumige Mehrfachsplit-Trainingspläne, bei denen jeder Satz bis zum Muskelversagen durchgerissen wurde, an der Tagesordnung.
Ganzkörper-Training wurde da eher als Anfänger-Training betrachtet, was bestenfalls für einige Wochen durchgeführt werden sollte und auch wurde.
Ja, und auch mit diesen "archaischen" Methoden haben nicht wenige Trainierende sehr ansehnlich Muskeln aufgebaut.
ABER: Es gab eben auch damals reichlich Beispiele, wo diese Art des Trainings gerade bei Anfängern nicht optimal war.
Nicht selten wurden nämlich bei den mit zig Übungen vollgestopften Plänen die Grundübungen vernachlässigt und für einige war das Trainingspensum viel zu hoch, sofern kein Stoff im Spiel war.
Insofern ist es doch ein guter und wünschenswerter Ansatz, zu sagen:
"Wieviel Training brauche ich, um zu wachsen" und nicht "Wieviel Training kann ich maximal vertragen".
Insofern halte ich den WKM-Plan und ähnlich strukturierte Pläne für hervorragende Einstiegspläne, weil sie dem Anfänger die wesentlichen und notwendigen Grundlagen des Krafttrainings vermitteln.
Da wir aber nun mal nicht alle gleich (gebaut) sind, ist es doch aber völlig sinnfrei, dogmatisch auf der peinlich genauen Einhaltung eines Planes zu bestehen.
Auch der WKM-Plan oder z.B. auch das "Super Kniebeugen"-Programm lässt sich doch prima durch Ergänzungen an die eigenen Bedürfnisse anpassen !
Wichtig ist doch nur, das die wesentlichen Elemente bestehen bleiben und die Grundübungen ordentlich erlernt werden.
Der langen Rede kurzer Sinn:
Grundübungslastige Ganzkörperpläne halte ich für eine sehr gute und gelungene Möglichkeit mit Bodybuilding anzufangen und damit auch ordentliche Ergebnisse zu erzielen, die ich auch gerne jedem Einsteiger empfehle und weiterhin empfehlen werde.
ABER:
Auch wenn jemand sehr rasch mit einem 3er-Split beginnen möchte, der einige ISOs mehr enthält, dann ist das nun - bei einigermaßen sinnvoller Gestaltung - definitiv nicht der sportliche Untergang des Abendlandes !!
LG
Markus
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