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Sportstudent/in
Berechnungen sind immer nur abstrakt - menschliches Wachstum aber ist konkret.
Das sind alles nur Gedanken über ideelle Richtwerte und die sollten nie als bindend erachtet werden.
Ihr müsst das ganze holistisch betrachten. Alles spielt dabei eine Rolle, insb.:
- das jeweilige Stressniveau, dem ihr an dem ihr am jeweiligen Tag ausgesetzt seid (Training, Arbeit, Freizeit)
- Schlafdauer und -qualität
- ansonstige Aufteilung der Nährstoffe (ketogene Diät, fettarm, usw.)
- usw.
- usf.
Das kann man nicht alles über einen Kamm scheren, jeder Mensch ist da anders und er muss seinen Eiweißbedarf, seiner jeweiligen Lebens-, Trainings- und Ernährungsweise anpassen.
Hinzu kommt, dass sich der Körper an alles gewöhnt.
Periodisierung ist für viele im Training gang und gäbe. Aber in der Ernährung machen es bisher nur die wenigsten. Drüben, auf der anderen Seite des großen Teiches haben ne Menge Athleten aber schon große Erfolge damit, das Protein auch einmal gezielt herunterzuschrauben oder für eine gewisse Zeit sogar weitestgehend zu streichen, wodurch die Sensibilität des Körpers für Protein drastisch ansteigt.
Das ist wie die SD (Strategische Dekonditionierung) beim HST, halt nur für die Ernährung.
Man muss auch mal aus dem Alltagstrott der 'religionsgleichen' Ernährung ausbrechen. Oft kann das große Veränderungen mit sich bringen - manchmal sind diese sogar positiv.
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