Das eigentliche Problem entsteht, wenn man so gut klingende Programme wie "Meltdown" o.ä. versucht eins-zu-eins nachzuvollziehen - ähnlich einem Junggesellen, der sein erstes Kochbuch geschenkt bekommen hat, und nun - da sich die Schenkerin (Mutti!!!) zu Besuch angekündigt hat - verzweifelt, weil ihm ein oder zwei Zutaten fehlen. (Er ist nun mal kein ausgebildeter Koch und weiß nicht, warum was wie in welcher Kombination gut schmeckt; er weiß leider nichts über die möglichen Variationsmöglichkeiten.)

Wichtig ist, die grundlegenden Wirkprinzipien solcher durchaus wirksamen Programme zu erkennen und auf die eigenen Bedürfnisse bzw. aktuellen Umstände vor Ort anwenden zu können. Dann kann man die Wirkprinzipien von Meltdown (oder wie es auch immer heißen mag) auch z.B. mit zwei bis drei Stationen gewinnbringend an- oder ganz andere Übungen verwenden.

Gruß