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 Zitat von Georgy
@Checker: bevor du doch hier weiter äußerst erstmal grundlagen anlesen. Kurzkettige Khs 2 stunden vorm training sind das absolute no go. Cola generell als BBler. Allerhöchstens direkt nach dem training.
Wer hat denn was von zwei stunden gesagt? Also ich nicht.
Meines Wissens nach brauchen einfachzucker max eine halbe h um im Blut bereit zu stehen.
Wirklich nötig ist ein Pre Workout Shake mit Dextro nur bei unterzuckerung low carb zb. Während des Trains kann es jedoch nicht falsch sein. Denn beim Train verbrenne ich ja schon Zucker. Wenn ich halbe h vor Schluss dextro zu mir nheme dann es das der zucker der danach sofort bereit steht, also quasi- post- workout.
Warum also nicht kurz davor dextro zu mir nehmen. Kan nur ein plus an Energie bedeuten.
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 Zitat von derchecker
Wer hat denn was von zwei stunden gesagt?  Also ich nicht.
Stimmt aber es ist eine normale regel ein bis zwei stunden vor dem training zu essen und wenn du dann schreibst
Ich halte es für Quatsch, vor dem Train lengkettige zu essen. Oder sagen wir mal, ineffektiv. Warum auch, macht doch keinen Sinn.
kann man daraus nur schlussfolgern dass du das meinst.
Meines Wissens nach brauchen einfachzucker max eine halbe h um im Blut bereit zu stehen.
Ja und Fische können meines wissens nach schwimmen, was hat das mit dem thema zu tun?
Wirklich nötig ist ein Pre Workout Shake mit Dextro nur bei unterzuckerung low carb zb. Während des Trains kann es jedoch nicht falsch sein. Denn beim Train verbrenne ich ja schon Zucker. Wenn ich halbe h vor Schluss dextro zu mir nheme dann es das der zucker der danach sofort bereit steht, also quasi- post- workout.
Warum also nicht kurz davor dextro zu mir nehmen. Kan nur ein plus an Energie bedeuten.
Nein ebend nicht. Ein hoherblutzuckerspiegel ist erstens nicht gleichbedeutend mit energie zweitens sollte eine verdauung während des trainings vermieden werden.
Der magendarmkontrakt reichert sich während der verdauung stark mit blut an und das entzieht sich aus muskeln usw. Außerdem wird dabei arbeit verrichtet was energie kostet und bei sport zu übelkeit führen kann.
Schonmal irgendeinen sportler gesehen der vor dem training gegessen hat?
Dextrose führt zu einem sehr raschen starken blutzuckerspiegel anstieg und einer hohen inzulin ausschüttung, ebensoschnell fällt er wieder ab.
Eine zuführung von energie in form von langkettigen kohlenhydraten 90min vor dem training, sorgt für eine vollkommem abgeschlossene verdauung und eine konstante energie versorgen während des trainings.
Was soll das mit der unterzuckerung in der low carb? Glaubst du man ist in der low carb unterzuckert? Du wirfst hier sachen in den raum....
10-15 min vor ende des trainings schonmal etwas traubenzucker zu nehmen kann einem noch mal einen konzentrationsshub bringen, aber das ist auch so eine sache.
Mach mal schwere beugen und futter dabei dextrose.
Viel spass.
Ich binmal auf den post von gaggeis gespannt.
Man kann das ganze anders auslegen, aber es gibt gewisse basics die man nicht umdrehen kann. Vor dem training 90min langkettige KHs, dann nichts mehr . Ende
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Aha, Zucker ist also nicht gleich Energie. Na dann hab ich das falsch verstanden
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zitat von phillip rauscher (dürfte dem ein oder anderen ein begriff sein):
"Doch selbst an den Low Carb-Tagen lege ich sehr viel Wert auf die Workout-Nutrition, unabhängig davon, welches Ziel verfolgt wird. Eine geringe bis moderate Menge schnell verdaulicher Kohlenhydrate vor und eine gute Portion unmittelbar nach dem Training, zusammen mit einem leichtverdaulichen Protein und/oder freien Aminosäuren ist meiner Ansicht nach ein absolutes Muss, um den Körper nach dem Training in einen anabolen Zustand zu versetzen und ihm die passenden Baustoffe zu liefern, für einen qualitativ hochwertigen Muskelaufbau.
Was leider auch heute immer noch gerne vernachlässigt wird, ist die Pre-Workout Versorgung. Und das, obwohl speziell die Nährstoffzufuhr vor dem Training, nachgewiesenermaßen eine nicht zu verachtende Rolle spielt. Richtig eingesetzt kann man sagen, dass die Pre-Workout Versorgung den Körper bereits vor dem Training in einen Zustand versetzt, der auf Anabolismus programmiert ist. Im anschließenden Training werden nun die Mikrotraumen gesetzt und die Post-Workout-Nutrition liefert die passenden Baustoffe.
Einfach ausgedrückt würde das also bedeuten, die Pre-Workout-Nutrition bringt die Maschine in Gang, das Training sorgt für die Wachstumsreize und die Post-Workout-Nutrition liefert die Baustoffe und die Energieversorgung der Maschine. Und all dies ist eigentlich recht einfach zu erreichen. Alles was man braucht sind 6g essentielle Aminosäuren in Kombination mit etwa 25-35g Maltodextrin vor dem Training und die Menge eines guten Whey-Proteins für etwa 0,5g Protein pro kg Körpergewicht nach dem Training, zusammen mit 0,5g Maltodextrin oder Wachsmaisstärke/Gerstenstärke.
Die Post-Workout-Nutrition sollte dabei allerdings mehr oder weniger nur die Funktion haben, den Körper auf "Aufbau" umzuschalten. Alles weitere, wie langfristige Proteinversorgung und Wiederauffüllung der Glykogenspeicher, sollte in einer weiteren Kohlenhydratmahlzeit etwa eine Stunde nach Ende der Trainingseinheit erfolgen. Damit haben wir schon drei Zeitpunkte, an denen Kohlenhydrate sinnvoll sind. "
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 Zitat von gaggeis
Langkettige carbs müssen 2-3std. vorm training gegessen werden ,damit nach der aufspaltung eine permanente und langsam absinkende energie vorhanden ist.
Die power die du für so wichtig hältst hast du punktlich zum training wenn die carbs energie bereitstellen.
Ein erhöhter insulinspiegel gibt dir kurzfristig power und es kann gut passieren das während des workouts der blutzucker stark abfällt.
Dies endet in einem energieabbruch und leichter übelkeit.
Sinnvoll ist es 2-3std. vorm workout langkettige zu essen und 15-30 min vorm workout einfachzucker zu konsumieren.
Vorteil daran ist ein schneller energieschub und wenig bis kaum spürbarer abfall der leistung duch die längere versorgung mit energie durch die lk carbs.
Und die Fettverbrennung ?Ist das nicht kontraproduktiv ?
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Sportstudent/in
Was für eine Fettverbrennung?
Meinst du Fettsäureoxidation oder Körperfettabnahme?
Sowohl das eine als auch das andere spielen hier überhaupt keine Rolle.
Fettsäureoxidation -> Langzeitausdauer
Körperfettabnahme -> neg. Kalorienbilanz
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 Zitat von H_D
zitat von phillip rauscher (dürfte dem ein oder anderen ein begriff sein):
"Doch selbst an den Low Carb-Tagen lege ich sehr viel Wert auf die Workout-Nutrition, unabhängig davon, welches Ziel verfolgt wird. Eine geringe bis moderate Menge schnell verdaulicher Kohlenhydrate vor und eine gute Portion unmittelbar nach dem Training, zusammen mit einem leichtverdaulichen Protein und/oder freien Aminosäuren ist meiner Ansicht nach ein absolutes Muss, um den Körper nach dem Training in einen anabolen Zustand zu versetzen und ihm die passenden Baustoffe zu liefern, für einen qualitativ hochwertigen Muskelaufbau.
Was leider auch heute immer noch gerne vernachlässigt wird, ist die Pre-Workout Versorgung. Und das, obwohl speziell die Nährstoffzufuhr vor dem Training, nachgewiesenermaßen eine nicht zu verachtende Rolle spielt. Richtig eingesetzt kann man sagen, dass die Pre-Workout Versorgung den Körper bereits vor dem Training in einen Zustand versetzt, der auf Anabolismus programmiert ist. Im anschließenden Training werden nun die Mikrotraumen gesetzt und die Post-Workout-Nutrition liefert die passenden Baustoffe.
Einfach ausgedrückt würde das also bedeuten, die Pre-Workout-Nutrition bringt die Maschine in Gang, das Training sorgt für die Wachstumsreize und die Post-Workout-Nutrition liefert die Baustoffe und die Energieversorgung der Maschine. Und all dies ist eigentlich recht einfach zu erreichen. Alles was man braucht sind 6g essentielle Aminosäuren in Kombination mit etwa 25-35g Maltodextrin vor dem Training und die Menge eines guten Whey-Proteins für etwa 0,5g Protein pro kg Körpergewicht nach dem Training, zusammen mit 0,5g Maltodextrin oder Wachsmaisstärke/Gerstenstärke.
Die Post-Workout-Nutrition sollte dabei allerdings mehr oder weniger nur die Funktion haben, den Körper auf "Aufbau" umzuschalten. Alles weitere, wie langfristige Proteinversorgung und Wiederauffüllung der Glykogenspeicher, sollte in einer weiteren Kohlenhydratmahlzeit etwa eine Stunde nach Ende der Trainingseinheit erfolgen. Damit haben wir schon drei Zeitpunkte, an denen Kohlenhydrate sinnvoll sind. "
Na, da haben wirs doch.
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 Zitat von Livestrong.org
Und die Fettverbrennung ?Ist das nicht kontraproduktiv ?
anderes zitat von thomas koch, gleicher text (ja ich weiß, ich zitiere gern XD könnts aber selbst nicht besser beschreiben):
"Wovon ich hingegen unabhängig von Ziel und aktuellem Stand des jeweiligen Trainierenden mittlerweile überzeugt bin, ist die gezielte Zufuhr der carbs rund um das Training. Dazu ein paar Gedanken: Ohne ausreichend gefüllte Glykogenspeicher ins Training zu gehen, wird ein frustrierender und entmutigender Gang sein. Ich selbst kam im Grunde nie in die Situation, da ich im Prinzip immer morgens trainiere und da - selbst in meinen straighten low carb-Zeiten - das Frühstück im Magen hatte. Und nein, grüne Bagels waren es nicht, die ich dort konsumierte. Sicherlich kann man die pre workout-Versorgung vernünftiger gestalten, als eine Schüssel Haferflocken in sich hineinzukippen, aber diese taten ihren Job.
Unabhängig von der weiteren Supplementierung halte ich daher eine kohlenhydratreiche Mahlzeit, vorangig aus langkettigen Kohlenhydraten 1-2 Stunden vor dem Training für sehr gewinnbringend. Lange vernachlässigt habe ich die post workout-Versorgung mit carbs und setzte hier auf Whey in Wasser. Auch das wird einen Insulinpeak auslösen, da sind die Studien wohl eindeutig, aber ich denke, dass es von großem Vorteil ist, die Glykogenspeicher direkt nach dem Training wieder aufzufüllen und vor allem den Insulinpeak voll zu nutzen, zumindest wenn es um den Aufbau von Muskelmasse geht.
In der Diät kann man sicher anders verfahren, wobei ich auch hier ähnlich vorgehen würde. Ich höre zwar schon die Leute schreien: "Aber dann hast Du keine nennenwerte Fettverbrennung beim Training!" So what? Mal ehrlich: Greift Ihr echt zur Hantel um Fett zu verlieren? Nicht ernsthaft oder? Eisen baut Muskeln auf, bzw. es hilft Muskeln in der Diät zu bewahren und das sollte das vorrangige Ziel eines jeden Athleten in der Diät sein. Fett verbrenne ich über eine hypokalorische Ernährung, dafür muss ich nicht wie ein lethargischer Zombie im Studio rumrennen."
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 Zitat von H_D
zitat von phillip rauscher (dürfte dem ein oder anderen ein begriff sein):
"Doch selbst an den Low Carb-Tagen lege ich sehr viel Wert auf die Workout-Nutrition, unabhängig davon, welches Ziel verfolgt wird. Eine geringe bis moderate Menge schnell verdaulicher Kohlenhydrate vor und eine gute Portion unmittelbar nach dem Training, zusammen mit einem leichtverdaulichen Protein und/oder freien Aminosäuren ist meiner Ansicht nach ein absolutes Muss, um den Körper nach dem Training in einen anabolen Zustand zu versetzen und ihm die passenden Baustoffe zu liefern, für einen qualitativ hochwertigen Muskelaufbau.
Was leider auch heute immer noch gerne vernachlässigt wird, ist die Pre-Workout Versorgung. Und das, obwohl speziell die Nährstoffzufuhr vor dem Training, nachgewiesenermaßen eine nicht zu verachtende Rolle spielt. Richtig eingesetzt kann man sagen, dass die Pre-Workout Versorgung den Körper bereits vor dem Training in einen Zustand versetzt, der auf Anabolismus programmiert ist. Im anschließenden Training werden nun die Mikrotraumen gesetzt und die Post-Workout-Nutrition liefert die passenden Baustoffe.
Er schreibt ja wie wichtig die Preworkout mahlzeit sei, dabei hat er vollkommen recht. Jedoch mit der Maltose vor dem Training wird er ein außenseiter sein.
Würde ich nicht unterschreiben!
Einfach ausgedrückt würde das also bedeuten, die Pre-Workout-Nutrition bringt die Maschine in Gang, das Training sorgt für die Wachstumsreize und die Post-Workout-Nutrition liefert die Baustoffe und die Energieversorgung der Maschine. Und all dies ist eigentlich recht einfach zu erreichen. Alles was man braucht sind 6g essentielle Aminosäuren in Kombination mit etwa 25-35g Maltodextrin vor dem Training und die Menge eines guten Whey-Proteins für etwa 0,5g Protein pro kg Körpergewicht nach dem Training, zusammen mit 0,5g Maltodextrin oder Wachsmaisstärke/Gerstenstärke.
Die Post-Workout-Nutrition sollte dabei allerdings mehr oder weniger nur die Funktion haben, den Körper auf "Aufbau" umzuschalten. Alles weitere, wie langfristige Proteinversorgung und Wiederauffüllung der Glykogenspeicher, sollte in einer weiteren Kohlenhydratmahlzeit etwa eine Stunde nach Ende der Trainingseinheit erfolgen. Damit haben wir schon drei Zeitpunkte, an denen Kohlenhydrate sinnvoll sind. "
 Zitat von H_D
anderes zitat von thomas koch, gleicher text (ja ich weiß, ich zitiere gern XD könnts aber selbst nicht besser beschreiben):
"Wovon ich hingegen unabhängig von Ziel und aktuellem Stand des jeweiligen Trainierenden mittlerweile überzeugt bin, ist die gezielte Zufuhr der carbs rund um das Training. Dazu ein paar Gedanken: Ohne ausreichend gefüllte Glykogenspeicher ins Training zu gehen, wird ein frustrierender und entmutigender Gang sein. Ich selbst kam im Grunde nie in die Situation, da ich im Prinzip immer morgens trainiere und da - selbst in meinen straighten low carb-Zeiten - das Frühstück im Magen hatte. Und nein, grüne Bagels waren es nicht, die ich dort konsumierte. Sicherlich kann man die pre workout-Versorgung vernünftiger gestalten, als eine Schüssel Haferflocken in sich hineinzukippen, aber diese taten ihren Job.
Unabhängig von der weiteren Supplementierung halte ich daher eine kohlenhydratreiche Mahlzeit, vorangig aus langkettigen Kohlenhydraten 1-2 Stunden vor dem Training für sehr gewinnbringend. Lange vernachlässigt habe ich die post workout-Versorgung mit carbs und setzte hier auf Whey in Wasser. Auch das wird einen Insulinpeak auslösen, da sind die Studien wohl eindeutig, aber ich denke, dass es von großem Vorteil ist, die Glykogenspeicher direkt nach dem Training wieder aufzufüllen und vor allem den Insulinpeak voll zu nutzen, zumindest wenn es um den Aufbau von Muskelmasse geht.
In der Diät kann man sicher anders verfahren, wobei ich auch hier ähnlich vorgehen würde. Ich höre zwar schon die Leute schreien: "Aber dann hast Du keine nennenwerte Fettverbrennung beim Training!" So what? Mal ehrlich: Greift Ihr echt zur Hantel um Fett zu verlieren? Nicht ernsthaft oder? Eisen baut Muskeln auf, bzw. es hilft Muskeln in der Diät zu bewahren und das sollte das vorrangige Ziel eines jeden Athleten in der Diät sein. Fett verbrenne ich über eine hypokalorische Ernährung, dafür muss ich nicht wie ein lethargischer Zombie im Studio rumrennen."
Vom Inhalt mal überhaupt nicht der gleiche text aber egal.
Hier steht doch genau dass was ich eben geschrieben habe.
Haferflocken bieten mit ihren langkettigen Kohlenhydraten den idealen preworkout kandidaten.
Meins war jahre lang 150g gemalene Haferflocken mit 200ml Milch. 90min vorm train. Bombe. !
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75-kg-Experte/in
nen halber liter cola hat noch niemandem geschadet also reinmit.
besser waer natuerlich cola mit sueßstoffen.
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