ja, hier wurden ein paar Posts gelöscht, aber nicht durch meine Person. Ob die Posts nun hilfreich waren oder nicht. Sie sind nun weg und von nun an sollten wir das Thema auch weiterhin korrekt diskutieren können... also Schwamm drüber.

Und danke, dass Du direkt weitergeschrieben hast Gugy.

In den meisten Fällen halte ich auch absolut nichts von rein medikamentöser Behandlung. Solange es kein rein strukturelles Problem ist und man noch ein Fünkchen Willenskraft in sich verspürt, besitzt man auch das Potential, sich wieder aufzurichten und der Absurdität unserer Existenz zu strotzen.

Da gibt es viele Wege, wie auch Humor, Ironie und Sarkasmus. Man kann sich auch tiefgründige Gedanken machen oder auch beides verbinden, so wie in diesem Buch hier geschehen:

Der Sinn des Lebens

Dies ist wohl das umfassendste Werk, das ich bisher zu dem Thema gelesen habe. Es kommen alle Perspektiven und Kulturen zu Wort durch ihre bekanntesten Vertreter. Hier wird eigentlich jeder fündig.

Ansonsten ist auch ein wenig Melancholie nie verkehrt und immer noch um Welten besser als gespielte Heiterkeit. Früher gab es noch wirklich melancholische Persönlichkeiten wie Lincoln oder Lord Byron. Heutzutage muss jeder gleich ein Strahlemann sein - unerträglich.