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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Eisenbeißer/in Avatar von appi68
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    naja, insider, also nee.....daily business für mich eigentlich, also zumindest, wenns jeweisl akut ist.

    kann ich eigentlich pdfs hochladen?
    dann stelle cih mal selber was zusammen, an fragen, was so alles gestellt wird und wo man die unglaublichsten antworten erhält.

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von appi68
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    Ich hatte ja hier schon geschrieben, dass eine der Fragen generell ist, wenn man sich auf eine Position mit VErantwortung bewirbt, warum man meint, diese Position ausfüllen zu können.
    meist ist da erstnmal lange Pause, stammeln.....es sei denn, man weiss, wer man ist, welche Kompetenzen man hat und welche sozialkompetenzen man mitbringt.
    Ist man Rethorisch einigermaßen auf der Höhe, fällt es einem nicht schwer, diese Frage sogar unbeantwortet zu lassen, oder sich zumindest nicht alles entlocken zu lassen und dem Gegenüber zu signalisieren, er solle erstmal ums Eck kommen, was der Job denn generell für Aufgabenstellungen mit sich bringt.
    Dann ist es für o.g. Personenkreis sehr einfach, sich darauf spontan einzustellen.
    man muss halt eben so gut sein, zu wissen/zu erkennen, welcher Job, was fordert und was man da mitbringen muss.
    ich kann mich daher als Bäcker schlecht als metzger bewerben, oder als lagerfachkraft für eine leitungsposition im Export.
    Auch nicht immer von Vorteil ist ein Wechsel vom Innen- in den Aussendienst (Vertrieb). beides hat/benötigt gewisse Qualitäten, aber es gibt wirklich sehr selten Leute, die nach Aussen gingen und sofort alles im Griff hatten.
    Allein GEsüprächsführung, Konfliktmanagement und Rethorik sind bei beiden Jobs total unterschiedlich.
    Anders ist es, wenn man bereits als Führungskraft irgendwo installiert ist, da gehts in der Regel (zumindest intern) immer mal einen Schritt nach oben, wenn man denn wirklich was drauf hat, aber das merken dann eh auch die eigenen Vorgesetzten.

    Man sollte sich bei einem Bewerbungsgespräch wwirklich die Mühe machen, mal zu hinterfragen, was will ich (ausser viel Geld verdienen, das sollte man tunlichst nicht ansprechen, zumindest nicht so), was kann ich, welche Kompetenzen habe ich und reichen die für den pot. neuen Job aus.
    Bin ich unter/überqualifiziert..........bin ich flexibel, belastbar, etc.

    Am Besten klingeln den Personen Schlagworte wie, Konfliktfähig, Streßbeklastbarkeit, Fklexibilität, Fsoziale Kompetenz, Fachkompetenz, Motivation, fühle mich einer Aufgabe gewachsen, Zielorientiert, hohe Arbeitsqualität, Optimierte zielorientierte Vorgehensweise, etc. in den Ohren, wo man schnell merkt, der will und braucht nur ne Pklattform, den schauen wir uns mal näher an.

    Wenn sowas z.B. in einem Bewerbungsanschreiben alles irgendwie angedeutet wurde, wird man sicherlich zu einem pers. Gespräch eingeladen. Da muss man sich dann zwar persönlich beweisen, aber wenn man das nur schreiben und nicht denken und auch mündlich kommunizieren kann (bitte nicht auswendiglernen), so dass der gegenüber einem das auch real abkauft, dann seid ihr weiter im Rennen, was dann kommt, ist möglicherweise dann auch ne sache von gehalt, Auftreten, Erwartungen, Forderungen, etc.
    Aber eine gewisse körperliche Präsenz gehört zu jedem Jon dazu, ok. als Metztger in der Fleischerei weniger als bei irgendwelchen kaufmännischen Jobs, aber da gehts dann hauptsächlich um die Fachkompetenz, ob man seinen Job auch zu 100% oder mehr erfüllt.
    Klar muss im Miteinander unter Kollegen im Schlachthof auch die soziale Kompetenz stimmen, aber die ist hier nicht so stark gefordert, wie man im Vertrieb regelmässigen persönlöichen Kontakt zu Kunden hat.

  3. #3
    ick vasteh eure probleme Avatar von DrFreud
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    Zitat Zitat von appi68
    Ich hatte ja hier schon geschrieben, dass eine der Fragen generell ist, wenn man sich auf eine Position mit VErantwortung bewirbt, warum man meint, diese Position ausfüllen zu können.
    meist ist da erstnmal lange Pause, stammeln.....es sei denn, man weiss, wer man ist, welche Kompetenzen man hat und welche sozialkompetenzen man mitbringt.
    Ist man Rethorisch einigermaßen auf der Höhe, fällt es einem nicht schwer, diese Frage sogar unbeantwortet zu lassen, oder sich zumindest nicht alles entlocken zu lassen und dem Gegenüber zu signalisieren, er solle erstmal ums Eck kommen, was der Job denn generell für Aufgabenstellungen mit sich bringt.
    Dann ist es für o.g. Personenkreis sehr einfach, sich darauf spontan einzustellen.
    man muss halt eben so gut sein, zu wissen/zu erkennen, welcher Job, was fordert und was man da mitbringen muss.
    ich kann mich daher als Bäcker schlecht als metzger bewerben, oder als lagerfachkraft für eine leitungsposition im Export.
    Auch nicht immer von Vorteil ist ein Wechsel vom Innen- in den Aussendienst (Vertrieb). beides hat/benötigt gewisse Qualitäten, aber es gibt wirklich sehr selten Leute, die nach Aussen gingen und sofort alles im Griff hatten.
    Allein GEsüprächsführung, Konfliktmanagement und Rethorik sind bei beiden Jobs total unterschiedlich.
    Anders ist es, wenn man bereits als Führungskraft irgendwo installiert ist, da gehts in der Regel (zumindest intern) immer mal einen Schritt nach oben, wenn man denn wirklich was drauf hat, aber das merken dann eh auch die eigenen Vorgesetzten.

    Man sollte sich bei einem Bewerbungsgespräch wwirklich die Mühe machen, mal zu hinterfragen, was will ich (ausser viel Geld verdienen, das sollte man tunlichst nicht ansprechen, zumindest nicht so), was kann ich, welche Kompetenzen habe ich und reichen die für den pot. neuen Job aus.
    Bin ich unter/überqualifiziert..........bin ich flexibel, belastbar, etc.

    Am Besten klingeln den Personen Schlagworte wie, Konfliktfähig, Streßbeklastbarkeit, Fklexibilität, Fsoziale Kompetenz, Fachkompetenz, Motivation, fühle mich einer Aufgabe gewachsen, Zielorientiert, hohe Arbeitsqualität, Optimierte zielorientierte Vorgehensweise, etc. in den Ohren, wo man schnell merkt, der will und braucht nur ne Pklattform, den schauen wir uns mal näher an.

    Wenn sowas z.B. in einem Bewerbungsanschreiben alles irgendwie angedeutet wurde, wird man sicherlich zu einem pers. Gespräch eingeladen. Da muss man sich dann zwar persönlich beweisen, aber wenn man das nur schreiben und nicht denken und auch mündlich kommunizieren kann (bitte nicht auswendiglernen), so dass der gegenüber einem das auch real abkauft, dann seid ihr weiter im Rennen, was dann kommt, ist möglicherweise dann auch ne sache von gehalt, Auftreten, Erwartungen, Forderungen, etc.
    Aber eine gewisse körperliche Präsenz gehört zu jedem Jon dazu, ok. als Metztger in der Fleischerei weniger als bei irgendwelchen kaufmännischen Jobs, aber da gehts dann hauptsächlich um die Fachkompetenz, ob man seinen Job auch zu 100% oder mehr erfüllt.
    Klar muss im Miteinander unter Kollegen im Schlachthof auch die soziale Kompetenz stimmen, aber die ist hier nicht so stark gefordert, wie man im Vertrieb regelmässigen persönlöichen Kontakt zu Kunden hat.
    ich glaub ich schick dir mal meine unterlagen

  4. #4
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    Zitat Zitat von DrFreud
    ich glaub ich schick dir mal meine unterlagen
    Unterlagen bringen da nicht viel, da müsste er schon ein Traingscenter anbieten

    Es gibt immer ein paar Schlagwörter, bei denen die Personaler genauer hinhören. Beispielsweise bei der Frage, was einen motiviert hat, sich hier zu bewerben. Natürlich die Herausforderung und die interessante Stelle, NICHT das Geld
    Oder die Fage, wie man auf Stress reagiert. Schlecht wäre darauf zu antworten "ich laufe Amok und brülle herum". Besser: bei Streß ist Teamwork angesagt, alle müssen zusammenhalten, ggf. muss man priorisieren (wenn möglich)
    Auf "Was sind Ihre Schwächen?" antworten "Sex und Alkohol"

  5. #5
    King of the Kiez Avatar von Schlipsträger
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    als chef wird man geboren. da nützt kein konfliktmanagement und kein rhetorikkurs.

  6. #6
    75-kg-Experte/in Avatar von wolfscut
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    @ schlipsträger

    Du wirst nicht als Chef geboren, das ist falsch. Wenn ich mich für sowas interessiere und dafür begeistere werde ich mich damit geschäftigen und lernen wollen um solch eine Rolle einnehmen zu können.
    @appi

    Wenn alles gut ist ist auch alles gut. Jedes team bekommt neue Aufgaben usw... und irgendwann sind neue ziele auch nicht für alle vertretbar und da bist du dann gefordert... und leider hat man nicht immer den von dir angeschriebenen Zustand.


    Ich finde diese Herausforderung schön und ich arbeite gern mit anderen Leuten zusammen.

    Diese Förderung von MA gibt es leider nicht in allen Firmen. Ich kenne mittelständige Firmen die keine Förderung in FK setzten keine Schulung nix.
    Ich bin der Meinung und Überzeugung, dass da auch geschult werden sollte... in allen Firmen, ob klein oder gross...

  7. #7
    Eisenbeißer/in Avatar von appi68
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    Zitat Zitat von wolfscut
    @ schlipsträger

    Du wirst nicht als Chef geboren, das ist falsch. Wenn ich mich für sowas interessiere und dafür begeistere werde ich mich damit geschäftigen und lernen wollen um solch eine Rolle einnehmen zu können.
    @appi

    Wenn alles gut ist ist auch alles gut. Jedes team bekommt neue Aufgaben usw... und irgendwann sind neue ziele auch nicht für alle vertretbar und da bist du dann gefordert... und leider hat man nicht immer den von dir angeschriebenen Zustand.


    Ich finde diese Herausforderung schön und ich arbeite gern mit anderen Leuten zusammen.

    Diese Förderung von MA gibt es leider nicht in allen Firmen. Ich kenne mittelständige Firmen die keine Förderung in FK setzten keine Schulung nix.
    Ich bin der Meinung und Überzeugung, dass da auch geschult werden sollte... in allen Firmen, ob klein oder gross...
    Nun, generell stinkt der Fisch vom Kopf aus, nicht vom Schwanz her....und das ist in vielen Familien so.
    ich habe KUnden, die arbeiten, obwohl in Deutschland und Europa als Marktführer in ihrer Branche bekannt, in der Materialwirtschaft (Einkauf) noch mit Karteikarten........da isses genauso....so lange etwas läuft (vermeintlich), warum was ändern?
    Erst, wenn mal einer ums Eck kommt und gewisse Dinge mal anspricht und für Optimierung sorgt, merkt man erst, was man all die Jahre vergessen hat.
    Kosten werden daducrh gesenkt, vieles vereinfacht, etc.
    Die haben auch für sich gedacht, all die Jahre das Richtige zu tun, ohne zu wissen, wies einfacher und besser geht.
    Das Unternehmen hat seine Umsätze in 2008+2009 trotz Indutrierezession immens gesteigert.

    ich denke, es ist klar, was ich sagen will?
    Erst, wenn man gewisse Dinge ändert und optimiert, und auch zulässt, merkt man erst, was fürn kokolores es vorher war. ist bei MA und fk genauso....auch hier bgibts immer einen Vorturner vom Vorturner, der nach links und rechts schauen muss.

    gibts die aber irgendwo nicht, haben wir schon ein problem.
    oder, wenn einer zu satt ist und sich in seinem erfolg der vergangenheit sonnt....ganz gefährlich, der vergisst nämlich auch, sich weiterhin zu optimieren.

    aber egal...fakt ist, sich generell auf ein bewerbungsgespräch vortzubereiten.
    hat man jemanden in seinem umfeld, woman das mal prtoben kann...umso besser...ansonsten gibts auch noch www, auch genügend kostenlose infos zu solchenthemen. oder mal ein schlaues buch kaufen....lesen bildet immens

  8. #8
    Eisenbeißer/in Avatar von appi68
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    Zitat Zitat von Schlipsträger
    als chef wird man geboren. da nützt kein konfliktmanagement und kein rhetorikkurs.


    ahso, iss klar.......verstehe

  9. #9
    Sippin' on Some Syrup Avatar von Sived
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    Zitat Zitat von Schlipsträger
    als chef wird man geboren. da nützt kein konfliktmanagement und kein rhetorikkurs.
    Man braucht Kontakte! ! ! !!! ! !
    Everybody is brave 'till they get punched in the mouth.

  10. #10
    Eisenbeißer/in Avatar von appi68
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    Zitat Zitat von Sived
    Man braucht Kontakte! ! ! !!! ! !

    kann heldfen, aber was nützen die Kontakte, wenn man nix auf der Pfanne hat?
    das merken kundige Vorgesetzte sofort und dann kannste schnell wieder gehen.
    kann helfen, aber auch nur das.

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