
-
to hell with god
Ich weiß.
Er sagt man wird zum Chef geboren, damit meint er einzelne Personen und nicht "alle".
Du hast ihn einfach falsch verstanden, mehr wollte ich damit nicht sagen.
-
75-kg-Experte/in
Auch dem wider spreche ici gleichermaßen. Dann wäre mein vater auch chef und mein opa uss...den wir haben ja die gleichen gene...keiner wird zum maler bäcker sportler oder chef geboren! Wenn ich etwas möchte werde ich alles daran setzen um das ziel zu erreichen. Unsere eltern haben dem größten einfluss...um aus und zu machen was sie und später wir wollen. Der ursprung unserer zukunft beginnt maßgeblich mit den gedanken mit denen wir und beschäftigen
-
Sportstudent/in
 Zitat von wolfscut
Auch dem wider spreche ici gleichermaßen. Dann wäre mein vater auch chef und mein opa uss...den wir haben ja die gleichen gene...keiner wird zum maler bäcker sportler oder chef geboren! Wenn ich etwas möchte werde ich alles daran setzen um das ziel zu erreichen. Unsere eltern haben dem größten einfluss...um aus und zu machen was sie und später wir wollen. Der ursprung unserer zukunft beginnt maßgeblich mit den gedanken mit denen wir und beschäftigen
Nicht besonders schlau der Text. Denk mal drueber nach...
-
Eisenbeißer/in
natürlich gibts genetische vorgaben, ob die allerdings die berufsentscheidung nachhaltig mit entscheiden wage ich zu bezweifeln.
Stimmig ist schon, dass unser soziales Umfeld dahingehend prägend ist, welche Möglichkeiten wir haben, welche Entwicklung wir ermöglicht bekommen.
Das beginnt sowohl mit der Schulauswahl nach der Grundschule und setzt sich dann sukzessive im Bildungsweg fort.
Ein Abiturient ist nicht wirklich schlauer als ein Realschulabgänger, nur dass er sich eine breitere und etwas teifere Basis an Sxchulwissen hat aneignen können/müssen.
Hier greift das Thema Fachkompetenz schon das Erste mal, wie ich finde.
Mehr aber auch nicht.
Es gibt durchaus auch Abiturienten, die einen Handwerksberuf erlernen, wo denen das Abitur nicht wirklich viel weiterhilft, resp. dieser Personenkreis vermeintlich überqualifiziert zu seinen scheint.
Aber es spielen auch ne menge mehr Einflüsse eine Rolle, wofür man sich entscheidet.
Dies genetisch festzumachen, halte ich für kokolores, es sei denn, dies ist wissenschaftlich bewiesen, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Es gibt da son tollen Spruch, der sicherlich auch ein Fünkchen Wahrheit hat.
"Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied"......nicht immer, zugegeben, aber es soll ja auch nur heissen, dass wir aus dem, was wir haben, das Beste machen sollen.
Wer etwas will, wird sich auch dementsprechen mehr als vielleicht nur bemühen, dies zu erreichen.
Da spielt es keine Rolle, ob sportlich, beruflich, in einer beziehung, etc.
Gilt für fast alle Lebensbereiche.
Sich irgendwann in eine Ecke zu stellen und zu jammern, es hätte einem ja nie jemand eine Chance gegeben, sich zu beweisen, ist eigene Augenwischerei und zeugt schon fast von Inkompetenz, obwohl dieser Begriff schon nicht 100%ig passend ist, aber ihr wisst sicherm, was ich damit meine.
ich muss jederzeit, wenn ich etwas wirklich will und Veränderungen haben will, auch aktiv eingreifen können. Ob das nun auch mit Genen zu tun hat, bezweifle ich doch stark.
-
75-kg-Experte/in
 Zitat von boete
Nicht besonders schlau der Text. Denk mal drueber nach...
Ich denke nach, und beschäftige mich damit alltäglich.ich wurde keine äußerung machen von sachen von denen ich keine ahnung habe
ich empfehle dir thorsten Havvener zum bsp
-
Was war die Frage?
 Zitat von appi68
natürlich gibts genetische vorgaben, ob die allerdings die berufsentscheidung nachhaltig mit entscheiden wage ich zu bezweifeln.
Stimmig ist schon, dass unser soziales Umfeld dahingehend prägend ist, welche Möglichkeiten wir haben, welche Entwicklung wir ermöglicht bekommen.
Das beginnt sowohl mit der Schulauswahl nach der Grundschule und setzt sich dann sukzessive im Bildungsweg fort.
Ein Abiturient ist nicht wirklich schlauer als ein Realschulabgänger, nur dass er sich eine breitere und etwas teifere Basis an Sxchulwissen hat aneignen können/müssen.
Hier greift das Thema Fachkompetenz schon das Erste mal, wie ich finde.
Mehr aber auch nicht.
Es gibt durchaus auch Abiturienten, die einen Handwerksberuf erlernen, wo denen das Abitur nicht wirklich viel weiterhilft, resp. dieser Personenkreis vermeintlich überqualifiziert zu seinen scheint.
Aber es spielen auch ne menge mehr Einflüsse eine Rolle, wofür man sich entscheidet.
Dies genetisch festzumachen, halte ich für kokolores, es sei denn, dies ist wissenschaftlich bewiesen, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Es gibt da son tollen Spruch, der sicherlich auch ein Fünkchen Wahrheit hat.
"Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied"......nicht immer, zugegeben, aber es soll ja auch nur heissen, dass wir aus dem, was wir haben, das Beste machen sollen.
Wer etwas will, wird sich auch dementsprechen mehr als vielleicht nur bemühen, dies zu erreichen.
Da spielt es keine Rolle, ob sportlich, beruflich, in einer beziehung, etc.
Gilt für fast alle Lebensbereiche.
Sich irgendwann in eine Ecke zu stellen und zu jammern, es hätte einem ja nie jemand eine Chance gegeben, sich zu beweisen, ist eigene Augenwischerei und zeugt schon fast von Inkompetenz, obwohl dieser Begriff schon nicht 100%ig passend ist, aber ihr wisst sicherm, was ich damit meine.
ich muss jederzeit, wenn ich etwas wirklich will und Veränderungen haben will, auch aktiv eingreifen können. Ob das nun auch mit Genen zu tun hat, bezweifle ich doch stark.
Du sprichst hier die häufigsten Ausreden an, die gebraucht werden, wenn etwas nicht funktioniert: Gene, Vererbung, soziales Umfeld, nie eine Chance gehabt, alle sind so gemein zu mir. Wenn manche Leute dieselbe Energie aufwenden würden schrittweise etwas aus sich zu machen, wie sie Energie aufwenden sich zu bestätigen, warum etwas NICHT geht, dann wären sie einen ordentlichen Schritt weiter.
-
75-kg-Experte/in
richtig, nur es ist mehr als schwer aus einem nelei (negative Lebenseinstellung ) einen Polei (positive Lebenseinstellung ) zu machen.
-
ick vasteh eure probleme
 Zitat von tintifax_2
Du sprichst hier die häufigsten Ausreden an, die gebraucht werden, wenn etwas nicht funktioniert: Gene, Vererbung, soziales Umfeld, nie eine Chance gehabt, alle sind so gemein zu mir. Wenn manche Leute dieselbe Energie aufwenden würden schrittweise etwas aus sich zu machen, wie sie Energie aufwenden sich zu bestätigen, warum etwas NICHT geht, dann wären sie einen ordentlichen Schritt weiter.
das soziale umfeld hat schon sehr viel mit der entwicklung und den gegebenen möglichkeiten zu tun.
um ein beispiel zu nennen:
ein intelligenter junger mann, der aus den indischen slums versucht aufzusteigen hat schon sehr geringe bis gar keine chancen.
-
Was war die Frage?
 Zitat von DrFreud
das soziale umfeld hat schon sehr viel mit der entwicklung und den gegebenen möglichkeiten zu tun.
um ein beispiel zu nennen:
ein intelligenter junger mann, der aus den indischen slums versucht aufzusteigen hat schon sehr geringe bis gar keine chancen.
Da ist viel dran, aber mein Punkt ist: Auch dein Beispiel kann etwas aus sich machen und seine Lebensumstände nach seinen Möglichkeiten verbessern, wie immer diese Verbesserung aussieht. Ich bin mir sogar sicher, der gute Junge aus Indien wird es versuchen, während der unterprivilegierte Deutsche weiter jammert
-
Eisenbeißer/in
 Zitat von tintifax_2
Du sprichst hier die häufigsten Ausreden an, die gebraucht werden, wenn etwas nicht funktioniert: Gene, Vererbung, soziales Umfeld, nie eine Chance gehabt, alle sind so gemein zu mir. Wenn manche Leute dieselbe Energie aufwenden würden schrittweise etwas aus sich zu machen, wie sie Energie aufwenden sich zu bestätigen, warum etwas NICHT geht, dann wären sie einen ordentlichen Schritt weiter.
Dazu kann ich nur wieder ein Beispiel aus dem Berufsleben anführen:
mal angenommen, ein Vertriebsmitarbeiter Im Aussendienst (ADM), der seinen Kunden betreut und immer wieder ausreden hat, warum ´dieser mit dem Kunden nicht den erwarteten und gewünschten Erfolg (Umsatz) erzielt, ist schnell dabei, alles mögliche an negativen beispielen anzuführen, warum es halt nicht klappt.
Wenn man nun in der glücklichen lage ist, alles, aber auch wirklich alles, was meist eh nur Nuancen sind, abzustellen....welche Argumente mögen nun wohl kommen, warum weiterhin kein Umsatz kommt?
gar keine, weil auch vorher keine wirklich greifbaren da waren und wenn dienten diese nur dazu, mit auch von seiner Unfähigkeit abzulenken und sich und andere zu beruhigen.
Ähnliche Themen
-
Von Jan Carstensen im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 10
Letzter Beitrag: 29.09.2015, 12:45
-
Von Stefan11 im Forum Klassisches Training
Antworten: 4
Letzter Beitrag: 10.11.2010, 21:52
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen