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Moderator
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Kopp-Verlag .. das is eine der unseriösesten Webseiten überhaupt.
Die machen aus jeder Sache ne Panikgeschichte .. quasi die Bild für die Verschwörungstheoretiker.
Und welch Überraschung, am Ende des Artikels wird Werbung gemacht für ihr eigenes Stevia Buch.
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Jaja, Fireblade wieder. Bist schon ein Toller Keine Ahnung von nix, aber Hauptsache immer mittendrin
@marcel: Von süß war keine Rede. Zukünftig bitte aufmerksamer lesen, bevor Du was schreibst!
Danke @gaggeis und hobbes!
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Moderator
 Zitat von Sportswear
Jaja, Fireblade wieder. Bist schon ein Toller  Keine Ahnung von nix, aber Hauptsache immer mittendrin
@marcel: Von süß war keine Rede. Zukünftig bitte aufmerksamer lesen, bevor Du was schreibst!
Danke @gaggeis und hobbes!
Moment mal!
Fireblade ist nicht unwissend.
Über den verlag kann man denke was man möchte.
Folgendes ist aber fakt.
Ich war nach meinem studium 2 jahre in der inneren medizin tätig.
Im krankenhaus wurden auch nierendialysen durchgeführt und nie wurde in meinem beisein vom chefarzt von verzicht auf gewisse süßstoffe gesprochen.
Ernährungsweise und auch der flüssigkeitskonsum wurde genau vorgeschrieben.
Von süßstoffen wurde nie gesprochen und dehalb gehe ich davon aus das es problemlos ist.
Und zu stevia möchte ich noch ergänzen, das es ab einer gewissen dosierung lebertoxisch ist.
Soviel zum thema verlag.
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 Zitat von gaggeis
Moment mal!
Fireblade ist nicht unwissend.
Über den verlag kann man denke was man möchte.
Folgendes ist aber fakt.
Ich war nach meinem studium 2 jahre in der inneren medizin tätig.
Im krankenhaus wurden auch nierendialysen durchgeführt und nie wurde in meinem beisein vom chefarzt von verzicht auf gewisse süßstoffe gesprochen.
Ernährungsweise und auch der flüssigkeitskonsum wurde genau vorgeschrieben.
Von süßstoffen wurde nie gesprochen und dehalb gehe ich davon aus das es problemlos ist.
Und zu stevia möchte ich noch ergänzen, das es ab einer gewissen dosierung lebertoxisch ist.
Soviel zum thema verlag.
der alleinige fakt das der süßstoff im körper zu methanol abgebaut wird sollte eig reichen das zeugs nicht zu nehmen, zumindest was das aspartam angeht.
über die anderen süßstoffe lässt sich streiten. ab einer gewissen menge ist quasi alles schädlich, die frage ist nur wann. und das stevia ist den unabhängigen studien nach erst ab enorm hohen mengen für die leber toxisch.
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Supp. Moderator
 Zitat von Morii
der alleinige fakt das der süßstoff im körper zu methanol abgebaut wird sollte eig reichen das zeugs nicht zu nehmen, zumindest was das aspartam angeht.
über die anderen süßstoffe lässt sich streiten. ab einer gewissen menge ist quasi alles schädlich, die frage ist nur wann. und das stevia ist den unabhängigen studien nach erst ab enorm hohen mengen für die leber toxisch.
man man JEDE Woche wird hier wieder der selbe blödsinn über süßstoffe nachgeplabbert!
@ gaggeis
man sollte unebdingt mal einen sticky dies bezüglich machen sonst haben diese ewigen diskussion und mythen nie ein ende!
Kontroverse Diskussion zu Aspartam
Über keinen Süßstoff wird kontroverser diskutiert als über Aspartam. So wird z.B. behauptet, dass das durch den Stoffwechsel freigesetzte Methanol und Phenylalanin gefährlich sei.
Methanol soll in ein Formaldehyd und dann in Ameisensäure umgewandelt werden (was im Übrigen eine völlig normaler Stoffwechselvorgang z.B. beim Verzehr von Obst ist) und eine metabolische Azidose (Übersäuerung) und Neurotoxikose (Nervenvergiftung) verursachen.
Auch wird die Aufnahme von Aspartam in Verbindung mit der Ausbildung von Hirntumoren in Verbindung gebracht.
Die Wahrheit über Aspartam
In üblichen Mengen gilt Aspartam als unbedenklich in Bezug auf alle o.g. Risiken. Die Toleranzgrenze, d.h. die Menge die ein Leben lang täglich aufgenommen werden kann, ohne eine Nebenwirkung zu erfahren, liegt bei 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.
Ein 90 kg schwerer Mann kann demzufolge 3600mg oder 3,6g pro Tag ohne Bedenken aufnehmen. Bei einer 200-fachen Süßkraft entspricht dies einer Zuckermenge von 720g Zucker pro Tag.
Ausnahme
Aspartam sollte nicht von Personen aufgenommen werden, die an der Eiweiß-Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, da sie das Eiweiß Phenylalanin nicht abbauen können. Es kann in einem solchen Fall durch eine Anreicherung dieser Aminosäure zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen. Aus diesem Grund ist es auch sinnvoll, dass auf aspartam-haltigen Lebensmitteln der Aufdruck "enthält eine Phenylalaninquelle" Vorschrift ist.
So entstehen Mythen
Im November 1996 wurde von Olney et al. eine Forschungsstudie veröffentlicht. Olney äußerte den Verdacht, es gebe einen Zusammenhang zwischen dem Verbrauch von Aspartam und dem Anstieg der Hirntumorrate. Der Artikel wurde vom Journal of Neuropathology and Experimental Neurology angenommen (Journal of Neuropathologie and Experimental Neurology 55, no. 11, 1115-1123). Die FDA setzte sich mit der Studie auseinander, blieb aber bei ihrer ursprünglichen Entscheidung, da die den Ratten verabreichte Dosis außerhalb der von Menschen tolerierbaren Aufnahmemenge lag.
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@gaggeis: Ich glaube Dir das natürlich, aber leider ist es ja so, dass Mediziner auch nicht unbedingt alles wissen und in der Regel eher zu den Lobbyisten tendieren als zum Patienten
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dann zeig mal bitte den link zu der quelle und die firma, welche die studie bezahlt hat.
weißt du wo überall süßstoff drinne is und was das für ne geldkurbel is?
unabhängige studien oder
und abgesehn davon, wer setzt diese höchstgrenzen? wer legt sie fest? alles ein witz, unbegründet und einfach mal dahingestellt.
in japan wird sowas gar nicht erst akzeptiert, die fakten sind klar, aspartam verboten.
währen die grenzwerte durch irgend eine studie untermauert würden sie nicht von land zu land so stark abweichen, sidn sie aber nicht.
man rechnet einfach zusammen was der mensch so im schnitt aufnimmt macht das mal 3 und schon hat man einen wert der jedes gewissen bereinigt.
gibt genügend beispiele an denen dieses prinzip erläutert werden kann, s. fluoridierung in amerika, hier und im rest der welt verboten. da nicht weil lobbyismus ist toll.
/flame on
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Moderator
 Zitat von Sportswear
@gaggeis: Ich glaube Dir das natürlich, aber leider ist es ja so, dass Mediziner auch nicht unbedingt alles wissen und in der Regel eher zu den Lobbyisten tendieren als zum Patienten 
Ein chefarzt der hsk klinik in wiesbaden mit fast 35 jahren berufserfahrung
wird schon wissen was er dialysepatienten an wissen weitergeben kann.
Ich persönlich kann nur mit dieser erfahrung etwas handfestes aussagen.
Es wird wieder mal eine dosierungsabhängige nebenwirkung sein.
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