Kennt das jemand

[bravefencer]

könnte bei mir definitiv der Grund für das Phänomen sein, habe die KHs um ca. die Hälfte reduziert!

KH's sind bei mir definitiv auch reduziert. Das die Glycogen Speicher dann nie ganz voll sind, und man somit weniger Energie im Training hat, ist klar. Das das ganze Physiologisch Auswirkungen hat, ist auch klar.
Jedoch meine ich eher die Psychologische Komponente. man trainiert soweit ans Limit wie es geht, aber auf psychologischer Ebene denkt man "das war zu wenig".

[koniz]

Jedoch meine ich eher die Psychologische Komponente. man trainiert soweit ans Limit wie es geht, aber auf psychologischer Ebene denkt man "das war zu wenig".

hmm lässt sich wohl nicht auf die ernährung zurückführen, aber genau das hatte ich auch gemeint...

mir fällt als lösung aber auch nichts ein wie man das entkräften kann!

sonst keiner hier der damit auch zu kämpfen hat???

[bravefencer]

hmm lässt sich wohl nicht auf die ernährung zurückführen, aber genau das hatte ich auch gemeint...

mir fällt als lösung aber auch nichts ein wie man das entkräften kann!

sonst keiner hier der damit auch zu kämpfen hat???

Da muss man durch. Wichtig ist einfach trotz diät, alles dafür zutun, dass man genauso hart trainiert, als wäre man nicht in ner Diät. Das, dass ganze dann ne ecke härter ist als in der Aufbauphase ist klar.
Man muss sich nur jede Woche aufs neue sein Endziel vor Augen führen und alles dafür tun und optimieren, um dieses zu erreichen. Und wenn am Ende einer Woche der KFA gemessen wird, das Gewicht bestimmt wird und die Form begutachtet wird und man sieht, dass der Plan zu Hundertprozent aufgeht, dann hat man einen kleinen Augenblick trotz der Psychologischen Belastung ein Glücksmoment, und der gibt einen immer wieder aufs neue einen kurzen Motivationschub, und läßt einen immer weiter voranschreiten.